21.03.2016 - Skandinavische Gestalter prägen auch heute noch. Es werden sieben Gestalter und ihre Einrichtung vorgestellt. Inzwischen haben sich aber auch die Biberpopulationen rund um die Stockholmer Innenstadt spürbar belebt. Mehr skandinavisch kann Gestaltung kaum sein: puristisch und aus Hölzern, geheimnisvoll und der freien Wildbahn nachempfunden. "„Wir sind gut darin, Stories zu erzÃ?hlen“, sagt er.
"Die skandinavischen Gestalter schätzen die Wichtigkeit ihrer Erzeugnisse. Er studierte zunächst Malerei in Stockholms mit den Schwerpunkten Skulptur, dann Produktgestaltung am Design College der Firma BEKMANS. Eines seiner ersten Werke war ein Gehäusesystem für den Schweden Mithab.
"Als ich das Haus entwarf, habe ich an die vielen Gebäude in Stockholms gedacht, die aneinandergereiht sind und sich zur Strasse hin verengen, aber rückwärts in die Tiefen gehen. "Das hat einen simplen Grund: In Schwedens wurden früher die Abgaben nach der Grösse der Fassade des Hauses bezahlt. "Er war der erste Produzent, der an mich geglaubt hat und mir geholfen hat, mich in meinem Metier zu behaupten", sagt er.
Das ist für jeden Jungdesigner unverzichtbar. Der Stuhl ist beinahe ein klassischer Stuhl, er befindet sich auch in der Kollektion des Stockholmer Landesmuseums. Und das bedeutet: jetzt wieder, denn sein Konstrukteur hat sein eigenes Etikett ins Leben gerufen und ist selbstständig. "Meine'Suprastruktur' ist ein gutes Produkt", sagt er.
Der 1957 geborene Künstler hat auch einige neue Designs in die Sammlung integriert - zum Beispiel den Holzsessel "Howdoyoudo" und den Gartensessel "Giardini" aus Chrom. Die Schwedin, die seit 1982 ihr Atelier in Schweden hat, ist eine der renommiertesten und begehrtesten Designers. "Auch der 1957 geborene Künstler hat einige neue Designs in die Sammlung integriert - zum Beispiel den Holzsessel "Howdoyoudo" und den Gartensessel "Giardini" aus Chrom.
Die Schwedin, die seit 1982 ihr Atelier in Stockholms Büro hat, ist eine der renommiertesten und begehrtesten Designers. "Er sagt, der Entwurf liegt in den Erbanlagen der Schweden." Kürzlich begann sein Sohn seine erfolgreiche Arbeit für den finnischen Produzenten String: Im vergangenen Jahr hat er mit der Firma Anne von Schönen "String Works" entwickelt, eine Serie von Möbeln mit einem freistehenden Fachboden und einem höhenverstellbaren Tisch, die auf dem minimalistischen Designprinzip von Strinning basiert.
"Die ergonomische Gestaltung der Möblierung war uns wichtig", sagt er. Auch das ist ein Charakteristikum guten skandinavischen Designs: "Wir sind menschenbezogen. "Eigentlich ", sagt der Mann aus Oslos, "sollte der Stuhl'Lui' genannt werden, weil er an einen Lehnstuhl aus der Zeit Ludwig XV. erinnerte. Er wurde für den Schweden Firma Office entwickelt und ist ideal für ein Aula.
Der 1977 geborene Mann sollte - wie sein Familienvater - Techniker werden. Er hat seit sechs Jahren ein eigenes Atelier in Oslos und gestaltet für den Dänen Mobiliar, Lampen und Gebrauchsgegenstände wie die Vase " Gleichgewicht ". Er erbte das Können seiner Großmutter und seines Großvaters: Er war vor allem ein Keramik-Künstler, der ab 1933 auch als Gestalter für die Königliche Kopenhagener Porzellan-Manufaktur wirkte.
