Gute Sonnenbrille

Solide Sonnenbrille

Finden Sie heraus, welche Qualitätskriterien eine gute Sonnenbrille erfüllen muss, um die Gesundheit der Augen zu erhalten und die feine Haut vor den Folgen der UV-Strahlen zu schützen. Was Sie beim Kauf beachten sollten und was eine gute Sonnenbrille ausmacht. Kuratorium Gutes Sehen e. V.;

So groß wie die Sonne sich anfühlt, so viel ihre Strahlen uns erwärmen, so viel Sonne ist schädlich. Wie man ein gutes Modell erkennt. Sind die Verbraucher auf teurere Gläser und Gestelle angewiesen, wenn sie sich vor Sonne und UV-Strahlung schützen wollen?

Tipps zum Kauf: Wie erkennt man eine gute Sonnenbrille?

Mit der Sonnenbrille. Bei der Kaufentscheidung sollte jedoch nicht nur das Aussehen, sondern vor allem die Güte der Linsen mitentscheidend sein. "Gute Sonnenbrillen zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie einen hohen Blendungsschutz bieten und schädliche UV-Strahlen vom Blick fernhalten ", erläutert Dr. med. Thomas SCHRÖTER, Vorstandssprecher von Good Vision in Köln. 2.

Der Grad der Tönung entscheidet über den Blendungsschutz einer Sonnenbrille. Der Fachmann rät zu einem mittelgroßen Blendungsschutz (Kategorie 2) für den täglichen Einsatz. Für den Strandurlaub oder den Gebirgsurlaub sollten die Brillen dagegen mehr gefärbt werden (Kategorie 3). Jeder, der eine Sonnenbrille erwirbt, sollte immer darauf achten, dass die Innenseiten der Schläfen das CE-Zeichen und die Inschrift "EN 1836:1997" sowie die Kennzeichnung "UV 400 protection" tragen.

Die Etiketten zeigen an, dass die Brillen den Qualitätsstandards der EU genügen und dadurch den ganzen Bereich der Ultraviolettstrahlung und die benachbarten Frequenzen ausfiltern. Oft sind dies dunkle Brillen ohne Filtereffekt. Gefährlich dabei: Die Schüler verbreitern sich hinter der Sonnenbrille. Bei Zweifeln an Ihrer Schutzbrille können Sie den UV-Schutz mit einem Messgerät von einem Augenoptiker überprüfen und überprüfen lassen.

"Farbige Linsen in Pink, Yellow, Green oder Blue sind grundsätzlich akzeptabel, wenn der UV-Schutz richtig ist und die Verkehrssicherheit aufrechterhalten wird. In der Regel sind die braunen, grünen und grauen Linsen am besten bei Sonneneinstrahlung, da sie die Farbe am geringsten verzerren. Die roten oder rosafarbenen Linsen sind zum Fahren weniger gut geeignet.

Eine Sonnenbrille oder eine Kontaktlinse mit UV-Schutz? Im Falle von starken Tönungen ist darauf zu achten, dass die Gläser einen Schutzfilter gegen UV-Strahlung besitzen. Bevorzugen Sie eine Kontaktlinse mit integriertem UV-Schutz, sollten Sie trotzdem eine Sonnenbrille tragen. Optimaler Sonnenschutz bietet 100 prozentigen UV-Schutz, sitzt sicher, ist reißfest und bruchfest.

Haben wir einen Sonnenstich auf den Blicken?

Haben wir einen Sonnenstich auf den Blicken? Wenige Menschen wissen, dass UV-Strahlung nicht nur die Gesichtshaut, sondern auch die Haut schädigt. Bei längerer ungeschützter Sonnenbestrahlung können Änderungen an der Optik und der Retina auftreten. Die Sonne trägt somit zur Entwicklung einer der häufigste Augenkrankheiten bei, der Katarakt (Linsentrübung).

Durch die Reflexionen auf der Wasserfläche wird die Bestrahlung verstärkt. Die Sonnenbrille muss deshalb den sensiblen Menschen einen qualitativ hochstehenden UV-Schutz geben. Durch sehr starke Bestrahlung, wie z.B. eine Finsternis, kann schon nach wenigen Augenblicken die Retina im Augeninneren beschädigt werden und es kann zu einem dauerhaften Verlust des Sehvermögens kommen. Kennzeichnend für einen solchen Brand ist das Empfinden, dass sich zwischen der Oberfläche des Augenlids und dem Augenlid zahllose Sandkörner befinden.

Dies führt zu starken Tränen, einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Licht und Rötungen der Haut. Der Grund: Bei Sonnenschein gehen Hornhautzellen ab. In diesem Falle sofort aus der Höhle gehen und einen Ophthalmologen aufsuchen.