Brillenfinder

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Radioaktivierbarer Brillensucher, bestehend aus wenigstens einer Sendeeinrichtung zum Senden von elektromagnetischen Signalen und einer in den Brillenrahmen eingebauten oder anzubringenden Empfangs- und Signaleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs- und Signaleinrichtung mit einer Aktivantenne ausgestattet ist, deren Leistungsfähigkeit durch einen spannungsversorgten Endverstärker gesteigert wird und die Aktivantenne mit einer Intervall-Schaltung gekoppelt ist, durch die sie nur für kurzzeitige Intervalle aktiviert werden kann.

Es handelt sich um einen funktionellen Brillenfinder nach dem generischen Teil des ersten Patentanspruches. Bekanntlich erleichtert es das Auffinden der Brille, indem ein Hörer am Rahmen befestigt wird, der beim Empfangen eines Radiosignals ein Signalton abgibt - DD 20 2007 003 408 E1 Ein solches Gerät fällt aus, wenn die Radiosignale des aus technischen Funkgründen schwächeren Sender durch Hemmnisse wie z. B. Mauern oder Tore so abgeschwächt werden, dass der Hörer nicht mehr auf sie reagiert.

Mit einem tragbaren Sender muss der Benutzer dann die Räumlichkeiten, in denen er die Gläser verdächtigt, betreten. Sie ist auf einen Brillenfinder ausgerichtet, der mit den Abmessungen eines Brillengestells kompatibel ist und von einem ortsfesten Sender in der Nähe einer Wohnanlage unabhängig von den dortigen Hindernissen auslösbar ist.

Dies wirft das eigentliche Hindernis für den Erhalt solcher Sendungen auf. Wenn der Receiver mit einem am Rahmen angebrachten Clip-Modul verbunden ist, reicht seine Baulänge für eine Stabantenne nicht aus, auch wenn er an der Innenwand des Clip-Gehäuses befestigt oder gedämpft wäre, was technisch aufwändig und teuer wäre.

confirmation copy" ist eine komplizierte und komplexe Angelegenheit, ebenso wie das Design der Halterung selbst als Antenna. Generell bekannt sind auch solche Sender, die über modulierte Funksignale bestimmte Objekte wie z.B. Autotüren, Kleidung in Warenhäusern oder ähnliches identifizieren. Die Idee basiert auf der Aufgabenstellung, einen generischen, radioaktivierbaren Brillensucher so zu trainieren, dass er über einen langen Zeitraum eingesetzt werden kann.

Zudem sollte der Brillenfinder leicht einzurichten und damit kostengünstig in der Herstellung sein. Zugleich soll sie ohne großen Installationsaufwand an Standard-Brillenmodelle angeschlossen werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass die Empfangs- und Meldeeinheit mit einer Aktivantenne ausgestattet ist, deren Effizienz durch einen spannungsversorgten Endverstärker gesteigert wird, wodurch die Aktivantenne an eine Intervall-Schaltung angeschlossen wird, mit der sie nur für kürzere Zeitabstände aktiviert werden kann.

Das Netzteil wird von einer kleinen batteriebetriebenen Einheit, z.B. einer Li-Batterie, versorgt, deren Leistung auch als akustischer oder optischer Signaltongeber diente. Wenn der Brillenfinder aus der Anordnung einer Akku-, einer Aktivantenne und eines Signalgebers konstruiert wird, kann es zu einem Stromversorgungsproblem kommen. Das Aufrechterhalten der Einsatzbereitschaft der Aktivantenne würde zu einer so schnellen Abnahme der Akkukapazität fÃ?hren, dass der Benutzer den Akku unzumutbar hÃ?ufig wechseln mÃ?sste.

Deshalb ist der erfinderische Brillensucher mit einer Economy-Schaltung (Intervallschaltung) ausgestattet, die dafür Sorge trägt, dass die Aktivantenne nur für kürzere, besonders periodische Intervalle angesteuert wird. Möglicherweise ist die Aktivantenne während ihrer Tätigkeit außer Betrieb. Eine an die Systembatterie angeschlossene Intervalluhr dient zur stromsparenden Intervallumschaltung der Aktivantenne.

Der technische Vorsprung dieser Systemlösung besteht darin, dass die energiesparende elektronische Ausrüstung, wie sie für eine kommerziell erhältliche Quarz-Uhr verwendet wird, für diesen Zweck verwendet werden kann. So kann die Aktivantenne z. B. mit leistungslosen MOS-Feldeffekttransistoren ein- und ausgeschaltet werden. Hat die Aktivantenne während ihrer kurzzeitigen Einschaltung ein weiteres monostabiles Multivibrator-Signal erhalten, das auch nach dem Abschalten der Aktivantenne ein Ausgabesignal ausgibt.

Dieses wird z.B. verwendet, um den akustischen und/oder optischen Sender über einen Transistor-Schalter (MOS-FET) zu steuern. Die kurzen aktiven Intervalle der Antennen können durch lange passive Intervalle durchbrochen werden. Der/die andere (n) besteht aus einem tragbaren Handgerät mit Akku. Damit kann der Benutzer auf der Suche nach der Sonnenbrille durch die Zimmer gehen.

Im Bereich der Uhrentechnologie wurden sehr schwache Empfangsschaltkreise für die Frequenzen 77,5 Hz (DCF 77) aufgebaut, so dass eine solche Schaltkreise mit einer niedrigen Übertragungsfrequenz auch für einen Brillensucher empfohlen wird. Um den Stromverbrauch zu reduzieren, kann der Signaltongeber als Piezowandler und die Optikanzeige als Low-Power-LED ausgelegt werden. Im ausgeklügelten Design gibt ein Timer die Anstöße zum Ein- und Abschalten der Aktivantenne, der wiederum den Signalsender über einen Monostabilem Multi-Vibrator und einen Transistor-Schalter auslöst.

