Die Jugendherberge liegt in der Naehe der Seine und der Fondation du Louise Guitton, nur 10 Autominuten von den Champs-Elysées und der U-Bahnstation La Palma del Sole. Mit dem Auto erreicht man das Park des Prinzenstadion in 15 Minuten. Die Jugendherberge verfügt über Gästezimmer und Appartements mit Mini-Bar sowie Kaffee- und Tee-Accessoires.
In den modernen Zimmern dieses Novotels gibt es auch eine Klimatisierung und einen Flachbildschirm mit Satelliten-TV. Französiche Gerichte mit saisonal abgestimmten Frischprodukten werden im Hotelrestaurant Cafe vorbereitet und auf Wunsch von 6:00 Uhr bis 24:00 Uhr in Ihrem Raum angeboten. Nach 2,3 Kilometern erreicht man die Longchamp-Rennbahn. Die Buslinie 144 fährt nach 10 Min. von der Jugendherberge aus.
Die Metrostation Promenade de l'Esplanade de l'Défense auf der Strecke 1 verbindet Sie direkt mit dem Stadtgebiet. Im Elternzimmer können bis zu 2 Kindern (bis 16 Jahre) kostenlos unterkommen.
Das Unternehmen Longchamp behauptet, "wissenschaftliche" Marktforschungen durchzuführen und Umfragen mit "wissenschaftlichen" Verfahren durchzuführen. Immer wieder antwortete Longchamp den Kritiken, dass die gfs-Daten "wissenschaftlich" sind. Doch die meisten Kunden zahlen keine Opinion Research Institute, um ein aktuelles "wissenschaftliches" Meinungsbild zu haben. Sie wollen die Ergebnisse dazu verwenden, die Allgemeinheit glauben zu machen, dass die Mehrzahl der Menschen gewisse Anforderungen befürwortet oder abweist.
Da das Ergebnis vieler Befragungen davon abhängt, wer die Befragung in Auftrag gab und zahlte, müssen die verbreitenden Massenmedien darüber informieren, wer die Befragung durchführte. Um solche Witze nicht aufzudecken, fordern die Kunden in der Regel absolutes Stillschweigen und Verschwiegenheit. Das Beispielkleindruck (AGB) des Verbandes schweizer market- und socialforschung stellt fest: "Das Institute legt die Personalien des Kunden offen....nicht bekannt...Die erzielten Daten sind nur dem Kunden zugänglich...Der Kunde hat die exklusive Datenkontrolle....".
Und auch bei Herrn Longchamp gehen die Ergebnisse der Umfrage erst dann an die Börse, wenn der Kunde sie durchgeschaut hat. Teil der Freiheit des Kunden ist es, Befragungen nur für eigene Bedürfnisse in Auftrag gegeben oder nur dann zu publizieren, wenn es seinen eigenen Belangen dienstbar ist.
"Die Politikwissenschaftlerin Longchamp ist wirtschaftlich aktiv und kann nicht nach der Wissenschaftslogik beurteilt werden", sagte vor neun Jahren die Politikwissenschaftlerin Hermann Meier. Zum wissenschaftlichen Ansatz gehört, dass "die Fragebogen und Datenbestände im Einzelnen abrufbar sind" und "die Analysenmodelle transparent präsentiert werden", erläutert der ehemalige Kollege von Longchamp. Kürzlich haben die GfK und ihr Inhaber und Geschäftsführer Dr. Klaus Longchamp einige Negativschlagzeilen gemacht.
Über die Verletzung von zumindest zwei grundlegenden Regeln der angeblichen wissenschaftlichen Erkenntnis ist wenig gesagt worden: Die Markt- und Meinungsforschung von Longchamp kann von niemandem reproduziert und kontrolliert werden, da sie wichtige Informationen wie die eingesetzten Fragebogen und Befragungsmethoden vertraulich behandelt. ffs akzeptiert auch Provisionen, ohne das Recht auf Offenlegung der Ergebnisse, der angewandten Methoden und der Befragungsunterlagen sicherzustellen.
Neben seiner eigenen Reklame unterstützt er seine Klienten bei der "Strategisierung", der Steuerung ihrer Informationsaktivitäten und der "Verbesserung ihrer Reputation". Longchamp legt keine möglichen Interessenskonflikte offen. Sie erwecken den Anschein, ein unabhängiges und neutrales Organ zu sein. Kanzleien legen ihre Mandanten auch nicht offen, aber zumindest dürfen ihre Angehörigen nicht für konkurrierende Mandanten tätig sein. ý Das gilt für alle Seiten: für Sozialdemokraten und Bourgeoisie, für Verbände und Arbeitgeber oder für die pharmazeutische Industrie und Krankenversicherungen.
"Longchamp legt seinen statistischen Ansatz nicht offen", beschwerte sich die Neuseeländische Zeitung vor zwölf Jahren. Er schlussfolgerte, dass insbesondere die 50-60-Jährigen der Aktion zustimmten, während die "offizielle" Evaluation des Politikwissenschaftlers in Genf, Prof. Dr. Pascal Siarini, weitere Medienschwerpunkte einbrachte. Nicht das Geringste darüber, wer die Studie in Auftrag gab und finanzierte.
Man müsste die Kunden darüber unterrichten. Die Firma ist seit vielen Jahren für die pharmazeutische Industrie tätig. Im Jahr 1998 veröffentlichte der Verband zusammen mit der Firma Interpharma die Ergebnisse einer großen Umfrage, die von der Presse und der Politik wiederholt wiedergegeben wurde. Lonchamp's Institute hat mich an die lnterpharma verwiesen. Dazu ihr geschäftsführender Direktor Dr. med. Thomas T. Cueni: "In Abstimmung mit Mr. Longchamp glaube ich, dass die vorliegende Studie umfassende Antworten auf die Gesundheitsstudie gibt, einschließlich detaillierter Fragestellungen.
An Wissenschaft mangelt es ihm nicht, wenn er die für seine Auswertungen und Befragungen verwendeten Informationen unter Verschluß hat. Sie sind das Ergebnis des Auftrages und der Kunde. Im Jahr 2006 beschrieb es der Politikberater Dr. med. Iwan Ruckenbacher im "NZZ-Folio" als "problematisch", wenn Langchmap im Namen der pharmazeutischen Industrie den Pulsschlag der Menschen spürt und die Resultate selbst auswertet.
Eine andere Meinung vertritt natürlich Herr Dr. med. Thomas P. A. D. A. D. von der Firma Interpharma und lobt die "sehr sorgfältige Analyse von Dr. med. Claude Longchamp und Dr. med. gfs zur öffentlichen Wahrnehmung in den Feldern Gentechnologie, Stammzellenforschung und anderen Gesundheitsthemen". Die Befragungen von Herrn Longchamp sind nicht nachvollziehbar. Es gibt umfangreiche Fachliteratur über die Möglichkeiten der Manipulation in Erhebungen.
Der zahlende Kunde ist für die Konzeption der Befragungen, die Ergebnisse und deren Publikation verantwortlich. Die Ergebnisse werden sie kaum weitergeben oder von Meinungsforschungsinstituten verbreitet, die ihren eigenen Anliegen zuwiderlaufen. In Erhebungen und Expertenmeinungen müssen die Massenmedien immer darüber Auskunft geben, wer sie zahlt.