Das Brillenmodell der Großen kann heute nicht mehr auffallen und kreischen. Die bloße Erkenntnis, dass auch diejenigen mit gutem Auge auf eine Brille mit einfacher Linse ganz ohne jeglichen Nutzen fallen, beweist, dass die Brille den Weg vom Helfer zum wunderschönen Zubehör gefunden hat.
Seien wir ehrlich: Gerade wir Frauen wissen um die Vorteile von Brillenträgern. Allerdings haben sie immer noch wenig Ahnung von Mode und erkennen kaum den Zusatznutzen einer Brille. Denn: Eine Brille auf der Schnauze macht stören. Alle Ursachen, die dem Sehvermögen der Kleinen im Weg sind. Besonders für sehbehinderte Menschen ist das Brille getragen.
Es ist ratsam, dass die Kinder eine Brille haben. In der Regel stellt sich die Brillenfrage zum ersten Mal durch eine der vielen U-Untersuchungen des Kinderarztes. Bei Anomalien werden die Erziehungsberechtigten mit dem Neugeborenen zu einem Ophthalmologen überwiesen, um weitere Augenuntersuchungen durchzuführen.
Wozu braucht man eine Brille? Dazu gibt der Ophthalmologe eine Pupillenflüssigkeit ins Augeninnere, um die Pupillen (die bei Lichteinwirkung meist kleiner werden) lange Zeit offen zu lassen. Dies ist nicht schmerzlich, aber viele haben sich geweigert, die Flüssigkeiten in die eigenen Hände zu trinken. Es ist nicht immer nötig, eine Brille zu haben.
Mit zunehmendem Alter oder dem Wachsen von Kindern gehen viele Sehstörungen verloren. In der Regel kommt es jedoch nur dann zu diesen Besserungen, wenn die Brille die Sehkraft des Auges wiederherstellt. Benötigt mein Baby eine Brille? Verordnet der Ophthalmologe eine Brille wegen eines Schielens (Schielen), einer Kurzsichtigkeit oder Fernsichtigkeit, geht er zunächst zum Brillenoptiker.
Vorschrift 1: Das Kinde soll immer seine Brille wählen dürfen. Neben den Kinderwünschen (vor allem für Kleinkinder) legt der Augenoptiker großen Wert auf unzerbrechliche Gläser und Rahmen, die elastisch und beweglich sind, damit beim Spiel nichts bricht und möglicherweise "ins Blickfeld fällt". Anschließend stellt der Augenoptiker die gewählte Brille exakt auf die Anforderungen des Babys ein, indem er die Bügel verkürzt oder verbiegt und die Polster auf dem Nasensteg verstellt, um sicherzustellen, dass die Brille keine schmerzhaften Drücke auslöst.
Auf zum Checkout - aber wer bezahlt die Brille? Kinderbrillen werden in der Regel zeitanteilig von der Krankenversicherung erstattet. In den meisten Fällen werden jedoch nur die Glaskosten gedeckt. Und wie gewöhnen Sie ein Kleinkind an eine Brille? Ich sagte bereits, dass es immer noch kaum eine Ahnung davon gibt, was als wunderschön erachtet wird.
Das Gewohnte wird von Kindern geliebt und so ist ein Rahmen auf der Nasenwurzel im Grunde etwas, das zunächst abgetan wird. Aber es gibt Möglichkeiten, das Brilletraining für das Baby so lecker wie möglich zu gestalten. In Kindergärten und Schulen haben unsere Schülerinnen und Schüler große Bedenken, von ihren Freundinnen oder Genossen geärgert zu werden. Der beste Weg, dem entgegenzuwirken, ist, das Baby zu ermutigen, dass die neue Brille etwas Großartiges, etwas Einzigartiges und Schoenes ist, das niemand sonst hat.
Wie bereits erwähnt, sollte das Kleinkind selbst entscheiden können, welche Brille es trägt. Denn je mehr Selbstvertrauen und Zufriedenheit ein Kinde bei der Auseinandersetzung mit den anderen Kinde hat, desto weniger ist es ein Ziel, es zu reizen. Es sollte für den Nachwuchs bewusst werden, dass Brillen nur eines der vielen Hilfen sind, die für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen notwendig sind.
