Colibri coruscan, auch Blauviolettohr oder Großer Vizekolibrikolibri, ist eine Kolibriart. An den Hängen der Anden von Venedig bis zum Nordosten Argentiniens liegt er. Aufgrund seines großen Verbreitungsgebiets zählt der Blauohrsaphir zur Zeit nicht zu den gefährdeten Arten. Er ist eine der wenigen Kolibrisarten, die auch von Privatleuten als Schmuckvogel gepflegt werden.
Der Nachwuchs hat bereits Erfolg gehabt, wird aber als schwer eingestuft.
Der Kolibri (Trochilidae) sind die einzigen Vertreter der Ordnung der Kolibris laut Autor. Die kleinsten Vogelarten finden sich unter den Kolibris; der Bienenelfen ( "Mellisuga helenae") ist nur 6 Zentimeter groß, inklusive Schnäbel und Schwanzfeder. Jeder Schnabeltyp ist an einen anderen Blumentyp angepasst, so dass jede gleichnamige Kolibrisgruppe ihre eigene biologische Ausprägung hat.
Der Kolibri hat eine sehr lange, weit ausziehbare und an der Kuppe gespaltene und strohförmige Lasche, so dass der Blütennektar gut abgesaugt werden kann. Hummingbirds haben acht Paar Rippen. Bei den meisten Hummingbirds gibt es ein farbenfrohes, schillerndes Federkleid. Hummingbirds fliegen mit einer sehr großen Häufigkeit von 40 bis 50 Flügeln pro Sek.
Hummingbirds sind, gemessen an der Körpergrösse, wahrscheinlich die weltweit stärksten Wirbellosen. Der Herzschlag der Kolibris ist sehr groß im Vergleich zum menschlichen Organismus und beträgt 400 bis 500 Mal pro Sekunde, ihre Atmungsfrequenz bis zu 250 Schläge pro Sekunde. Im Schlaf reduzieren viele Kolibris ihren Herzschlag erheblich, um Strom zu sparen. 2.
Die Sauerstoffaufnahme der Kolibris ist sehr hoch und beträgt selbst beim rastenden Vogel fünf- bis zehnmal so hoch wie bei den Finken. Hummingbirds haben die Möglichkeit geschaffen, ihre Temperatur deutlich zu senken, um ihren Metabolismus in Notfallsituationen zu verringern, so dass ein Leben möglich ist. Beim Kolibri wurde auch der Status der totalen Gleichgültigkeit (Torpidität) dargestellt.
Hummingbirds kommen nur in Süd- und Nord-Amerika und der karibischen Region vor. Er bewohnt die Halbwüste, die Waldgebiete des Regenwaldes und die gemässigten Gebiete in den laubabwerfenden Wäldern von Chile. Unter den 330-340 Spezies wohnen knapp 130 in der Äquatornähe. Lediglich ein gutes Jahrzehnt lang gibt es in Nord-Amerika im Norden Mexikos, die meisten davon im Nordwesten der Vereinigten Staaten.
Der Kolibri ernährt sich hauptsächlich von Blumennektar. Besonders auffällige rote oder orangefarbene Blümchen locken die Kolibris an. Außerdem sind die Pflanzen Heimat von Schadinsekten, die auch von den Kolibris verzehrt werden und für eine angemessene Eiweißversorgung sorgen. Blütenstaub und Zellstoff werden nicht verzehrt, da sie völlig unverdaut sind.
Damit die Hündinnen sich für die Paarung interessieren und bereit sind, machen die Rüden einen Baltanz. Die natürlichen Gegner der Kolibris sind die Schlange, der Raubvogel, die Katze und der Steinmarder. In der Zeitschrift Wissenschaft schildert er die Entdeckung zweier über 30 Mio. Jahre alten Versteinerungen, die den heute existierenden US-Kolibri ähneln.
[3] Sie sind die ersten Kolibrisfunde in der Antike. Dadurch weisen sie die für heutige Hummingbirds charakteristischen Züge auf. Hummingbirds werden als schwer zu pflegende Vögel angesehen.