Brillenbügel Polieren

Polieren von Brillengestellen

Hallo Leute, ich habe eine Brille mit einem schwarzen Kunststoffrahmen. Gibt es eine Möglichkeit, diese Flecken zu entfernen? In Deutschland tragen immer mehr Menschen eine Brille. Immer mehr Menschen sind davon betroffen, dass sich mit der Zeit kleine Kratzer auf den Linsen ansammeln. Stellen Sie Ihre Brille niemals mit der Linse auf eine raue Oberfläche und verwenden Sie bitte keine Papierhandtücher oder raue Textilien zum Reinigen der Brille.

rankings

Ein Bohrgerät für rahmenlose Gläser besteht aus einem nach oben und unten beweglichen Bohrerkopf (34). Für die beiden Gläser der Brillen ist ein Halter (50, 56, 58) vorhanden, in dem die beiden gegenüber liegenden Kantenbereiche der Gläser für den Drillkopf ( (34) freiliegen.

Es handelt sich um eine Bohrmaschine für randlose Gläser mit einem nach oben und unten beweglichen Brillenkopf. DE 195 24 391 A 1 de 195 24 391 a 1 stellt ein Polier-, Bohr- und Schneidverfahren für Gläser dar, bei dem ein Strahl auf die Brillenglasoberfläche aufgebracht wird und die Gläser durch eine CNC-Steuerung entfernt werden.

Besonders die Brillenlinsen werden auch als Objekte aus gehärtetem Stahl wiedergegeben. Das Brillenglas wird zwischen zwei Scheiben geklemmt, die je nach Brillenglas gebogen sind. Es handelt sich beim Modell GF 08/155945 um ein Bohrgerät für randlose Glasbrillen. Die Brillenbügel und der Nasenbügel werden bei randlosen Objektiven unmittelbar an den Linsen angebracht. Dazu müssen in den beiden Kantenbereichen der Brille feinste Löcher gebohrt werden.

Um einen korrekten Halt und ein gutes Erscheinungsbild der Brillen zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass die Löcher in den vom jeweiligen Glashersteller angegebenen Lagen verhältnismäßig exakt gebohrt werden. Besonders zu beachten ist die vorgegebene Lochneigung und der Lochabstand zum Glasrand. Bislang haben Augenoptiker meist einen normalen Säulenbohrer mit Kugel- oder Kugelhalter für die Brillen verwendet, auf dem die Brillen so angebracht sind, dass die Löcher in Richtung Steigung und Lage möglichst exakt übereinstimmen.

Die Idee basiert daher auf der Aufgabenstellung, eine Einrichtung der oben erwähnten Bauart zu entwickeln, die es ermöglicht, in kürzester Zeit und mit großer Präzision Löcher in rahmenlose Gläser zu bohren. Um dieses Problem zu lösen, ist die Bohreinrichtung nach der Idee dadurch charakterisiert, dass der Brillenkopf nach beiden Richtungen geneigt werden kann und dass ein Halter für die beiden Gläser der Gläser vorhanden ist, in dem die gegenüberliegenden Kantenbereiche der Gläser für den Brillenkopfbohrer erreichbar sind.

Vor allem von den sogenannten Trägerscheiben können die wichtigsten Bohrungsdaten mitgenommen werden. Das sind einfache Gläser aus Echtglas oder Plastik, die an oder in Brillenfassungen montiert sind, so dass der Kunde einen Einblick in die Wirkungsweise der Gläser beim Augenoptiker bekommt.

Zuerst werden die Trägerscheiben erfindungsgemäß in den Halter eingespannt und in die Löcher können feinste Zapfen, Spiralbohrer o.ä. eingesetzt werden, so dass die gewünschte Lochneigung sichtbar wird. Dieser Neigungswinkel kann dann vom Augenoptiker durch seitliches Kippen des Bohrkopfes auf den zu benutzenden Spiralbohrer für die Bohrung überführt werden.

Dann kann der Augenoptiker den Spiralbohrer in die Lage der Bohrungen bringen und dann den Querschlitten verschieben, bis der Spiralbohrer den Randbereich der jeweiligen Trägerscheibe berührt hat. Der Augenoptiker kann dann die Schrägstellung des Lochs und des Randes auf die eigentliche Linse übernehmen. Von der ersten Linse bis zur zweiten Linse muss der Augenoptiker den Kopf des Bohrers nur noch spiegelverkehrt auf die andere Hälfte neigen.

Das Bohrgerät hat bevorzugt eine Bodenplatte, auf der der Querschlitten sitzt, und eine aufrechte Bohrkopfführung ist auf der Bodenplatte montiert, die um eine horizontale Drehachse verschwenkbar ist. So kann die Steigung des Bohrkopfes variiert werden. Zusätzlich kann der Drillkopf an der Führungsschiene nach oben und unten bewegt werden, wie es bei Kastensäulenbohrern in der Regel der Fall ist.

Bevorzugt sind einstellbare Anschlagpunkte für die Schrägstellung der Führungsschiene und des Bohrkopfs vorhanden, die sich z.B. auf einer vor der Führungsschiene vorstehenden Platine abstützen. Es ist ratsam, eine abnehmbare Arbeitsplatte auf dem Querschlitten zu haben, die den eigentlichen Halter für die beiden Objektive ausbildet. Der Halter kann entfernt werden, wenn die Linsen eingespannt sind.

Nachdem die Gläser exakt eingesetzt wurden, kann die komplette Arbeitsfläche mit den Gläser wieder auf den Querschlitten gelegt werden. So können z.B. die Bewegungen des Kreuzschlittens auf einer Skalierung dargestellt werden, so dass der Bohrer den Weg vom Rande eines Glases bis zur genauen Bohrstelle bestimmen kann.

