Ich habe eine Meindbrille von Fielmann und die ganze Zeit über weiss ich: es war KEIN Mißverständnis. Es war billig und hatte gleichzeitig eine gute Eigenschaft. Bei Fielmann bin ich immer dabei und kann es nur weiter empfehlen. Fielmann hat sich mit großen Erfolgen und niedrigen Kosten zu einem der grössten Augenoptiker Österreichs entwickelt.
Fielmann steht heute für faire Preise und eine große Vielfalt an Brillengläsern, Sonnebrillen und Contactlinsen in allen Branchen.
Fielmann ist mit großen Erfolgen und niedrigen Kosten zum grössten Augenoptiker in ganz Europa geworden. Fielmann stellt in jeder Filiale mehr als 2.000 Gläser aus: Fielmanns Top-Modekollektion, große Brands und international bekannte Modedesigner wie Ray-Ban, Fielmann Group, Fielmann, Gucci uvm. Ob Lesebrille, Gleitsichtgläser oder Sonnenbrille: Fielmann gibt auf alle Artikel eine Geld-zurück-Garantie - die Verbraucher können sicher sein, dass sie nicht einen Cent zu viel bezahlen.
Bei Fielmann ist der Augentest kostenlos: Kompetentes Augenoptikerpersonal prüft Ihre Sehkraft mit neuester Technik und berät Sie bei der Brillenglasauswahl. In jeder Branche hat Fielmann ein breites Sortiment an Contactlinsen und Pflegeprodukten zu einem garantierten Niedrigpreis im Angebot.
Im Online-Brillenhandel gilt: Die Massen machen den Unterschied aus.
Außer dem Begründer von Herrn Spix, Herrn Dr. G. Graber. Anfangs vertrauten nicht einmal die zukünftigen Zulieferer der Unternehmensidee von Herrn Dr. Graf. Bei der Gründung des Internet-Brillenhändlers Mr. Spex Ende 2007 durch den ehemaligen Bostoner Unternehmensberater reagierte der Produzent zunächst "sehr zurückhaltend", erzählt er. Im Mittelpunkt stand daher die Frage: Kann ein einzeln hergestelltes, erklärungsbedürftiges Erzeugnis wie die Gläser im Netz gehandelt werden?
Auch der Diplom-Kaufmann macht kein Geheimnis daraus, dass er in der Planung einfach eine Marktnische für ein Unternehmen im Netz gesucht hat, die vor ihm noch niemand erforscht hatte. Da die Brillenhersteller, die Herr Spex bieten wollte, zunächst zurückhaltend waren, hatten er und seine Mitarbeiter in der Gründerphase des Hauses vor fünf Jahren keine andere Möglichkeit, als alle paar Tage mit ihnen auf der Spielfeldmatte zu sitzen und immer wieder zu hinterfragen, ob sie nicht Geschäfte machen könnten.
"Wir haben zwei Jahre gebraucht, um die Markenartikler zu überzeugen, uns zu beliefern", sagt er. Mittlerweile bietet Herr Spex alle aktuellen Brands von Adam, Chef, Calvin Klein, Deluxe & Gabel und der Firma bis hin zu den Modellen der Marke Prag, Ray-Ban und Thomas Fords, also 5000 Modell. Die Umsätze wachsen jährlich um rund 50 Prozent.
Im Online-Brillengeschäft ist Herr Spex nach eigenen Aussagen umsatzmäßig führend. Doch auch wenn der Dealer die beiden Besprechungsräume in der Geschäftsetage am Alexanderplatz Fielmann und Apollon benannt hat - er ist von der Grösse der Wettbewerber noch weit weg.
Im Jahr 2012 betrug der Jahresumsatz von Herrn Spex 26 Mio. E. Dies ist nur ein halb so großer Teil der rund fünf Mrd. EUR, die in der gesamten Industrie ausgegeben werden. Vergleichsweise: Im Jahr 2012 erreichte der Marktleader Fielmann 1,11 Mrd. EUR. Zudem ist Fielmann mit einem Vorsteuergewinn von 180 Mio. EUR im vergangenen Jahr hoch profitabel.
