polierte und ungeschnittene Gläser in Ihren Schubkästen, Kästen oder Kästen [.... Sie können es jetzt spenden! Sie können eine Brille oder Sonnenbrille in Ihren Büros, Bürogebäuden, Schreibtischen, etc. verwenden. Mit dem Inkassokonto "Kinder - Kriegsopfer " eröffnete die Glückskette ein neues Konto. wiedereröffnet und bisher über 750'000 Schweizer Francs gespendet.
Solidarnosc has resumed its fundraising campaign "Children Sacrifices of War".
Für viele Menschen in und um die Ukrainer war der Konflikt im Jahr 2014 eine Gelegenheit, auf die Strasse zu gehen, um im Zuge der Nachtwachen ein Beispiel gegen den drohenden Kriege zu geben. Er ist schon lange eine grausame Wirklichkeit, aber in den deutschen Medien nicht.
Sie sind beinahe ausgestorben - aber diejenigen, die sich wirklich für die Menschen in der U. S. A. einsetzen wollten, sind auch heute noch dabei. Entwicklungshilfeprojekte, LKW-Transporte wurden, zunächst überwiegend auf Privatbasis, schrittweise in gemeinnützig organisierten Vereinigungen abgewickelt, um die formalen Voraussetzungen für Direkthilfe im Lande auch besser erfuellen zu können und die Nutzung der Spendenmittel vollständig an die Unterstützer besetzen zu können.
Die Menschen setzen sich aber auch dafür ein, mehr Menschen über die Herkunft und die gegenwärtige Situation in der Türkei zu informieren. Als Beispiel sei hier das 2016 begonnene Übersetzungsprojekt von Dr. Daniel Gansers Vorlesung " Regime-Change in der Ukraine? anführt. Die Zielsetzung des Projekts war es, den Ukrainern eine neue Perspektive auf die historische Situation in der heutigen Zeit zu eröffnen.
In Kürze wird die Übersetzung im Internet verfügbar sein, und in den nächsten Tagen werden 10.000 Kopien produziert und in der ganzen Welt vertrieben. Im Jahr 2014 fuhr er zum ersten Mal persönlich in die Türkei, um sich ein eigenes Bild davon zu machen, was er in den Medien gehört oder nicht gehört hat.
Mehr als zwei Autostunden Film aus einem Lande, das nur wenige Menschen hier im Abendland über Menschen und ihre ganz konkrete Lebenssituation aus einem Krisengebiet wissen, aus einer für viele fremden Lebensweise. In vielen der Erzählungen wird jedoch deutlich, wie bedeutend die Förderung der Menschen im Lande ist, wofür er in einem persönlichem Interview mit Herrn Dr. Barthalmai die Bedeutung der Strukturhilfe anerkennt.
Er kritisiert nun die traditionellen Hilfstransporte, obwohl er in der Startphase 2014 eine unterstützende Rolle bei den Hilfsgütern spielte: "Dort kann man alles einkaufen, aber niemand kann es sich leisten. 3. Wir dürfen den Menschen nicht die Arbeitsplätze wegnehmen, indem wir die im Lande hergestellten Waren unentgeltlich von außerhalb liefern.
Es darf nicht ständig von Hilfeleistungen abhängig sein. Es ist untersagt, Produkte aus dem Bereich des Donbasses in die Schweiz zu verkaufen. Diese bieten zwar Unterstützung für die öffentlichen Institutionen, stellen aber keine Verpackungen für Einzelpersonen bereit, sondern Rohstoffe wie Baustoffe oder Rohstoffe für die Nahrungsmittelproduktion, also Strukturhilfen. "Durch seine längeren Auslandsaufenthalte in der Region und in der Region - seit 2014 ist er dort seit mehr als 24 Monaten und wohnt in seiner eigenen kleinen Ferienwohnung in der Region Dönezk - weiß er die Lage in der östlichen Ukraine sehr gut, auch wenn er immer wieder unterstreicht, dass dies seine persönliche, subjektive Empfindung ist.
Das Stadtzentrum von Donetsk ist zwar nahezu normal - wie der gleichnamige Dokumentarfilm zeigt -, aber das Landleben am Rande der Großstadt und vor allem an der Front ist gerade für Ältere und für jene Menschen, die immer noch nicht verstehen, was in ihrer Umwelt wirklich passiert, nicht zumutbar.
