Eine Automatikuhr benötigt trotz ihrer Benutzerfreundlichkeit eine Reihe von Prozessen, um ihre Funktionalität über einen langen Zeitraum zu bewahren. Nicht immer muss die Uhr abgenutzt werden, um ein unabhängiges Aufziehen zu ermöglichen. Es muss sicherlich nicht jeden Tag gewickelt werden, um eine genaue Uhrzeitanzeige zu haben. Nichtsdestotrotz sollten die Gentlemen dies hin und wieder tun, was mit drei verschiedenen Mitteln möglich ist.
Wenn die Uhr richtig aufgedreht und die Uhrzeit richtig gestellt wurde, kann die Genauigkeit der Uhr in einer Juwelierwerkstatt oder Uhrmacherei überprüft werden. Eine Automatikuhr sollte immer für einen Zeitraum von mind. zwei Monaten zum " Schrumpfen " der Uhr verwendet werden.
Die Energiereserve bleibt während einer Armbanduhr erhalten, wenn die Uhr etwa 8 bis 10 Std. lang benutzt wird. Andernfalls gilt: 3 verschiedene Aufzugsmöglichkeiten: eine Automatikuhr: Die Automatikuhr ist so konstruiert, dass ein in der Uhr befindliches Gewicht aus Metall oder das dort befindliche Schwunggewicht das Uhrwerk erfasst, so dass es ausreicht, den Arm zu bewegen, um die Gänge, mit denen das Schwunggewicht gekoppelt ist, in Gang zu bringen, die dann die Uhr aufziehen.
Im Frühjahr wird Strom gelagert und die Uhr läuft weiter. Wenn die Automatikuhr jedoch nicht abgenutzt oder verschoben wird, geht diese Kraft nach und nach zurück. In der Regel dauert die Gangreserve einer Automatikuhr ca. 48h ohne Aufzug. Alles, was darüber hinaus geht, beeinträchtigt den Aufzugsmechanismus. Wird die Uhr nicht jeden Tag benutzt, d.h. nicht jeden Tag benutzt, sollte sie dennoch regelmässig aufgedreht werden, damit die Uhr immer unter Spannung ist.
Auf der rechten Seite des Gehäuses ist ein Einstellknopf, auch Kronenring oder" Krone" oder" Krone" genannt, der leicht ausziehbar ist. Zum Aufziehen muss die Zahnkrone nicht gezogen werden, sondern wird lediglich im Uhrzeigersinn umgedreht. Der Kronentyp ist auch von den unterschiedlichen Uhrenmodellen abhängig.
Die Wicklung selbst findet dann durch Drücken der Taste wieder statt. Das Aufziehen sollte etwa 30 bis 40 Mal dauern, aber zumindest so lange, bis der zweite Zeiger die Uhr umrundet hat oder, noch besser, bis ein Widerstandswert zu erkennen ist. Damit wird die Feder unmittelbar mit Strom versorgt.
Wenn die Uhr wieder benutzt wird, hält sie mehr. Grundsätzlich ist es nicht möglich, eine Automatikuhr zu überdrehen, aber einige der modernen Uhrenmodelle verfügen über einen weiteren Mechanismus, der es immer schwerer macht, die Uhr zu verdrehen. Bei Erreichen des Widerstandes ist die Uhr vollständig aufgedreht. Achten Sie auch auf die Möglichkeit der Zeiteinstellung, die beim Ziehen der Zahnkrone auftreten kann.
Da die Automatikuhr so konzipiert ist, dass sich die Uhr nach vorne und nicht nach hinten dreht, sollte die Zeit immer wieder richtig gestellt werden. Eine Uhrenbewegerin simuliert die Bewegung des Männerarms und nimmt einen automatischen Uhrenaufzug durch ein Drehwerk auf. Funktionelle Uhrbeweger im preiswerteren Sortiment sind in jedem Falle anwenderfreundlich und haben je nach Lieferant bereits ein attraktives Dessin.
Nichtsdestotrotz muss man bedenken, dass günstige Uhrmacher nicht immer sicher sind. Diese können oft mehrere Armbanduhren erfassen und aufziehen und sind mit einem Thermostat, einem USB-Anschluss und einer synchronen Uhrzeitanzeige ausgestatte.