Herr Spéx hat seit der Firmengründung jedes Jahr einen Verlust geschrieben. Im Jahr 2011 waren es 3,7 Mio. EUR, mehr als 20 Prozent vom damaligen Gesamtumsatz von 17 Mio. EUR. Ein ähnlicher Wert wird für 2012 erwartet. "Ein großer und für den E-Commerce typischer Kostentreiber ist die Werbung: "Wir wenden zurzeit rund 20 % unseres Umsatzvolumens für Werbezwecke auf - im Jahr 2012 waren es 5,2 Mio. Euro", errechnete er.
"Zeitweise waren es auch 30 bis 40 Prozentpunkte des Umsatzes." Diese Quote verbessert sich mit zunehmendem Absatz. Laut Angaben von T-Systems beträgt unsere Bekanntheit in der gesamten Bevölkerung mehr als 25 Prozent, in der Gruppe der 14- bis 49-jährigen Online-Shopper, die eine Schutzbrille benötigen, sind es 45 - Vol. Nur ab einer bestimmten Grösse kann Herr Spix seine Stärken optimal ausnutzen.
Durch die Weitergabe der Preisvorteile der Gläser an die Kundschaft ist sie oft wesentlich kostengünstiger als die der Mitbewerber. "Bei dem großen Produzenten Luxusgüter wie Ray-Ban und Öakley sind wir nach Fielmann und Opollo der drittgrösste deutsche Markt. Eine Augenoptikerin bei Herrn Spex stellt eine Brillenfassung nach der anderen für den Auftraggeber ein - etwa 50 bis 80 pro Tag.
Fielmann liegt bei durchschnittlich 35 pro Markt und Tag. Bis auf die beiden Filialisten Fielmann und Adolf Müller ist die Sparte in sehr kleine Teile gegliedert; in Deutschland gibt es rund 12.000 Optikerläden, deren Leistungsfähigkeit verhältnismäßig niedrig ist. Die Firma Greber kauft das Wirtschaftswachstum immer noch mit großen Einbußen. Die Umsätze mit ihnen wachsen bei Herrn Spix überdurchschnittlich, im vergangenen Jahr laut Graf um 150%.
"Im Jahr 2013 wird die Korrekturbrille mit 35 bis 40 Prozent der größte Absatz erzielt", prognostiziert er. Wahrscheinlich auch, weil Herr Spix sein Unternehmen ständig ausbaut. Laut Angaben von Graf sind es durchschnittlich zehn Prozentpunkte - eine Zahl, von der ein E-Commerce-Riese wie z. B. Mag gietzen kann. "Diese zehn Prozentpunkte stimmen in etwa mit der Rücklaufquote von Korrektionsbrillen überein, bei Kontaktlinsen spielt die Rücklaufquote fast keine Rolle", sagt er.
Fielmann, der 73-jährige Firmengründer und geschäftsführende Gesellschafter des Industriegiganten, hat das Credo: "Fielmann will einen zufriedenen Kundschaft. Um eine perfekte Passform zu erreichen, muss die Brillenfassung vom Optiker einzeln an die Form des Kopfes angepaßt werden. "Um auf Nummer sicher zu gehen, gibt die Fielmann-Pressestelle auch ein Expertengutachten "Zur optischen Güte von Internetbrillen" von Hans-Jürgen Grein, Fachhochschulprofessor an der FHL ab.
"Das Pressebüro sagt nicht, dass er nicht nur in der Lübecker Schule unterrichtet, sondern auch an der Fielmann Hochschule Schloßplön als Wissenschaftsleiter tätig ist. Daran muss sich auch die Kompetenz von Green nicht verändern, die wie Fielmann aus der Augenoptikermeisterwelt kommt. Diplomatisch ist er etwas mehr als Fielmann.
Er hat eine etwas teurere Sonnenbrille als Mr. Spex. Was? Die dafür erforderliche Technologie allein kostete rund 50.000 EUR. Wenn er die tatsächlichen Anschaffungskosten der Brillenbestimmung errechnen wollte, musste er etwa 50 EUR für eine halbstündige Lichtbrechung einkalkulieren. Ähnlich wie Günter Fielmann erläutert der Leipzigische Kontaktlinsenspezialist LKWenbrod, Ehrenpräsident des Zentralverbandes der Kontaktlinsenspezialisten, dem Laie im Detail, dass es bei Gläsern nicht nur um Dioptrien geht.