An der Front ist es an der Zeit, Kriege zu führen. Das Friedensabkommen für die Ukraine, das sogenannte ³eMinsk 2³c, wird nicht respektiert. Eines ist gewiss, ohne eine Lösung für die Frage der Schuld zu kennen: Die Menschen im Abendland brauchen immer noch menschliche Unterstützung und haben die Chance, etwas Konkretes für die Kriegsopfer zu tun.
Das ist ein Ansatz, den Markus Barthalmai besonders begrüßt: "Ich denke, es ist gut, wenn man sich einbringen will, solange die Unterstützung wirklich nützt. Unsere Spendenaufforderungen haben auch dazu geführt, dass die Bevölkerung auf die Situation in den einzelnen Ländern hingewiesen wird. Wer Gelder oder ausgesuchte Waren wie z.B. Medizinaltechnik einsammelt, kommt mit Menschen ins GesprÃ?ch, die sonst keine Verbindung zur Urkunde haben.
Dadurch entsteht das Bewußtsein, daß es dort noch immer Kriege gibt, die sonst keinen Raum in den Massenmedien haben. "Nachfolgend finden Sie einige beispielhafte Personen oder Einrichtungen, die aktiv mitarbeiten. Zu den AktivistInnen, die bereits 2014 im Projekt "Vigil Helfen" 42 t Hilfsgüter in die U. S. A. brachten, zählten unter anderem die beiden GeschäftsführerInnen von be the change in Deutschland.
In der Region von Nepal haben die beiden nach dem schweren Beben vom 25. April 2015 mit humanitärer Unterstützung den Hilfsverein is the change e. V. gegründet, um die Hilfsmaßnahmen auf eine rechtssichere Basis zu bringen. Der Verband ist in der Bundesrepublik gesellschaftlich und kulturpolitisch tätig und organisiert Hilfstransporte nach Ost-Europa, insbesondere für Kriegsfluechtlinge aus der Ukraine, sowie mit Konzerten und Benefiz-Alben.
Auch wir haben den Menschen in der Westukraine unterstützt, waren ihnen aber angemessen feindlich gesinnt. Es wird aufgezeigt, wo Abhilfe notwendig ist und gezeigt, dass etwas getan werden kann. "Als dem Verband 2016 200 Plätze zur Verfügung gestellt wurden, war schnell deutlich, dass man sie in den Berliner Hafen holen wollte, eine Aufgabenstellung, die sich als große Umsetzungsherausforderung herausstellte.
Es war uns möglich, uns ungehindert zu bewegen, mit den Menschen vor Ort zu sprechen, uns ein Foto von der Lage im Lande zu machen. Für die nächste Phase sind die weiteren Vorhaben für die Türkei bereits in der Planungsphase - ein weiteres Transportmittel für Krankenbetten ist in Arbeit. Alles eine Frage des Geldes, deshalb freut sich die Familie über die helfenden Händen, die aktiven Vereinsmitglieder und natürlich auch über Spenden.
Kriegopferhilfe e. V. ist eine gemeinnützige Organisation, die nicht nur, sondern vor allem in der Ost-Ukraine mitwirkt. Er ist eine der wenigen von der lokalen Selbstverwaltung anerkannten Organisationen. Die " Friedens-Brücke - Kriegsopferhilfe e. V. " fördert seit 2015 die Menschen im engagierten Verband des Donbasses, der als spontaner Gedanke auf einer Reise nach Moskau entstand.
Von den Hilfseinsätzen der Russen für die Menschen im Berliner Hafen hat man erfahren, denn es gab bereits Kriegsopfer zu trauern. Die Idee war geboren: "Wir sind dabei, einen Verband zu bilden, der den Kriegsopfern hilft, ihnen Beachtung verschafft, das Empfinden, nicht in Vergessenheit geraten zu sein, hoffen! Helfen vorort!
Hier und nirgendwo, sondern dort, wo der Kriege stattfindet und Menschen umkommen. "Sie nutzten die Verbindungen zu den Hilfseinsätzen in Russland und gründeten am 18.06.2015 den Verband "Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe" und begannen, Gelder zu beschaffen, um ihre russische Familie bei ihrer Tätigkeit zu fördern und das erste Hilfsprojekt, das "Friedenscamp", zu errichten.
