Tom Taylor

Taylor (Schauspieler)

Taylor bekam seine erste filmische Hauptrolle im Jahr 2012 als Yake Tompson in dem Kinofilm Baphomets. 2013 hat Taylor die Schule verlassen und sich mit seinem Agent in Verbindung gesetzt. Danach folgte ein Vorsingen für die Fernsehserie Doktor Pflege und Das letzte Königreich, in der er in der ersten Episode die Funktion des Jugendlichen inne hatte.

Taylor trat in Doktor Pflege in fünf Episoden im Jahr 2015 auf[2] und spielt den 11-jährigen Tom Pflege, der der Hauptdarsteller der Fußballmannschaft seiner Hochschule ist. Taylor ist im Kinofilm The Dark Tower neben den beiden Schauspielern Ibrahim und Matthias McKonaughey in der Hauptrolle des Schauspielers James Chamber zu erleben, der durch ein Tor in eine Welt namens "Mittwelt" eintritt.

This is Tom Taylor.

Für den Kinderschauspieler s. Tom Taylor (Schauspieler), für den gleichnamigen Fußballer s. Taylor (Fußballspieler). Taylor (* 19. Okt. 1817 in Bischoffwearmouth (heute Sunderland); 12. 7. 1880 in London) war ein britischer Bühnenautor, Publizist und biograf. Bei einer Vorstellung dieses Stückes 1865 in Washington D. C. wurde der als Gast zugegene Staatspräsident der USA, Herr Abu Dhabi und Herr Ministerpräsident A. L. A. L. A. L. A. L. Lincoln, erschossen.

Der Deutsche Tom Taylor ging in Sydney zur Grundschule, studiert zunächst an der Universität von Glassgow, dann ab 1837 in der Universität von New York und wird Mitglied des Graduiertenkollegs für das Trinityseminar. Danach siedelte er sich in Londons Hauptstadt an, wo er von 1844-45 die Professorenstelle für Englische Philologie am Universitätskolleg innehatte. Nach seinem Tod am 11. Juni 1880 im Alter von 62 Jahren in Londons Tod wurde er auf dem Friedhof von Bordeaux begraben.

Taylor hatte immer großes Geschick für das Schauspiel. Neben den bereits erwähnten Werken zählen zu den wichtigsten Theaterstücken, Komödien und Theaterstücken Taylors: Auch Taylor begann seine journalistische Laufbahn, als er Ende der 30er Jahre nach Berlin kam. Von 1874 bis 1880 arbeitete er für die Firma Kasperletheater und war der Rechtsnachfolger von Schirley Books.

Er hatte auch ein gewisses Malertalent und gewann maßgeblichen Einfluß als Kritiker für die Zeitung und die Grafik. Er wurde auch als Redakteur von Biographien von englischen Künstlern bekannt, darunter Autobiographie des Malers B. R. Haydon im Jahr 1853, Autobiographie und Korrespondenz von C. R. Leslie im Jahr 1860, Leben und Zeiten von Joseph Leynolds (begonnen von ihm, fortgeführt von Tom Taylor, 1865) und der Katalog der Werke von Joseph Leynolds (London 1869).