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Auch in einer Welt, in der ein Mobiltelefon mit allen möglichen zusätzlichen Funktionen ausgerüstet ist, die natürlich in jede Handtasche oder Hosen-Tasche gehören, sind Uhren nach wie vor sehr populär. Juwelen setzen Zeichen. Mit einer glänzenden Halskette unterstreichen Sie die Ästhetik Ihres Dekolletees, ein hübsches Ohrringpaar legt einen noblen Rand um Ihr Gesichtsfeld und eine noch feinere Handschrift, wenn ein diskretes Band Ihr Glied umhüllt.
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Die Sonnenuhr ist seit der Zeit des Altertums in Betrieb und wurde noch zu Anfang des neunzehnten Jahrhundert verwendet, als von Uhren die Rede war. Jahrhundert wurden sie noch zur Einstellung der noch unpräzisen Mechanik uhren in der Einschränkung auf die Mittagsstundenanzeige ("Mittagsanzeigen") verwendet.
Die modernen und aufwendig gebauten Uhren - zum Beispiel mit der Bernhardinerwalze oder der Helios-Sonnenuhr - sind auch in der Lage, die " offizielle " Zeit zu jeder Jahreszeit, zum Beispiel die CET oder die CEST, abzulesen. Auch die Umkehrung des Bildes mit Hilfe von Lichteinfall statt Verschattung erfolgt bei der Verwendung von Schattierungen.
Einer der 24 gleich lang (äquinoktial) gestreckten Tagesstunden entsprechen der Sonnenbewegung über 15° (360°÷24 = 15°). Im Altertum war die flächige Darstellung mit Hilfe von Knoten häufig und notwendig, da die zeitlichen Zeiten, die mit der Zeit des Jahres angezeigt und geändert werden sollen, sowohl vom Stundenwinkel als auch vom Deklinationswinkel abhängen.
Das Spätmittelalter brachte die Erfindung mechanischer Uhren mit sich, die zur Einführung konstanter Äquinoktialstunden, unabhängig von der Zeit des Jahres, im allgemeinen Sprachgebrauch führten. Um diese Art von Stunde auf einer Uhr anzuzeigen, reicht ein eindimensionales Bild mit einem Stab. 6 ] Dies sind die Ursachen, warum Uhren mit einem Stock öfter vorkommen als solche mit einem Mast.
Nach der Umstellung auf die Äquinoktialstunden wurde der Knoten nicht mehr verwendet, sondern bleibt neben dem Stab im Einsatz. 7 ] Die modernen Uhren, die die so genannte Uhrzeitgleichung in der Darstellung beachten, brauchen wieder die Punkteanzeige, denn diese "Gleichung" ist eine Saisonfunktion. Das Display der Uhrzeit ist die tatsächliche Funktionsweise einer Uhr.
Verglichen mit den sonst üblichen Mechanik- und Elektronikuhren geht die Uhr jedoch "falsch", weil die Sonnenbewegung nicht einheitlich ist. Es ist leicht zu akzeptieren, dass die tatsächliche Solarzeit im Jahresverlauf im Vergleich zur gleichmäßigen Laufzeit im Hochsommerhalbjahr bis zu ca. 5 min, im Wintersemester bis zu ca. 15 min variiert.
Auch das hätte nicht geholfen, denn es gab keine schönere kontinuierliche Messuhr als die Uhr. Lediglich der Astronom wusste um den ungleichen Verlauf der Sonneneinstrahlung und korrigierte die ermittelte Sonnenuhrzeit (wahre Sonnenzeit) mit der so genannten Gleichung der Zeit, die Ptolemaios bereits kennt, auf die gleichmäßige Zeit (mittlere Sonnenzeit), um ihre Betrachtungen präziser zu deuten.
Der mit einer normalen Uhr ermittelte Zeitraum weicht von dem an Standorten mit anderer geographischer Länge ab. Sie wird als echte Lokalzeit des Aufsteliorts bezeichnet (nur an Stellen mit gleicher Länge). Manche Uhren werden jedoch nicht für die tatsächliche Lokalzeit am Aufstellungsort sondern für die tatsächliche Lokalzeit auf den Bezugsgrad der rechtmäßig angewandten Zone gestaffelt, z.B. für die tatsächliche Lokalzeit auf den 15.
Diese Darstellung unterscheidet sich von der Zone Zeit - der durchschnittlichen Lokalzeit am Referenzmeridian - durch die Gleichung der Zeit. Sonnensonnenuhren mit Zeitkorrekturgleichung sind verhältnismäßig rar, da die dafür notwendige Bauweise komplex ist. Bei den anderen Darstellungen werden folgende Besonderheiten bei der Tageszeitmessung mittels einer Uhr berücksichtigt: die Zeitdauer der unterschiedlich festgelegten Zeiten, der Beginn der Zählung für die unterschiedlich festgelegten Zeiten, die Fluktuation während des zu kompensierenden Jahrs.
