Uhr Römische Ziffern

Tabelle der römischen Zahlen

Der gefälschte römische Vierer auf den Zifferblättern. Bei der Wanduhr mit römischen Ziffern wird die Zeit im klassischen Stil angezeigt und das stilvolle Design nicht außer Acht gelassen. Glücklicherweise bleibt diese Wanduhr mit ihrem Sieben-Tage-Werk dauerhaft sichtbar - im Gegensatz zu ihrem Vorbild, der alten Taschenuhr, die früher in der Westentasche versteckt war. Es hat ein weißes Emailschild mit römischen Ziffern. Haben Sie schon einmal bemerkt, dass bei Uhren mit römischen Ziffern die korrekte römische Ziffer IV durch IIII ersetzt wird?

Römische Nummern Tisch

Mit den hier aufgelisteten Tafeln mit lateinischen Ziffern haben Sie bei der Konvertierung immer die wichtigen Ziffern und Konvertierungsregeln dabei. Anhand der Tafeln lässt sich leicht nachvollziehen, welche arabischen Ziffern welcher lateinischen Nummer entsprechen und umgekehrt. Wir haben neben einer Römer-Zahlentabelle mit den Werte 1 bis 100 eine weitere mit bis zu 3.999 vorzubereiten.

Jahren oder Geburtstagen oder einem Tag in römischer Ziffern können auch leicht aus den Tafeln mit römischer Ziffern abgeleitet werden. Übrigens ist es nicht so schwierig, sich die sieben grundlegenden Zeichen zu erinnern, wenn man eine mnemonische Brücke über das Berechnen mit den Händen benutzt. Sie können die Nummer 1 mit einem Zeigefinger oder einem Bindestrich darstellen.

Als nächstes Basiszeichen folgt die 10, die durch ein Kreuz in römischer Zahl dargestellt wird. Das ist kein Zufall, denn eine 10 - das Kreuz - resultiert aus zwei vollständigen Zeigern - zwei V. Für die Ziffern 50, 100, 500 und 1.000 gibt es bedauerlicherweise keine Mnemonik, die sich an die Buchstaben S ( (50), S ( ), S ( ), C und T (100), S ( ) und S ()) erinnert.

Wenn die obigen Tafeln mit lateinischen Ziffern jedoch einige Mal verwendet wurden, sind die Zeichen rasch im Head abgelegt. Nach einigen Jahren wurden die ersten drei Ziffern (I, V, V, Z - s. auch Römische Zahlentabelle) ausgelesen. Die Roman 50 (L) ist ebenfalls von der gekerbten Schrift abgeleitet. Zum Ursprung der lateinischen Zahl für 100 (C) gibt es unterschiedliche Auffassungen.

Auch bei dieser Figur neigen viele Fachleute dazu, gekerbtes Schriftbild zu verwenden. Schließlich wurden die Buchstaben für 500 (D) und 1.000 (M) vorgestellt. Ihr Ursprung ist weitestgehend unklar. Man vermutet einen Verweis der Römer 1.000 auf den griechischen Philipp und durch dessen Hälfte könnte das 500.

Das einfache Hinzufügen und Abziehen sowie das Konvertieren von lateinischen Ziffern war mit den Buchstaben, die die lateinische Zahlentabelle enthalten, leicht möglich. Nach dem Versuch des Mathematikers Fabonacci, das mathematische System in Deutschland bereits 1202 zu errichten, konnte der arithmetische Meister Adams Ries zu Beginn des 16. Jh. die Benachteiligung der lateinischen Ziffern so klar belegen, dass sie aus der mathematischen Welt ausgingen.

Dennoch ist es sinnvoll, das römische Ziffernsystem zu beherrschen, denn weit entfernt von der Arithmetik werden sie noch 5.000 Jahre nach ihrer Herkunft verwendet.