Wurden zunächst noch Relieftransporte aus dem Inland organisiert, wurden die Waren möglichst frühzeitig vor Ort beschafft, um die Nachfrage im Lande selbst zu sichern. Grundvoraussetzung für den Verband war von Beginn an eine intensive Kooperation mit den zuständigen Stellen, um Korruptionen und Missbräuche von vorneherein auszuschliessen.
Sie erhalten eine Liste von der Gemeindeverwaltung oder den Bürgermeistern, wo am meisten geholfen werden muss und wo geholfen wird. Die Vereinsvertreter berichten immer wieder vorort von der Lage in den von der Ukraine beschossenen Gebieten, liefern Hilfslieferungen für die sozialen Institutionen und unterhalten sich mit Behördenvertretern. Die Mitarbeiter orientieren sich über die Lage im Lande, die sich nicht verbessert, kümmern sich um die Freiwilligen und Helfer, koordinieren die verschiedenen Hilfsmassnahmen und pflegen den Kontakt zu den zuständigen Stellen und Ämtern.
Bei der Friedens-Brücke gibt es viele verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung vor Ort. Natürlich gibt es auch viele andere Möglichkeiten. Austellungen und Veranstaltungen wie der Vertrieb von Gemälden von Kindern aus dem Berliner Dom bass sichern ebenfalls regelmäßige Spenden. Ein typisches Projekt ist "78 Paare von Kinderschuhen für Saizewo" - konkrete, greifbare und für die Geber nachvollziehbare.
Etwa 2000 Menschen wohnten im Jahr 2017 noch an der Front, davon 175 mit Kindern in Sozewo. Über ihre Website und über ihren Internetauftritt und über die Website von Google hat die Brücke des Friedens zu Spenden aufgerufen und in kürzester Zeit den notwendigen Geldbetrag gesammelt. So wie die Kosten werden die Geldgeber vom Verband ebenso offen gelegt - als gemeinnützige Vereinigung ist man ohnehin gegenüber Behörde und Fiskus verantwortlich, aber für die Tätigen sind Professionalismus und Offenheit für alle von großer Wichtigkeit.
Die Präsidentin und Gründerin hat einen ganz eindeutigen Zukunftswunsch: "Unser grösster Wille ist, dass wir nicht mehr benötigt werden! Daß unsere Unterstützung unnötig wird! Wenn Sie mehr über unsere Tätigkeit wissen wollen, die alle AktivistInnen nach ihrem Arbeitsalltag tun, die uns mit ihren Händen unterstützen wollen: Schreibe uns!
"Das Human Battalion ist eine private Initiative von Einzelpersonen, die sich als Teil einer Facebook-Gruppe organisieren. Sie koordiniert die konkrete Unterstützung - für die Menschen in Notsituationen in der Region und will nicht auf politischer Ebene handeln. Selbsthilfehilfe und direkte Unterstützung für Menschen in äußerster Bedrängnis - so lässt sich das Projekt der Veranstalter, die mit der Peace Bridge zusammen arbeiten, am besten umschreiben.
Direkter Kontakt vor Ort sorgt dafür, dass die Hilfestellung eintrifft und jedes einzelne Vorhaben detailliert nachvollzogen wird. Beispiele für Human Battalion Projects sind "Chicks for Ukraine", "Seeds for Ukraine" und "Glasses for Ukraine". Brillen für die Ukraine" wurde von der Kölnerin und bis 2014 nie politischen Akteuren inszeniert.
"Ich konnte nicht still sitzen und nichts tun, als der Weltkrieg nach Amerika kam." Seit jeher habe ich an Fundraising-Kampagnen teilgenommen, bei denen es Direktkontakte im Lande gab. Es ist eine handfeste Unterstützung, wenn man vor Ort Gelder sammelt, Hühner und Schwänze kauft und sie an die Familie verteilt und aufzieht. Was in der ukrainischen Hauptstadt geschieht, habe ich sehr genau beobachtet, und ich habe festgestellt, dass in den Filmen und Bildern kaum jemand eine Schutzbrille hat.
