Im Jahr 2006 öffnete Optikermeister Dr. med. Wolfgang Dürer die "Augen"-Filiale am besten Standort in der Hirschstrasse 16 in der Ulmer Innenstadt, Eyes soll sich von herkömmlichen Optikergeschäften abheben. Es galt, einen eigenwilligen, trendy Laden mit Schwerpunkt Brille zu errichten. Durch ausgesuchte, extravagante Brille mode zu angemessenen Kosten will eyes auch in der Zukunft die Trendsetterin für Brille Mode bleiben.
Dabei werden die Mitarbeitenden durch die modernsten und modernsten Geräte wie 3D-Augeninspektion, Videolinsenzentrierung und ein hochmodernes Kontaktlinsenanpassungsgerät gestützt.
Eyes+More, geschäftsführender Gesellschafter der Optik-Kette Eyes+More, sagt dazu aus, dass Brillen zu reinen Modeaccessoires werden sollen, ganz weg von "medizinischen Hilfsmitteln". Damit will er bis 2020 die 100-Millionen-Euro-Marke beim Absatz durchbrechen. Im Jahr 2013 übernahm er das Management der Optik-Kette und arbeitet seitdem intensiv an dem neuen Konzept:
Sie soll noch mehr zu einem modischen Zubehör werden; Ähnlich wie bei Schuhen sollen die Kundinnen und Kunden viel mehr davon haben als z.B. nur für Distanz und Vertrautheit. Die Kontaktlinsen werden überhaupt nicht verkauft. Der holländische Handelskonzern Eyes+More bevorzugt feste Preise und Brillenmarken. An die übliche Beratung mit Glas glaubt er nicht, weil sie seiner Ansicht nach zu undurchsichtig und zu teuer ist.
Eyes+More soll vor allem dazu dienen, Besucher in die Geschäfte zu locken. Im vergangenen Jahr war die Optik-Kette mit 24 Märkten bereits deutlich angewachsen, in diesem Jahr kamen wieder acht Märkte hinzu. Eyes+More belegt mit 143 Märkten (103 in Deutschland) den vierten Platz hinter Fielmann, der Firma Ápollo und Pro-Optik.
Deshalb werden verstärkt Franchise-Filialen genutzt, von denen es mittlerweile 19 in Deuschland gibt. Im Jahr 2020 strebt er einen ehrgeizigen Gesamtumsatz von 100 Mio. E an.
Das vorliegende Werk veranschaulicht, wie sich der klassische Handwerk im Laufe der Digitalisierung virtuell umgestalten kann. "Die" gehen davon aus, dass keine Industrie mittel- bis längerfristig vom störenden, elektronischen Wechsel ausgenommen sein wird. Jeder, der in einem Unternehmen in den nächsten Jahren Erfolg haben will, benötigt eine Lösung.
Dem Beispiel der Digitalisierung folgend, kann die grösste Dynamik des Wachstums zweifellos mit reinen Online-Spielen entwickelt werden: Sie wächst "ohne Schotter und Altlasten" mit einer unglaublichen Schnelligkeit. Dennoch treiben die Reinen Spiele kaum die dringende Digitalisierung im traditionellen Business voran. Denn nur wenige von ihnen sind es.