Die Arbeitsmappe ist das Ergebnis der Beratungsarbeit von Frau Peithmann und der Arbeitsdokumente für die Teilnehmer ihrer Farben- und Stilworkshops. Nach und nach leitet die Schriftstellerin ihre Leser mit der Aufgabe, eine alltagstaugliche Grundgarderobe aufzubauen und individuell zu gestalten. Selbstverständnisanalyse, Weiterentwicklung des alten Bekleidungsstils, Umwelt- und Aktivitätsanalyse, Zubehör (inkl. Bindungsbeispiele für Schalknoten), Ensemblebildung, Businesskleidung, Einzelfarbanalyse nach dem Saisonprinzip und Garderobenorganisation (mit Einkaufstipps).
Der Experte gibt auch Hinweise zur Analyse des Gesichts, zum Make-up, zum Hairstyling (mit Frisurenbeispielen ) und zu den Vor- und Nachteilen von Farbänderungen und Dauern. Modeskizzen und Farbbilder von Digi Ija zeigen einzelne Kleidungsstücke für verschiedene Farb- und Stiltypen sowie Tricks zur visuellen Kompensation für verschiedene Figurtypen. Der Kurs schließt mit Internetadressen von Mode-Online-Shops für Frauen jeden Alters und verschiedener Charaktere und einer Bibliographie.
Diese Arbeitsmappe kann dazu beitragen, das Optimum aus sich herauszuholen - im Sinn eines Sprichworts: "Im Alltag geht es nicht darum, gute Spielkarten zu erhalten, sondern gut mit den eigenen zu spielen".
Die Autorin wurde 1943 am linksrheinischen Ufer des Niederrheins als ausgebildete Bäuerin und langjährige Betriebswirtin gegründet. Er hat nach jahrelangen Reisen in Großbritannien, Schwedens und Russlands Ingenieurwesen studiert, bevor er Agrarwissenschaften studiert und mit einem regionalpolitischem Schwerpunkt promoviert hat. Er war viele Jahre als politischer Berater in der Bundesrepublik und in der Schweiz beschäftigt und hat viele Jahre in leitenden Positionen das Handwerk und den Mittelstand aufgebaut.
Er veröffentlichte mehrere Fachveröffentlichungen und schrieb und moderierte eine TV-Sendung mit verschiedenen Geschichten, die er als "Märchenbücher für Erwachsene" bezeichnete.
Das Wiederentdecken: Der Schlumpf ist ein in Vergessenheit geratener Anti-Kriegsroman von 1928 "Antinationalistisch, unheldisch, philanthropisch, Pazifist, französisch-freundlich, menschlich, europ.... Erst nach dem Zweiten Weltkrieg gab der Autor zu, einen noch sehr frischen, sehr zeitgenössischen und damit aus vielen literarisch heiligen Erzählungen herausragenden Erzählungen über den Ersten Weltkrieg zu haben.
"Eine französiche Weisheitsbroschüre der lateinischen Fröhlichkeit", sagt Wolker Heidermann, der in seinem Epilog über den Schriftsteller und das Schaffen informiert.