Dann wurde mir klar, dass sich viele keine Brille kaufen können. Dann kam mir die Vorstellung mit der benutzten Brille, denn so etwas hat beinahe jeder Brilleträger zu Hause herumliegen. Rund 1500 haben sich versammelt - und nachdem wir die Transport- und Verzollungsprobleme mit Hilfe der Peace Bridge gelöst haben, sorgen Augenärzte in der östlichen Ukraine dafür, dass diese an Menschen in Not weitergegeben werden.
Viele haben erst erkannt, wie schwierig die Lage in der östlichen Ukraine heute ist. "Humbataillon Dönbass ( (Гуманитарный Гуманитарный) Донбасс ) und der Verein Friedens-brücke - Kriegopferhilfe e. V. haben am Montag, 7. Juni, eine gemeinsame Sammelkampagne für die wenigen noch lebenden Kriegsteilnehmer im Dönbass ins Leben gerufen. 2.3.
Viele von ihnen sind weit über 70 Jahre jung und müssen den zweiten schlechten Donbasskrieg miterleben. Nähere Infos zum Human Battalion-Donbass erhalten Sie unter https://www.facebook.com/groups/333931053469262/. Durch die Kooperation mit der Friedens-Brücke sind Spenden an die Vorhaben auch abzugsfähig. Zwischen 2000 und 2014 arbeitete sie in zwei Unternehmen "Krimkonsult International GmbH" und "Ukraine-Beratung und Projektmanagement".
Anfangs war sie total aussichtslos, nicht nur, weil sie zusehen musste, wie Menschen durch Werbung in den Kampf zogen. Initiiert durch das Actionsbündnis Zukunft, eine Aktion von Verbänden, Unternehmen, Initiativen, Vereinigungen, Gewerkschaften, Partys, Gemeinden und Einzelpersonen, darunter der Verein Öurchild e. V., die Mariapawlowna GmbH, die Mitteldeutsche Landesdiakonie "Hoffnung für Osteuropa" e. V. usw. "Als gebürtiger Ukrainer habe ich das alles natürlich sehr eigenverantwortlich aufgenommen.
Diese werden in unserer westlich geprägten Gesellschaft wegen behördlicher Vorschriften und Versicherungsangelegenheiten nicht mehr verwendet, in den Spitälern in den Lugansker Spitälern werden sie dringlich benötigt. Zwei Praxen beliefern wir unmittelbar mit medizinischen Möbeln, Ausstattungen und Materialien. Der Ort befindet sich unmittelbar an der Front und ist besonders stark in Mitleidenschaft gezogen, da die urbane Verkehrsinfrastruktur das bevorzugte Angriffsziel der Kämpfe in den Jahren 2014 und 2015 war.
Bedauerlicherweise macht es der anhaltende Krieg jedoch immer schwerer, Transportunternehmen zu gewinnen, die gewillt sind, das nötige Geld aufzubringen. Dennoch wird auch die Spendenverteilung gesteuert. "Selbst wenn unsere Ausrüstung nicht für den schwarzen Markt geeignet ist, wollen wir im Interesse unserer Geldgeber sicherstellen, dass alles richtig läuft.
"Das laufende Vorhaben, die Anschaffung einer Hubarbeitsbühne, wurde unmittelbar von der Administration der Staatsinstitution "Zentrum für Erste-Hilfe und Katastrophenschutz der Republik Lugansk" beantragt. Regisseur D.S. Parchomchuk forderte sie zur humanitären Unterstützung in Gestalt einer hydraulisch betriebenen Hubplattform für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Ambulanzen mit einer Tragkraft von nicht weniger als 4400 kg auf.
Nach der Gewährung einer grosszügigen Zuwendung durch den Veräusserer in Gestalt eines Rabattes für das Förderprojekt muss nun die finanzielle Absicherung erfolgen. Auch hier werden wieder Geldgeber gefunden, aber Dr. Steiner ist davon Ã?berzeugt, dass sie die Mittel aufbringen können. Informationen über die Allianz - und natürlich die Möglichkeiten, sich an der Projektfinanzierung zu beteiligen, finden Sie unter , Spenden können unter getätigt werden.
Einige von ihnen befürworten die Beihilfe auch nicht, weil sie "pro-russische Separatisten" sind. Denen sollte gesagt werden, dass es immer und an jedem Ort die Zivilbevölkerung ist, die unter dem Kriege leidet.