Brillen von Betty Barclay

Barclay Betty

Im Jahr 1955 erhält er die Vertriebslizenz für die US-Modemarke Betty Barclay in Deutschland. Der Gedanke kommt dem Frauengeschmack entgegen und macht Betty Barclay zu einer gelungenen Pionierin in diesem Teilbereich. Zunächst für Betty Barclay Düfte, später auch für Schuh und Zubehör, Brillen, Armbanduhren und Juwelen. Die Betty Barclay Kollektion und die lizenzierten Produkte werden mittlerweile in über 60 Länder vertrieben und sind in die Bereiche Kollektion, Elemente, Außenbereich unterteilt.

Die Betty Barclay steht für Ebene, für Aktualität, für Hoheit und für Können. Lebensstil, der Geschäft und Erholung vereint. Geeignet für die modische und feminine Dame. Der Markenname AUTOON ist die lässige Modemarke für modische DOBs. Sie ist eine unkomplizierte, optimistische und humorvolle Cartoon-Frau. Modetrends, die die Dame genießt und dem Alltag mit einem Wink gegenübersteht.

BETTY BARCLAY steht als eine der wichtigsten Damenbekleidungsmarken in der Bundesrepublik für einen Lifestyle, der Geschäft und Erholung miteinander vereint.

Retrospective - Betty Barclay

Für die Betty Barclay Group wurden mehrere Stände im Rahmen der Panoramakonferenz realisiert. Zusätzlich zu den Marken Betty & Cie und Bernstein & Juni wurde die neue Sorte Robbe Legère inszeniert. Mit Hilfe von VR-Brillen konnten nicht nur die eingebauten Messemöbel, sondern auch die gängigen Ladenkonzepte und Spezialbereiche der Messe Frankfurt inszeniert werden.

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Der Konsument des 21. Jhd. Wie interessant die Unternehmen auch sein mögen - wer seine Zielgruppen nicht eindeutig erkennt und zielgerichtet erreicht, wird unweigerlich ausfallen. Das sind die Experten für Kommunikation und Kommunikation Joachim Kalk und Dr. med. Florian Meier: "Das ist eine gute Idee: Wie bewegen sich die Kunden heute? Mit welchen Mitteln arbeiten die Konsumentinnen und Konsumenten und welche Marke mögen sie?

Ausgehend von den wichtigen Zielgruppenmodellen wird in diesem praktischen Fachbuch alles Wissenswerte über die Verbraucher von heute vermittelt. Dabei stützen sich die Autorinnen und Autoren auf die Ergebnisse renommierter Forschungsinstitute.

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In den 1970er Jahren reiste Louis, ein Student aus Hamburg, begeistert nach Berlin, um eine Abhandlung über Juden auswanderer zu verfaßt. Zufällig begegnet sie dem viel älterem Herrn L. Simson, der aus einer respektierten Judenfamilie in Berlin kommt und 1934 über Italien und Italien nach Großbritannien emigrierte.

In allen Bereichen des Lebens führt der Schemen der Vergangenheit ein eigenes, stimmungsvolles Dasein, das oft dazu führt, dass Simson über die Geschichte erzählt und ihn von ihr zurückzieht. Im aus der Zeit gefallene Weltraum erleben Simson und Louis eine ungewohnte Leidenschaft, die zwischen Vertrautes und Entfremdetheit, Vertrautes, Nahe und Distanz liegt.