Gleiches gilt für die Entfernungen zwischen z.B. zwei übereinander gelegten Löchern. Der Halter kann leicht aus einem Träger mit einem hohen Reibungskoeffizienten z. B. aus Weich-PVC zusammengesetzt werden, der in den Stellungen der beiden Scheiben durch Klemmen abgedeckt ist. Zum Beispiel kann ein Polster aus einem weichem Werkstoff, wie z.B. Schaumgummi, an den Klemmen befestigt werden, um die Linsen unter Andruck gegen den Träger zu drücken, ohne die Linsen zu verletzen oder zu zerschlagen.

Wenn in Einzelfällen eine geneigte Befestigung des Rahmens an den Gläsern erwünscht ist, kann der komplette Querschlitten auch in Vorwärts-Rückwärts-Richtung geneigt werden. Bild 1 stellt die Bohrmaschine entsprechend der Erfindung in einer spekulativen Vorderansicht dar; Bild 2 ist eine korrespondierende Seitansicht. Das Bohrgerät nach der Erfindung besteht aus einer Bodenplatte 10, auf der ein Querschlitten 12 aufgesetzt ist.

Die angegebenen Richtungen in Längsrichtung und in Querrichtung sind auf die Lage des Anwenders vor dem Bohrgerät bezogen. Durch Lösen von zwei Spannschrauben 24, 26, die auf der Aussenseite des Gestells 22 sichtbar sind, kann die Führungsschiene des Längsträgers 14 in einem an der Grundplatte 10 befestigten Gestell 22 um eine horizontale Drehachse in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung schräg gestellt werden.

Auf der Rückwand des Gestells 22 ist auf der Bodenplatte 10 eine Ständerplatte 28 und dahinter eine Ständerführung 30, auf der ein Schieber 32 vertikal bewegt werden kann. Die Bohrköpfe 34 können mit 2 Hebel 38, 40 über den Bohrschlitten 32 vertikal auf der Führungsschiene 30 bewegt werden.

Die Welle 48 fungiert als Anschlagwinkel für das seitliche Verschwenken der Führungsschiene 30 Die Löcher 42 und 44 sind so dicht montiert, dass sich eine Winkelteilung von 2,5 Grad einstellt. Am Kreuzschlitten 16 gibt es eine Arbeitsfläche 50, die beim Drücken eines federbelasteten Tasters 52 vom Kreuzschlitten 16 entfernt werden kann.

So können die beiden Linsen einer Schutzbrille an der Arbeitsfläche befestigt werden, bevor sie auf den Kreuzschlitten 16 gesetzt wird. Hierdurch wird die Einstellung der Objektive auf der Arbeitsfläche vereinfacht. Der Unterbau der Arbeitsfläche ist als Sockel 54 für die Linsen ausgeführt, der einen großen Reibungskoeffizienten hat, damit die Linsen nicht abrutschen.

Zum Beispiel kann eine Schicht aus Weich-PVC auf der Fläche angebracht werden. Für die weitere Befestigung sind zwei Klemmen 56, 58 mit je einem Polster 60, 62 an der Rückseite vorhanden. Auf der Arbeitsfläche 50 ist zwischen den beiden Klemmen 56, 58 ein Abstandshalter 72 angebracht, der in Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt werden kann, um sich der jeweiligen Objektivgröße anzupassen.

Bild 1 verdeutlicht, dass sich im rechten Bildbereich auf der Bodenplatte 10 ein Bedienfeld 74 mit einem Display 76 und einer Reihe von Tasten 78 zur Auslösung der einzelnen Funktionalitäten befinden. Auch in diesem Teilbereich ist der Taster 80 zum Zuschalten der Funktion des Bohrgerätes vorhanden. Bei Verwendung der Bohrmaschine entsprechend der Erfindung kann z.B. wie nachfolgend beschrieben vorgegangen werden.

Zuerst werden die Trägerplatten des Rahmens, für den Gläser hergestellt werden sollen, an der Arbeitsfläche 50 der Bohrmaschine fixiert. Nun wird z.B. ein dünner Bolzen mit dem Bohrungsdurchmesser dieser Bohrungen in mindestens eines der Bohrungen der Trägerplatte im Raum zwischen den Klemmen 56, 58 eingesetzt.

Ein derzeit nicht erforderlicher Drill kann auch als Pin eingesetzt werden. Dieser Pin zeigt die Schrägstellung des Lochs an. Dann wird ein nicht abgebildeter Drill in das Drillfutter 36 des Bohrkopfs 34 gespannt und dieser durch Senken und Schwenken des Drillfutters so schräg gestellt, dass er sich in der Aufnahmebohrung der Trägerplatte befindet.

Bei dieser Winkellage der Schiene 30 werden die seitlichen Bolzen 46 in die Löcher 42, 44 gesteckt, so dass die beiden Winkelpositionen der Schiene 30 zum Ausdrehen der beiden Linsen fixiert sind. Ab hier wird der Kreuzschlitten 16 durch Verdrehen des Handrads 20 zur Seite bewegt, bis der Fräser den Randbereich der Trägerscheibe berührt.

Er stellt den Kantenabstand der Löcher dar. Nun werden die realen Linsen in die gewünschte Position gebracht. Dabei wird die vorgegebene Schrägstellung des Brillenglases eingehalten und der Brillenbohrer zunächst an den Brillenglasrand gefahren und dann der Kreuzschlitten um den vorher angegebenen Abstand zum Glas nach Innen bewegt.

Die Lage und Steigung der Bohrungen in der Trägerscheibe wurde somit auf die Linse übernommen. Die Innen- und Außenkanten der Linsen können in gleicher Art und Weise umgestellt werden.