Töchterchen Noja ist Kunstmalerin und hat sich auf die Verarbeitung von Stoffen konzentriert. Er hat seit 1998 sein eigenes Atelier in der Stadt. Außerdem kam er frühzeitig mit den Arbeiten großer Dänen wie z. B. Armin Jakobsen und Paul Jærholm in Berührung. Der 1967 geborene Künstler stellt seine Arbeiten als Konstrukteur einer von der Decke fallenden und sich drehenden Kätzin gegenüber, die am Ende gefahrlos auf den Tatzen aufschlägt.
"Seit fast 20 Jahren kooperiert die Firma besonders eng mit dem dÃ? "Ich glaube, es gibt genug Sessel auf der Welt", sagt er. "Aber solange ich das Gefuehl habe, dass ich einen Sessel noch besser machen kann, finde ich die Mühe lohnend."
"Seit dem Wiederentdecken der Grossraumbüros sind Raumtrenner und Schalldämpfer von Duvell und Giertz sehr gefragt. Menschen, die am Morgen zur Schule gehen, haben heute oft ihre Laptops unter den Armen und müssen sich jeden Tag einen neuen Ort aussuchen. Dennoch sollte die Zusammenarbeit erfreulich sein, was Konstrukteure wie z. B. Rogers P. A. M. A. Guverell (auf dem linken Foto unten) und Olivier M. A. M. A. M. A. M. A. M. A. Giertz auf den Plan ruft.
Für den Büroausrüster S-Line Büro haben Sie den Raumtrenner "Pixel" und den Schalldämpfer "Wave" entwickelt. Seit zwei Jahren arbeitet das Unternehmen - der Gestalter Gustav K. L. Giertz, die Architektin L. A. L. B. L. M. L. Duverell - zusammen. Die beiden haben ihr eigenes Atelier in Helsinki in Südschweden. Obwohl er 26 Jahre alt war, hatten sie den gleichen Witz.
"Wir sind Kinderköpfe und haben das gleiche Alter", sagt er. Wer als Produzent am besten zum Konzept passt, wußte er sofort: die Firma Érik Jaegensen aus dem dänischen Evendborg. Highlight und Abschluss ihrer Pionierarbeit 2009 war eine Werkschau der zehn Jahre "Norway Says" im Osloer Kunstmuseum.
"Man muss als norwegische Designerin Internationalität beweisen", sagt er. "Es gibt keine stark wachsende Möbelbranche in Norwegisch wie in Deutschland." "Der 1976 geborene Künstler kommt aus dem norwegischen Ort Élverum, ist neun Jahre alt und wurde in der norwegischen Stadt Trier in der Nähe von Trier geb. Das Atelier der Künstlerin liegt im Osloer Künstlerquartier Greenløkka.
Dabei sind sie seit langem weltweit bekannt, wie ihr skandinavischer Minimalhocker "Tibu" für den Italiener Magis nachweist. Der gebürtige Osloer und ebenfalls in Gothenburg lebende Künstler wechselt zwischen Malerei und Form. "Normalerweise sind Lüster vollkommen symmetrisch", sagt er. In seinem Mutterhaus in Oslos war ein leerer Saal mit einem großen Vorhang.
"Daraus resultierte später sein Claim, nicht die Leuchte zu entwerfen, sondern das Medium zu erhellen. Er platziert LED-Paneele so gekonnt in einem schwarzen Treppenaufgang in Stockholms, dass man annimmt, dass das Sonnenlicht auf mysteriöse Art und Weise eintritt. Das traditionsreiche Kaufhaus Nordrhein-Westfalen Kompanie in Schweden, kurz gesagt No ordiska Kompanie, hat Vorbildcharakter: Es ist ein sehr beliebtes Kaufhaus:
Der Schwede Alexandre Hovelverantör " ist ein besonderer Zeichner. Der 1972 geborene Künstler hat einen Mauerhaken für Fotos entwickelt.