Virtual Reality Es ist besser, eine VR-Brille zu tragen, wenn es ernst wird.
Virtual Reality kann so simpel sein. Hier gibt es einen Saal, den man ohne technisches Equipment betritt, um sich in eine andere Umgebung zu bewegen. Es ist alles so realitätsnah, dass der dort stehender virtueller Tropfen betrunken werden kann und die projezierten Tropfen das Haar wirklich durchnässen. Dieses Zimmer existiert seit vielen Jahren.
Auf der anderen Seite sollte es die Bezugsgröße sein, wenn es um die technologische Implementierung von Virtual Reality geht. Aber kein Techniker der Erde wird je in der Lage sein, einen solchen Platz zu realisieren, auch wenn das, was derzeit verfügbar ist, schon recht gut ist. Zu diesem Zeitpunkt konnten sie nicht zwischen realer und realer Wirklichkeit unterschieden werden.
Du weißt, diese ist nicht deine eigene ist. Der Zugriff auf die 3D-Welt und die virtuelle Wirklichkeit heute und auch in den kommenden Jahren verlangt eine Brille. Sollte der Wandel der Welten komplett oder in die Wirklichkeit einfließen? Das Beispiel des Stummfilmes und des Holzdecks zeigt, dass Wirklichkeit und fiktive Elemente verschmelzen.
Die Person ist in ihrem Wesen, ihrem Erscheinungsbild und ihrem Benehmen die selbe wie in der gerade verlassenen Zeit. Die Projektionswand wird im Film zum Schaufenster einer realen Umgebung, die wirkliche Umgebung ist immer noch ersichtlich. In all diesen Situationen ist es also eine ausgedehnte Wirklichkeit (Augmented Reality). Die Brille ähnelt zunächst den VR-Produkten von 0culus, HP, SamsungoderGoogle.
Erst wenn man sie anzieht, wird der Abstand ersichtlich. Das Umfeld wird durch Vorsprünge der Gläser ergänzt, die sich in Gestalt und Grösse der Wirklichkeit so anpaßt, daß sie real werden. Selbst wenn die Lust von Gestaltern, Herstellern und Ingenieuren, VR-Nutzer in eine authentisch fremdartige Spielwelt zu führen, groß ist, ist der Nutzen in der Ausbildung und Entwicklung derzeit am stärksten.
Zukünftige Lackierer können eine Türe mit der Steuerung mit einer Farbspritzpistole virtuell anstreichen. Das Deutsche Rote Kreuz bildet Sanitäter aus, indem es sie virtuell in einem Krankenwagen bewegt und bedient. Für die Waschmaschinenentwicklung nutzten die Techniker von Bosch-Siemens VR-Gläser, um die Produktion von Mustern zu ersparen. Bei manchen Modellen nutzen die beiden Firmen die Virtual Reality.
Damit der Kunde die Autos einrichten kann, rüstet er seine Autohäuser mit den Gläsern aus. Der Neurochirurg probt komplexe Eingriffe im künstlichen Umkreis. Im Hause Bilfinger Berger praktizieren die Beschäftigten nahezu komplexe Aufgaben, bevor sie auf der Großbaustelle Wirklichkeit werden. In all diesen Bereichen senken Firmen mit Virtual Reality die Betriebskosten. Der Anwender muss beim Hubschrauber zwei kleine Boxen in einem Zimmer in etwa zwei Meter Raumhöhe aufstellen.
Anschliessend führt das Verbindungskabel vom Computer zur Brille, so dass der etwa fünf mal fünf mal fünf m grosse Saal ziemlich frei sein sollte, damit man beim Umzug nicht steckenbleiben kann. Zum ersten Mal bietet ein Unternehmen wie die Firma in Europa eine Lösung für die drahtlose Datenübertragung zwischen Computern und Brillen an. Letztendlich besteht das Hauptproblem darin, dass ein Zimmer zu Haus frei und für die VR-Aktionen vorbehalten sein muss.