Mit " Ella " präsentiert Oxibis eine abgerundete, feminine Linie. Die Besonderheit dieser Sammlung ist das geschwungene Profil im Tempel, das eine Vertiefung mit effektvollem Volumen-Effekt schafft und die Farbe des Bügels offenbart, die bei einigen Models strukturiert ist und sich bis in den mittleren Bereich ausdehnt. Ein Tribut an die femininen Gestalten mit Brillen, die den Anblick sinnlich umrahmen.
Die beiden Brüder haben sich mutig gezeigt, als sie 1992 ihre Leidenschaft für Brillen in eine eigene Firma verwandelten. Die Augenoptikerin und der Hersteller Collin gründen Oxibis. Im Jahr 2007 hat Oxibis die Umsatzschwelle von 20 Mio. E durchbrochen. Oxibis wurde 1995 von französichen Optikern mit dem "Pont d'Or Juwelier" ausgezeichnet.
Die ersten goldenen Silmos folgten 1998, gefolgt von weiteren für die Oxibis-, Excalto- und Dilem-Linien. Den vorläufigen Abschluss bildet der Silberling im Herbst 2007 für das Model "Axys" in der Rubrik "Technologische Innovation". Heute werden die Kollektion von der " Cradle of French eyewear production " in über 20 Länder vertreib.
Das Designerteam begleitet die " kreative Seele der Firma " und kreiert eine Kollektion, die bei den Optikern und ihren Kundinnen sehr beliebt ist. Bei Oxibis unterscheidet sich der französische Markenstil deutlich: kreative und farbenfrohe, bei Excalto mehr architektonische, und einfach ist es, dass es sich bei der Marke um austauschbare Tempel handelt.
Extravaganz und Klassik zugleich: Oxibis-Brille beim Augenoptiker Albert Freiberg.
Französische Damen und Herren sind auffälliger und haben offenbar mehr Sehnsucht nach Farben als der aktuelle deutsche Zeitgeist. Oxibi's Brille ist durch und durch französich! Mit den bunten Brillenkollektionen von Oxibis aus dem französichen Juragebiet können Sie jeden Tag die Farben der Bügel an Ihre Kleidung oder Laune anpassen.
Lass dich von der Farbigkeit der Oxibis-Brillen begeistern und nimm ihren Reiz mit in die Wintersaison - gerade jetzt benötigen wir alle eine Prise mehr Abwechslung!