Die ersten Eindrücke - Frauen mit Brillen sind für den Mann viel schöner.
Jeden Tag gehen tausende von Menschen auf Dating-Portalen auf die Suche nach Sex. Aber welche Bedeutung hat Ihre Schutzbrille bei der Wahl des Partners? Wenn Sie sich also die Fragen stellen: "Mit oder ohne Brille?", können wir das jetzt bestätigen: Für 82% aller Teilnehmer ist das Motiv Brillen für den ersten Blick irrelevant - sie bewerten ihren potentiellen Flirt-Partner ganz selbstständig.
Dies trifft für Alleinstehende mit und ohne Brillen zu. Doch jetzt kommt es: Fast jeder fünfte Mann (18 Prozent) empfindet Profilfotos mit Brillen als besonders reizvoll, bei den Frauen sind es 9 Prozentpunkte. Wie wirken Frauen und Frauen mit einer Brillenbrille? Für den Mann sind Frauen mit Brillen viel interessanter (57 Prozent). Bei Frauen hingegen werden die Brillenträger öfter als erfolgreich angesehen (32 Prozent).
Beim Sex-Appeal gehen die Ansichten am weitesten auseinander: 41% der Frauen empfinden Brillenträgerinnen als erotisch, aber nur 13% der Frauen beschreiben die männlichen Brillenträgerinnen als erotisch. Eine mögliche Ursache könnte sein, dass Frauen bei der Auswahl ihrer Gläser eine größere Hand haben und sich eher für anspruchsvolle und modische Brillenfassungen entscheiden.
Das folgende Umfrageergebnis ist wirklich erstaunlich: Jede fünfte Patientin hat seit dem Brillenträger öfter Termine. Männer haben einen Anteil von 16% an diesem Erlebnis. Auch die Gesichtsbrille ist immer noch an: 87% aller Single mit Schutzbrille haben ihr Model bei einem Treff. Nur neun Prozente verlassen es für diese Veranstaltung zu Hause und die übrigen vier Prozente benutzen in der Regel keine Brillen.
Bei 61% aller Fragenden sind sie ein Nein, weil man dem anderen nicht in die Augen blicken kann. Wenn Sie eine Schutzbrille haben, tragen Sie sie in Ruhe auf Ihren Profilbildern von der Firma und den Brillen. Frauen mit Brillen sind für den Mann reizvoll!
Jordanien wurde in einem VR-Spiel geschlagen - und sie ist bei weitem nicht die einzigste Person, die das erlebt hat. In Ihrem Falle zeigen Sie bereits, welche Risiken in einer Technik schlummern, die erst am Beginn steht: Auf der amerikanischen Finanzwebsite "CNNMoney" sagte sie, dass sie bereits zwei Mal im wirklichen Leben sexuelle Belästigungen erlitten habe.
Jetzt wurde sie wieder gepackt - dieses Mal im VR-Spiel namens QuuiVr, das sie mit der neuen Version der neuen Version der Virtuellen Videobrille aufnahm. Sie kämpft im Kampf mit fremden Spielern gegen Zombiehorden, als einer ihrer Teamkollegen sich unter dem Namen big bro442 auf einmal die Brust greift. Die Tatsache, dass es sich bei ihr um eine Frau handelt, wurde von der Greifspielerin wahrscheinlich dadurch bemerkt, dass sie ihr Mikrofon eingeschaltet hatte und ihre eigene Sprache zu vernehmen war.
Als sie von Big Bro442 in der Virtual Reality belästigt wurde, rief sie " Stop! Und dann fing er an, mit der Faust in meinen Schoß zu greifen und ihn zu reiben", schreibt sie auf der Website "Medium", wo sie zum ersten Mal über den Zwischenfall berichtet. "Anscheinend weint jemand zu weinen", aber anscheinend teilen nicht alle ihre Ansicht, dass das Benehmen wirklich sexueller Mobbing ist.
Die 30jährige erzählte "CNNMoney", dass sie auf Zwitschern ähnliche Bemerkungen bekommen habe wie: "Bitte erklären Sie mir, wie jemand in der Virtual Reality schikaniert werden kann. Anscheinend weint jemand, nur um zu weinen." Aufgrund der vielen Meldungen hat sie ihren Twitteraccount temporär deaktivert. Aber nicht nur das.
Ein Spieler wandte sich in der Virtual Reality an sie und fing an, die Brust seines eigenen Charakters zu greifen. Und ich reibe meine Möpse für dich!" Die Wissenschaftspublizistin und -journalistin Dr. med. Eva Wolfengel berichtet kürzlich in einem Beitrag in "Zeit", dass sie auf der VR-Plattform namens Alfred W. A. V. gepackt wurde. In der Zwischenzeit hat sich der öffentliche, virtuelle Ort, in dem auch Wolfengel schikaniert wurde, aufgelassen.
Jetzt kannst du deine eigenen Zimmer eröffnen, Figuren dazu laden und sie wegwerfen, wenn du dich unangemessen benimmst. Sexuelle Belästigung und unangemessenes Benehmen in Computerspielen ist nichts Ungewöhnliches. Auf den großen Multiplayer-Rollenspielwelten verfassen die User immer wieder weiberfeindliche Anmerkungen oder zeigen offensives Benehmen mit ihren Figuren.
Diese Beleidigungen erscheinen den Opfern viel realistischer, da die Virtual Reality eine ganz neue Ebene des Realitätssinns einnimmt. Juristisch ist in der Virtual Reality noch vieles im Dunkeln. Informatiker und Fachinformatiker Dr. med. Thomas Stadler bewertet den Sachverhalt in dem Beitrag in "Zeit": "Virtuelle Vergewaltigungen sind meiner Meinung nach nicht als Sexualdelikte zu ahnden, weil es kein tatsächliches Ereignis, d.h. sexuelle Akte, gibt.