Zu den Symptomen gehören Jucken, Verbrennen, Rötung und Austrocknung. 15-25% können bereits im Alter von 14 Jahren erreicht werden, was durch neue Allergieerreger oder Anwendungen erklärbar ist: Top-Position: Einige dieser Allergieauslöser werden hier diskutiert: Natürlich produzieren die Models auch billigere Materialien, die ihrerseits häufiger Allergiker auslösen. und Metall-Schmuck allerlei.
Darüber hinaus werden in der Zahnheilkunde metallische Salze verwendet. Tests mit Pottasche Dicyanoaurat sind erprobt. Warum ist dieses Ekzem so akut und ausgeprägt? Das Parfüm ist ein seit Jahrtausenden bekanntes, sehr vielseitiges Perubalsam: Auch in der Zigarettenbranche, in einer Reihe von Produkten: Tabakwaren, Coca-Cola, Kosmetik, Wund- und Heilsalbe, Süßigkeiten, Süßwaren, auch nach Wegfall der Düfte aus der Kosmetik ist das Ergebnis.
Korbblüten: Scharfgarbe, Arno, Elefant, Calendula, andere: Absinthe (Achtung, im Drink enthalten), Scharfgarbe, Coneflower, Chrysantheme und viele mehr, wo das eigentliche Übel auftritt.
Viele unserer Alltagsprodukte enthalten Chemikalien oder Naturstoffe, die Allergien verursachen können. Fakt ist: Bei manchen Menschen genügen schon kleine Fremdkörperspuren, um das Abwehrsystem zu stimulieren und eine Kontaktallergene hervorzurufen. Trifft die Schale oder die Schleimhäute diese Substanzen unmittelbar, kann sich der befallene Körperteil entflammen, erröten, schwellen, nass werden, zu roten "Bibleli" führen oder sogar einen qualvollen Jucken verursachen.
Die Kontaktdermatitis entwickelt sich in der Regel 24 bis 72 Std. nach Berührung mit der allergenen Substanz. In den meisten Fällen beschränkt sich die überreaktion auf die Bereiche der Haut, die vom Allergieerreger unmittelbar angriff. Zahllose Wirkstoffe können Kontaktdermatitis auslösen. Dies sind zumeist Chemikalien, seltenere Naturstoffe.
In Deutschland sind rund 15 Prozent der Menschen gegen diese Metalle Allergiker. Auch in Uhren, Brille oder MÃŒnzen. Duftstoffallergien nehmen zu. Es ist nicht leicht, diese Riechstoffe zu vermeiden, da sie in der Kosmetik, in Pflegemitteln, Wasch- und Reinigungsmitteln sowie in Reinigungs- und Reinigungsmitteln, die in vielen Haushaltungen verwendet werden, enthalten sind.
Auch die Allergie gegen Haarfarben nimmt zu, denn immer mehr sehr kleine Menschen setzen auf Farbtöpfe, um ihre Haarfarben dem Modetrend zu unterwerfen. Die allergieauslösende Substanz heißt p-Phenylendiamin. Bestimmte Naturstoffe können auch Kontaktdermatitis hervorrufen - vor allem das aus der Baumrinde des Balsams gewonnene ölige Resinper.
Andere natürliche Stoffe, gegen die manche Menschen empfindlich sind, sind Latexprodukte und essentielle öle wie z. B. Zitronenöl oder Minze. Wenn Sie nicht wissen, was Ihre Kontaktallergien auslöst: Der Dermatologe kann mittels eines Epikutantestes feststellen, auf was Sie eine Allergie haben. Die verdächtigen Stoffe werden mit einem Gips auf die Haut aufgetragen. Vermeiden Sie regelmäßig den Umgang mit dem Allergieerreger (Allergen).
Für Allergien gibt es eine Vielzahl von kosmetischen Mitteln, Reinigungsmitteln etc. Bei der Handhabung des Allergieauslösers Handschuhe oder Hautschutz-Salben verwenden. Holen Sie sich einen Allergiepass und bringen Sie ihn mit, wenn Sie zum Beispiel ein Produkt zur Körperpflege einkaufen. Auf diese Weise können Sie rasch erkennen, ob es Stoffe beinhaltet, gegen die Sie eine Allergie haben.
Bei bestimmten Berufsgruppen ist das Kontaktallergierisiko höher. Weiterführende Informationen Auf der Webseite des Allergiezentrums Schweiz (www.ahaswiss. ch) können Sie die Informationsbroschüre "Kontaktdermatitis" sowie die Merkblätter "Nickelallergie" und "Allergie und Berufswahl" unter der Überschrift "Dienstleistungen" kostenfrei bestellen oder herunterladen.