Jeder Junge ist anders und hat andere Eigenschaften. Egal ob groß oder klein, ob Rothaarige, Hörsystemträger oder andere Eigenheiten: Diese Eigenarten allein machen den Menschen nicht aus, sondern er selbst mit seinem Naturell, seiner Liebenswürdigkeit oder Öffnung. Eine Brille ist nur eine visuelle Hilfe, die das tägliche Brot leichter macht.
Bei anderen Kindern, die keins brauchen, gibt es andere besondere Merkmale oder "Probleme". Wenn man das Kleinkind wirklich in der Schulzeit ärgert, sollte man ihm in aller Ruhe mitteilen, dass diese nur deshalb eifersüchtig sind, weil sie selbst keine Brille aufsetzen dürfen und möglicherweise mit dem Lehrpersonal zusammentreffen. Doch wie glaubwürdig sind denn diejenigen Mütter, die selbst eine Kontaktlinse statt einer Brille haben?
Die eigene Handhabung der Brille zeigt Kinder, wie es mit der Brille sein kann, und zwar ganz natürlich. Wenn Sie als Eltern selbst eine Brille tragen, sollten Sie daher mindestens einige Zeit auf das Tragen von Linsen achten, um dem Baby zu verdeutlichen, dass eine Brille keine schlechte Sache ist. Im Allgemeinen ist es besonders darauf zu achten, dem Kinde nie eine ablehnende Haltung gegenüber dem Gegenstand "Brille" zu erweisen.
Für viele ist es einfacher, ihr neues Zuhause mit einer Brille anzunehmen, wenn jemand mit ihnen diesen Weg geht. Also warum geben Sie Ihrem besten Bekannten nicht eine Brille in Puppenform oder Ihr Lieblings-Kuscheltier? Diese können zwar hilfreich sein, aber auch für das Kind unangenehm sein. Zu jedem Tag, an dem die Brille trägt, gibt es z.B. einen Briefmarke oder einen Star, der in den Terminkalender eingelassen ist.
Sobald das Kleinkind 10 oder 20 Sternen hat, kann es sich eine kleine Auswahl aus dem Spielwarenladen zulegen. Wenn die Brille regelmässig benutzt wird, kann sich das Baby auf etwas ganz Spezielles einstellen, was das Brille trägt. CONTRA: Viele sind nicht nur glücklich über eine Prämie, sondern auch mitdenken.
Bei manchen Kindern sind sie besonders kritisch, wenn sie dafür eine Belohnung erhalten und eine Brille scheuen, als sie als etwas Gutes zu akzeptieren. Auch hier gilt wie bei allen Erziehungsthemen: Zwang und Strafe nützen nichts, wenn man ein Baby dazu bewegen will, eine Brille zu benutzen oder sich an eine Brille zu gewöhnt.
Wenn du anfängst, schlecht mit dem Baby zu reden, z.B. "Dann wirst du schließlich blinzeln und sehr schlecht aussehen" oder "dann wirst du blindlings herumlaufen", wirst du die Brille abweisen. Einige wenige Hinweise können auch Kindern, die noch nicht überzeugt sind, eine Brille mit Wörtern und Erläuterungen zu benutzen, helfen, sich an ihre Brille zu gewöhnt und dafür zu sorgen, dass sie diese nicht aufgeben.
Für Säuglinge und Kleinkinder zum Beispiel kann die Brille mit einem kleinen Gips hinter den Ohrmuscheln befestigt werden. Ein Goggle-Band kann auch sinnvoll sein, wenn die Brille nach vorn kippt oder wenn das Baby sehr beweglich ist. Die Brillenbügel sind durch eine kleine Kappe (die über die Ohrmuschel reicht) etwas am Kinderkopf befestigt und für die Hände der Kinder unzugänglich.
Ich kann aus eigener Erfahrung mit einem Hörsystemträger sagen: Das geht sehr gut, um die neugierigen Babyhände von den Schläfen fernzuhalten und ihnen zu ermöglichen, sich zum ersten Mal an die Brille zu gewöhnt zu haben. Die süße Phase des Babys ist als Tochter zweier Kinder im Vorschul- und Kindergartenalter endlich zu Ende.
Ich befasse mich mit allen Fragen rund um den Kinderalltag.