Gefärbte oder gefärbte Gläser gibt es schon seit vielen Jahren. Mit dem Augenoptiker erhalten Sie Hinweise, wie Sie durch den Farbdschungel kommen und zugleich das Optimum für Ihre Haut tun - vor allem beim UV-Schutz. Mit all den Farbvarianten bei Brillengläsern ist mitunter mehr. Wenn Sie die getönten Brillen oft benutzen wollen, sollte die Farbe hell sein, damit die andere Person Ihre eigenen Blicke noch gut sehen kann.
Wenn Sie die Farben wählen, sollten Sie Ihr übliches Augen-Make-up auftragen und anschließend den Farbton wählen. Berücksichtigen Sie auch, welche Kleider sie oft anziehen. So kann Ihr Augenoptiker die Farbwahl der Linsenfarbe aus seiner Sammlung besser treffen. Wer die Brillen jedoch als Sonnenbrillen verwenden möchte, muss besonders vorsichtig sein, denn nicht alle Brillengläser bieten ausreichenden Schutz vor UV-Strahlung in der prallen Sonnenbrillen.
Die Pupille öffnet sich hinter der Brille weit und ist somit ungeschützt. Vergewissern Sie sich also, dass die von Ihnen gewählten Linsen die UV-Strahlung filtern: ab 30% Lichtreduzierung haben die Linsen einen 100%igen Sonnen-UV-Schutz. Wichtiger Hinweis: Nicht die Farbgebung oder Farbstärke sagt etwas über den UV-Schutz aus, sondern nur das CE-Zeichen.
Grundsätzlich sind alle Brillen vom Augenoptiker nach CE-Richtlinien standardisiert und daher UV-geschützt. Dabei ist neben dem UV-Schutz ein weiterer Faktor von Bedeutung. Gute Brillen sollten daher vor UV-Strahlen und Blaulicht geschützt werden. Wenn Sie sich bei einer bestehenden Schutzbrille nicht sicher sind, kann Ihr Augenoptiker den UV-Schutz und die Blaulichtdurchlässigkeit vermessen und die Optik der Gläser vor Ort nachprüfen.
Halte die Scheibe vor eine gerade vertikale Gerade und bewege sie hin und her. Beim Tragen einer geeigneten Schutzbrille darf die Schnur nicht verzerrt werden. Diese Prüfung ist jedoch nur bei Gläsern ohne Festigkeit möglich. Weshalb können Plastikgläser farbenfroher sein als Mineralgläser? Mineralgläser, d.h. Linsen aus gehärtetem Kristallglas, werden durch Verdunstung von absorbierenden Lagen eingefärbt.
Mineralgläser gibt es z.B. in verschiedenen Brauntöne mit unterschiedlichen Absorptionsgraden - standardmäßig immer mit goldener Antireflexbeschichtung auf der Rückseite.