"Beim Einstellen der Gläser muss ich prüfen, ob die Gläser waagerecht und senkrecht richtig sitzen. "Der in seinem Online-Shop keine Brechungen bieten kann, ist viel zu clever, um es als Nachhutaktion von Vertretern der antiken Augenoptikerwelt abzulegen. Truckenbrod und Fielmann argumentieren, dass es nicht nur auf die Dioptriewerte ankommt, er will nicht widersprechen: "Streng genommen ist es so, dass man auch für die Zentrierung der Gläser - vor allem bei progressiven Brillen - Angaben über den Kopfaufbau verwenden sollte.
"Mit horizontaler Zentrierung", so Gräber, "können wir Toleranzen garantieren, indem wir den Pupillenabstandswert verwenden, den alle unsere Auftraggeber für eine Auftragserteilung bei uns haben. "Eine 100-prozentige Online-Messung der Zentrierungsdaten ist noch nicht möglich. Ein Beispiel nennt Graber: "Man setzt die Gläser auf, setzt einen kleinen Messstab auf sie und fotografiert mit dem Handys.
Du schickst uns die Bilder per E-Mail, wir bewerten sie und haben alle nötigen Daten für die Herstellung der Gläser. "Wer seine Gläser bei Herrn Spex kauft, aber nicht auf die professionelle Sehprüfung verzichtet, kann seit Anfang 2011 auch zu den Partner-Optikern wechseln. Sie erhalten eine bescheidene Gebühr von 15 EUR pro Prüfung und eine Gewinnbeteiligung für ihre Dienstleistungen - und können darauf vertrauen, auf diese Art und Weise neue Interessenten für ihr Unternehmen zu gewinnen.
Die Zusammenarbeit mit Herrn Spex wird für gut genutzte Unternehmen in Top-Innenstadtlagen jedoch kaum aussichtsreich sein. "Zurzeit sind wir in mehr als 80 der 100 grössten Metropolen Deutschlands und wollen die Reichweite steigern, wir wollen ein umfassendes, engmaschiges Netzwerk aufbauen", sagt er. Der Anteil des Partnerprogramms für Korrektionsbrille am Umsatz betrug im vergangenen Jahr weniger als zehn Prozent.
"Dies ist nur ein kleiner Prozentsatz", gibt er zu. Der Internet-Verächter Fielmann hat dafür wohl die besten Voraussetzungen: ein engmaschiges Niederlassungsnetz, ein hohes Markenbewusstsein und Erfahrungen beim Auf- und Ausbau einer vielschichtigen, streng kontrollierten Struktur. Die Industrie, darunter auch die Firma Grammer und seine Anleger, spekulieren, wann und wie das Geschäft entstehen wird.
Fielmann selbst antwortet auf die Frage: "Im Prinzip könnte Fielmann über Nacht mit dem Online-Verkauf beginnen. Wenn wir auch in der Schifffahrt Fielmann-Qualität anbieten können, würden wir die Gelegenheit nützen. Die Vorzüge des Online-Geschäfts für Fielmann sind offensichtlich. Ein ausgeklügelter Internetauftritt wie der von Herrn Spix gibt den Besuchern die Gelegenheit, in aller Freiheit ein Modell der Brille zu wählen.
Da Fielmann alle notwendigen Informationen abspeichert, konnte der Folgeauftrag vollständig im Internet ablaufen. Überraschenderweise ist dies kein Schreckensszenario für ihn, im Gegenteil: "Uns könnte nichts Besseres zustossen. "Fielmanns Eintritt würde die allgemeine Vertrauenswürdigkeit des Online-Spektakelgeschäfts untermauern. Außerdem ist Herr Spix "mit Brille noch billiger als Fielmann zur Zeit".
Übrigens ist der Marktleader nicht ganz so vorsichtig, wie es Fielmann in seiner Stellungnahme vorschlägt. Die Fielmann Venture Group ist ein Tochterunternehmen, das die Entwicklung digitaler Businessmodelle in der Augenheilkunde übernimmt. Die Fielmann Venture Group stellt fest, dass die alten und neuen Firmen "räumlich und organisch von der Fielmann AG abgetrennt sind", damit sie nicht in den Zaun geraten.
Anscheinend zögert der ehemalige Geschäftsführer der Firma Friedrich Fielmann, Wet-Science-Konkurrenten wie Herrn Spix auf der Schnauze herumzutanzen.