Tucher Bierfass

Das Tucher CoolKeg -

Das selbstkühlende Bierfass ist ein Bierfass, das sich durch Verdunstungskühlung selbst kühlt. Beschreibung: Nach der ursprünglichen Pilsener Brauweise untergärig, hat Tucher Pilsener einen starken Sprung und eine intensive, aber feine Bitterkeit. Bei Tucher Pilsener werden nur helles Gerstenmalz und ausgewählter Hopfen verwendet. Mit der Tucher-Brauerei ist das möglich. ((ddp) Die Nürnberger Tucher Brauerei hat das erste selbstkühlende Bierfass erfunden.

Das Tucher-Kühlfass -

Dabei gehen bei uns traditionell und innovativ miteinander um. So wie unser Bierfass: Auf Tastendruck sorgen die CoolKegs für frische, kühle Tücher - zu jeder Zeit und an jedem Ort. ln weniger als 45 Min. Das Tucher KühlKeg ist auch als Mehrwegtrommel wiederverwendbar. Das Tucher KühlKeg ist im gut assortierten Fachhandel als 20-Liter-Fass erhältlich.

Frisch gezapftes Weißbier in 45 Min.! Kaltes Lagerbier ohne Vorkühlung: Öffnen Sie dazu ganz leicht das Klappenventil, um den Kühlvorgang der Tucher-Kühlkegel zu starten. Dabei wird das Getränk in einem reinen physikalischem Prozess auf Wasserbasis und dem Naturmineral zeolithisch mittels Verdunstungskühlung abgekühlt - ohne Chemikalien und elektr.

Beim Abkühlen wird die Überschusswärme nach draußen abgelassen. Bereits nach ca. 45 min. hat das Fassbier die optimale Trinkwassertemperatur erlangt.

Zapfanlage Tucher Pils 20 Liter Kühlfass (20l)

Die clevere Alternative für alle Feste im Innen- und Außenbereich. So haben Sie in nur 45 min. stets und an jedem beliebigen Platz cooles Beeren! Übrigens: Es gibt immer eine gute Gelegenheit für ein edles Tucher-Keg: Vor Sonneneinstrahlung und Reif geschützt an einem reinen, kalten, trockenen und geruchsfreien Platz unterbringen.

Selbstkühlung Bierfass

Das selbstkühlende Bierfass ist ein Bierfass, das sich durch Verdunstungskühlung selbst abkühlt. Bei einem Spezial-Bierfass ist die mit Wasser befüllte Keg-Blase (A) von einer absorbierenden Lage z. b. Baumwolle (B) umhüllt. Rund um diese ist eine zweite Lage (C) mit einem aktivierten Sieb.

Allerdings hat die Lage (B) noch wenigstens einen dem Wasserdampfdruck entsprechenden Unterdruck. Die Lage (C) sollte so gut wie möglich entleert werden. Stellt man durch öffnen eines Ventiles eine Verknüpfung zwischen (B) und (C) her, fällt der in ( (B) vorhandene Wasserdruck abrupt ab (Druckausgleich) und fällt dabei unter den Wasserdampfdruck, woraufhin er ausdampft (B).

Dabei wird der entstehende Dampf wieder vom zeolithischen Material in (C) absorbiert, wodurch ein sofortiges Ausbalancieren verhindert wird und der Wasserdampfdruck unter dem Wasserdampfdruck liegt. Weil Dampf etwa tausend Mal mehr Inhalt hat als Trinkwasser, muss eine große Anzahl absorbiert werden, um eine ausreichende Verdunstung für einen wirksamen Kühlungseffekt zu haben.

Durch die Adsorption (Adsorption) des Wasserdampfes heizt sich der Luftsauerstoff auf, so dass er unmittelbar erkennbar ist, wohin die von ( (B) nach (C)) transportierte Leistung abfließt. Der Energiebedarf des Wassers für den Übergang von der Flüssigkeit in die Gasphase muss dem Lagerbier (A) in der Keg-Blase in Gestalt von Hitze (d.h. von (A) nach (B)) entnommen werden, da nur hier ein genügender thermischer Kontakt auftritt.

Das sich erwärmende Material ist davon wärmeisoliert. Die Erwärmung des Keg in der Bierbrauerei ist umkehrbar, da Molekülsiebe bei hohen Außentemperaturen die gebundene Substanz (hier Wasser) schlimmer als bei niedrigen Außentemperaturen aufhalten. Dann kann die Lage (B) wieder mit Trinkwasser gefüllt werden, (B) kann leicht entleert werden und (C) kann gut entleert werden, wobei das wieder mit Alkohol gefüllte Keg (A) durch Drehen eines Schalthebels wieder abkühlen kann.

Erfinder des selbstkühlenden Bierfasses ist Herr Dr. med. Peter Maier-Laxhuber, der 1983 an der Technischen Universität MÃ?