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Brillenglashersteller Bedarf an Brille wächst - Rekordergebnis von Ruodenstock erreicht
Die Firma ist auf Expansionskurs und verlässt das schwächere Vorquartal. Der Münchner Optikhersteller ist nach einer Neupositionierung wieder auf Expansionskurs. Als treibende Kraft nannte das Münchner Traditionsunternehmen am vergangenen Donnerstag die steigende Tendenz zur Entwicklung von Brille. Ungeachtet der Einstellung der Produktion von Rahmen für andere Fabrikate stiegen die Umsätze im vergangenen Jahr um 1,5 Prozentpunkte auf 416 Mio. EUR.
Der Betriebsgewinn (EBITDA) lag mit 82 Mio. EUR auf Rekordniveau. Der Glasproduzent hat seine Produktion vollständig von Frankurt am Rhein nach Regener im Bayrischen Forst und nach Tschechien in den Klattauer Raum umgesiedelt. Das Unternehmen produziert nur noch Rahmen für die Marke Renault und die Marke Sport. Damit ist der Absatz von Brillengestellen um 10 Prozentpunkte zurückgegangen, aber das Unternehmen ist jetzt deutlich rentabler und hat zum ersten Mal seit Jahren eine Umsatzrendite im zweistelligen Bereich erzielt.
"2018 wird ein weiteres Jahr des Wachstums für Rodenstock", sagte CEO Olivier Zastalio. Die Fusion der großen Brillenhersteller Essilor and Luxottica begreift er als Chance: "Rodenstock wird damit für viele Augenoptiker zu einer interessanten Variante. Gut 80 Prozent des Absatzes erwirtschaftet das Unternehmen mit der Produktion von Glas und ist damit neben der Firma Zeiß in Deutschland marktführend.
Gegründet 1877 mit Hauptsitz in MÃ??nchen, beschÃ?ftigt das 1877 gegrÃ?ndete Traditionsunternehmen 4.700 Menschen.