Mit Sitz in DÃ??nemark, bietet Ihnen die Firma mit Sitz in NÃ??sseldorf, eine Auswahl von hunderten erstklassigen Mode-, Landschaft- und Starfotografen. Jedem dieser beiden Maler und Photographen ist es gelungen, seinem eigenen Style die Treue zu halten, ohne sich dabei schöpferisch zu versteifen. Die Photographien von Frau Metzner zählen zu den klassischen Werken der modernen US-Photographie. Ihre Werke sind in den großen Museumssammlungen wie dem Metropolitan Museums of Modern Art of Music zu finden und zählen zu den Werken großer Photographen wie z. B. der Künstlerin Sarah Mon.
Kennzeichnend für ihre Arbeit ist die samtige Oberflächenstruktur mit feiner Maserung. Ihre Modelle setzt sie so in eleganter Art-Deco-Salon-Atmosphäre mit Merkmalen wie wertvollen Gefäßen und Plastiken sozusagen in Museen in Szene. Unverkennbar in einen weichen Schleier aus Licht gehüllt, erscheint die ganze Landschaft unvergänglich und behält eine zauberhafte Ausstrahlung in pittoresken Farbtönen.
Sie ist eine der wenigen Fotografinnen der Welt, die im besonderen French Fresson-Druck, einem aufwendigen Fünffarben-Ölpigment-Gelatine-Druckverfahren, mitarbeitet. Ihre 1895 entstandene Methode wird bis heute nur an ausgesuchte Photographen weitergereicht. Besonders geschätzt wird von Frau Mustermann das von ihr behauptete Finale, das sie an Keramik erinnert. Aber die Fotografien von Frau Müller sind weder wehmütig noch historisieren.
Eine stimmungsvolle Einmaligkeit entsteht durch sanfte Farbumrisse, die vor allem bei malerischer Weichzeichnung eine Täuschung von edlen Materialschalen hervorrufen. Bei ihrem Kunstschaffen der vergangenen vier Dekaden dominieren Themen wie Stilleben, Landschafts- und Modephotographie. Besonders mit der Eleganz ihrer Blumenbilder schließt sie an ihre sagenumwobenen Rollenvorbilder wie z. B. Edouard Steinichen oder Edouard Westson an und kreiert schließlich eine zeitlos schöne Ausstrahlung.
In welchem Verhältnis stehen Photographie und Realität miteinander? Die gängige Vorstellung verführt uns dazu, Fotografien lediglich als indizierte Spuren des Lichts einer vorhergehenden Realität zu verstehen - als "Bilder" der Realität. Auf diese Weise werden die speziellen Produktionsweisen, der Gebrauch und die Wirkung der Photographie aus den Augen verloren. In diesem Band werden anhand von anschaulichen Fallbeispielen die für die Realitätskonstitution in und durch die Photographie zentralen Elemente von Inszenierungen, Fiktionen und Erzählungen untersucht und erstmalig auf ihre Belastbarkeit und Verwendbarkeit hin durchleuchtet.