So werden die auf den noch vorhandenen und anders als heute definierten geschichtlichen Uhren dargestellten Zeiten und die modernen Korrekturen für die Darstellung der einheitlich verstrichenen Zeit (mittlere Sonnenzeit) berücksichtigt. Der äquinoktiale Zeitraum seit dem Ende des Mittelsalters bis heute kann günstig dargestellt werden (linearer Schatten), wenn ein Polpol als True Local Time (WOZ) verwendet wird.
Der Maßstab kann auch für die OZ des Referenzmeridians der Uhrzeit dargestellt werden (Bild: senkrechte Sonne für Äquinoktialstunden), die jedoch gegenüber der offiziellen Jahreszeit fluktuiert. Bei modernen Uhren mit angewandter Gleichung der Zeit wird der historische ältere Bruder für die Darstellung benötigt. So haben beispielsweise Zeigeruhren, die die Gleichung der Zeit verwenden, statt einer geraden Stundenlinie, auf der die Uhrzeit mit einem Schattenpunkt dargestellt wird (Abbildung: senkrechte Zeigeruhr für die durchschnittliche Lokalzeit in München), eine Schleifenlinie in Form eines Analemmas.
Auch eine Verdoppelung der Uhr ist möglich, da jede halbe Sonde mit der halben Analemaschleife ausgestattet ist (siehe Abbildung unter der zylindrischen Uhr für die durchschnittliche Lokalzeit (MOZ)). Diese Uhren werden meist zur Messung der Zone Zeit (z.B. CET und/oder CEST) eingesetzt. Das Tageslicht, das im Laufe des Jahres variiert, wird in zwölf gleich lange Arbeitsstunden aufgeteilt.
Die Anzeige zeitlicher Zeiten kann nur mit punktuellen Schattierungen auf einer flächigen Ebene erfolgen. Das Ziffernblatt im Foto zeigt zum Vergleichen die Äquinoktialstundenlinien in roter Farbe, auf die der Kissenschatten auffällt. Bei den zeitlichen Zeitlinien handelt es sich nur um annähernd gerade Strecken, die sich nicht an einem einzigen Ort durchkreuzen.
8 ] Ihre im Hochsommer angezeigten Anteile haben einen grösseren Unterschied als die der Äquinoktialstundenlinien. Beim Übergang von den zeitlichen zu den Äquinoktialstunden gab es die Verwendung von Äquinoktialstunden, die sich auf den Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang beziehen, nicht auf den höchsten Punkt der Sonne (wahrer Mittag). Die beiden Augenblicke schwanken im Laufe des Jahres, weshalb diese Zeiten nur mit einem punktuellen Schlagschatten dargestellt werden können.
Das waren die italienischen Zeiten (ab Untergang, Bild: senkrechte Uhr für die italienischen Stunden), die babylonischen Zeiten (ab Sonnenaufgang) und die Nürnbergstunden [9] (ab Ende des Abends mit allmählich geändertem Zählbeginn). Das Grundkriterium für die Wahl einer Uhr ist die Wahl eines Kissens oder eines Blends.
In der nebenstehenden Abbildung ist die zeitgemäße Version für Äquinoktialstunden ausgekleidet. Da eine zylindrische Oberfläche leichter herstellbar ist als eine sphärische Oberfläche, waren Hohlzylinder-Sonnenuhren (siehe nebenstehende Abbildung ) und Hohlkegelsonnenuhren die Nachfolgemodelle der alten Scaphs. Die Zylinder-Sonnenuhr, die als Höhen-Sonnenuhr verwendet wird, hat ihre Skalierung auf der Aussenseite eines Zylinder (auch Säulen-Sonnenuhr genannt). Bei den meisten Uhren gibt es ein einfaches, flaches Ziffernblatt, das in der Regel auch an der Wand des Hauses befestigt ist.
Waagerechte Uhren haben gegenüber senkrechten Uhren den Vorzug, dass sie zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang immer sonnig sind. Die senkrechten Uhren können die Früh- und Spätstunden des Tages im Hochsommer nicht wiedergeben. Die äquatoriale Uhr (siehe Bild) hat eine spezielle Zifferblattausrichtung. Bei einer solchen Uhr befindet sich auf beiden Zifferblattseiten ein Ziffernblatt (oben für das erste Halbjahr, unten für das zweite Halbjahr).
Als weitere besondere Ausrichtung des Zifferblattes gilt die Position parallel zur Polstange einer Polaruhr. Das Beobachten der Länge des Schattens eines senkrecht stehenden Objektes - eines Gnomon - ist der Beginn der Messung mit einer Zeituhr. Auch bei vorgefertigten Uhren könnte diese Gnomon-Anwendung daher schon frühzeitig helfen, da sie nach den Kardinalpunkten aufgestellt werden müssen, damit sie als Uhren richtig arbeiten.
Durch die Messung des Schattens zu jeder beliebigen Uhrzeit auf einer sich zu beiden Mittagslinien hin ziehenden Skalierung war eine volle Uhr geschaffen worden. Die ersten gut dokumentierten archäologischen Fundstücke von Solarien datieren aus dem antiken Ägägypten im 13. Jahrhundert v. Chr. Die antike ägyptische Solaruhr (Bild: antike ägyptische Solaruhr, beschrieben im Osireion), zum Beispiel auch in einer Ausführung als Wandsonnenuhr, benutzte einen waagerechten Schattenwurf.
15 ] Die Position eines solchen Schattiers hängt (außer am Äquator) immer vom Datum des Jahres ab, weshalb diese Uhren nur als ursprüngliche Vorstufen korrekt gebauter Uhren betrachtet werden. Als kanonische Uhr wurde im Hochmittelalter wieder eine Uhr mit einer horizontalen Stange in einer Mauer verwendet (Foto: kanonische Sonnenuhr). Um 10 v. Chr. schildert Witruv im neunten seiner zehn Architekturbücher die ihm bekannte antike Zeitrechnung.
16 ][17] Die Aufstellung fängt mit einer Uhr der Chaldäer Berosos an, die im dritten Jh. v. Chr. lebten, und der gleichzeitig lebende Škaphe der Aristokraten von Sámos. Bei Vitruv sisteht der Diskus in der Ebene von Artistarchos, wahrscheinlich eine waagerechte Uhr, von der eine auf der Straße überquert wurde.
Auch die übrigen von Witruv erwähnten Uhren konnten nicht aufgefunden und nicht interpretiert werden. Schon seit der Wiedergeburt ist die Uhr ein Gegenstand der Wissenschaft und Technik. Seither sind die tragbaren Uhren in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Außerdem waren Sonnensonnenuhren im Einsatz. In Privatgärten, Wohngebäuden und Parkanlagen findet man heute immer mehr Uhren - vor allem in jenen Staaten, deren Kulturen ihre Ursprünge in der antiken Zeit haben.
Auch neue imposante Monumentalsonnenuhren, zum Beispiel die große Boden-Sonnenuhr auf der Halden Hohenward zwischen den Orten Herzogtum und Kreishaus. Nachfolgend wird die Mehrfachsonnenuhr von Santur de Luc (Mallorca) näher erläutert, da sie die Entstehung der Uhr und ihre verschiedenen Einsatzmöglichkeiten anhand von vier ausgesuchten Exemplaren zusammenfasst. 27 ] Die Uhr befindet sich auf dem Breitengrad λ = 2 53 Grad Celsius 19 Grad östlich (siehe mittlere Skala oben).
Echte Lokalzeit liegt etwa zwölf Min. vor Grünwich, Echte Lokalzeit auf 15 Grad östlicher Breite (Referenzlänge für die in Zentraleuropa geltende Zeit) liegt etwa 48 Min. zurück. Das Foto zeigt bald eine knappe Nachmittagsstunde, die als Zeit für das NONA-Gebet festgelegt ist. Mit den Ziffern zur Linken und Rechten der Erde bedeutet: Die Schattenwerferin ist wieder eine Rutenspitze (Nodus), mit der die Gleichung der Zeit betrachtet werden kann.
In der Sommersaison wird die oberste Uhr verwendet, in der Wintersaison die erste. Die beiden Uhren sind für CET skalierbar (obere Stellen für CET, die unteren Stellen für CET). Jahrhundert, Beck'sche Verlag, Muenchen 1956; unveraenderter Abdruck 1979, 1. Januar 1979, 1. Januar 1979, 1. Januar 1979, 1. Januar 1979, ISBN3.
Zitat: Sonnenuhr: Sonnenuhr - Germany and Switzerland. Deutsches Institut für Zeitmessung, Stgt. 1994, 1. Internationale Fachzeitschrift für Zeitmessung, 923422-12-1 (Verzeichnis der festen Sonnenuhr in der Bundesrepublik und in der Schweiz). JÜRGEN HAMEL: Bestandsaufnahme historischer Uhren in Mecklenburg-Vorpommern (= Akta Historica Astronomiae 34). Hans-Joachim H. K. Harri, München 2007, 1. Januar 2007, 1. Januar 2007, ISBN-Nr. 31 171-1806-6. Korrespondenz mit Firmenkunden.