Auch der Signalsender kann getaktet werden. Um die Akkukapazität zu erhalten, sollte der komplette Stromkreis während des Tragens der Brillen komplett von der Akku abgetrennt werden. Nach einer anderen Idee der Idee wird dies durch einen in den Bügel oder den Rahmen integrierten Mikro-REED-Kontakt realisiert.

Wenn die Bügel geschlossen sind, wird der Reedkontakt durch einen am anderen Bügel befestigten Miniatur-Magneten offen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Batterien über einen ausreichenden Zeitraum von mindestens 1 Jahr die Stromversorgung des Empfängers und der Meldeeinheit sicherstellen können, ohne die Funktionalität des Brillensuchers zu beeinträchtigen.

Es ist auch möglich, dass die Aktivantenne während des Tragens der Schutzbrille aufgrund anderer technischer Konstruktionen als der Verwendung eines Mikro-REED-Kontakts passive Elemente aufweist. Beispielsweise besteht die Moeglichkeit, den Klipp des Empfaengers und der Signalanlage mit einem Touch-Screen an der Unterkante zum Brillenträger hin zu gestalten. So lange diese durch Körperberührung aktiviert wird, ist die Stromversorgung der Aktivantenne unterdrückt.

Ein anderes Design wäre die Integration eines Temperatursensors anstelle des Touch-Screens, der startet, sobald die Temperaturen an der Kontaktstelle zwischen Bügel und Schädel über der Zimmertemperatur liegen. Gegenüber der Verwendung eines REED-Kontaktes haben diese und vergleichbare Ausführungen jedoch den Vorteil, dass sie wiederum einen Strombedarf haben, so dass möglicherweise gar eine Negativenergiebilanz entsteht, bei der das Gerät mehr Energie benötigt, um die aktive Stabantenne zu inaktivieren, als die Stabantenne selbst in ihrem Intervall-Aktivzustand.

Ein Teil der im oder am Rahmen montierten Bauteile des Empfängers und der Meldeeinheit kann in Form eines applikationsspezifischen Bausteins kombiniert werden. Bei der aktiven Sendeantenne, dem Licht- oder Akustiksignalgeber und dem ikro-REED-Kontakt nicht. Abbildung 1 Grundskizze einer Schutzbrille, die mindestens einen Empfänger und eine Meldeeinheit sowie eine Sendereinheit enthält; Abbildung 2 Schaltplan der Empfänger/Signaleinheit und der Sendereinheit; Abbildung 1 enthält nur die angegebene Schutzbrille 1 "mit Brillen 2 und seitlichen Bügeln 3, 4 Im Bügelbereich 3 ist eine ausgeklügelte Empfänger- und Meldeeinheit 5 vorhanden, die in diesem Beispiel abnehmbar am Bügel 3 angebracht werden kann.

Ein alternatives Set wie die Einbindung von Empfänger und Meldegerät 5 in den Rahmen 3 ist ebenso vorstellbar. Es ist ein Haftmagnet 6 im Tempelbereich 4 angebracht. Abbildung 2 zeigt die Sendemoduleinheit 7, inklusive Taste 8. Zusätzlich wird die Empfangs- und Meldeeinheit 5 mit einer aktiven 10er Antenna und einer 11 " Akku angezeigt.

An die Empfangs- und Meldeeinheit 5 ist ein Akustiksignalgeber 12 und/oder ein Lichtsignalgeber 13 angeschlossen. So kann z.B. der Akustiksignalgeber 12 als Piezowandler und der Lichtsignalgeber als Low-Power-LED ausgeführt werden. Hat die Aktivantenne 10 während ihrer Ansteuerung ein nicht moduliertes Radiosignal, z.B. die 433Mhz vom Sender 7 erhalten, wird ein monostabiler Multi-Vibrator 14 angesteuert, der auch nach dem Abschalten der Aktivantenne 10 ein Signal in Fahrtrichtung des Akustik 12 oder des opt.

Damit wird der Signalton 12 oder der Lichtsignalgeber 13 über einen Schalter 15 (MOS-FET) gesteuert. Abbildung 3 zeigt die selben Komponenten wie Abbildung 2, jedoch mit einem Timer 16 und einem MOS-FET-Schalter 17 für die Aktivantenne 0. Der Intervall-Timer 16, der an die Akku 11 der Empfangs- und Meldeeinheit 5 geschaltet ist, dient zur stromsparenden Intervallumschaltung der Aktivantenne 10.

Dieser Aufbau hat den technologischen Vorsprung, dass energiesparende Elektroniken, wie sie in einer marktüblichen Quarz-Uhr zu finden sind, für diesen Zweck verwendet werden können. Die aktive Sendeantenne 10 wird durch einen leistungslosen MOS-Feldeffekttransistor 17 ein- und ausgeschaltet. Abbildung 4 enthält die selben Komponenten wie in Abbildung 3, jedoch ergänzt durch einen Mikro-Reed-Kontakt 18, der auch mit der 11er-Batterie verbunden ist.

Dieser Reedkontakt 18 ist ebenfalls fester Teil der Empfangs- und Meldeeinheit 5. Bild 4 zeigt den bereits in Bild 1 dargestellten Haftmagneten 6. Bei Näherung des Reedkontaktes 18 der Empfangs- und Meldeeinheit 5 an den Haftmagneten 6 ist gewährleistet, dass die Blockbatterie 11 der Empfangs- und Meldeeinheit 5 die Aktivantenne 10 abschaltet, so dass die Blockbatterie 11 für einen ausreichenden Zeitabschnitt (' 1 Jahr) den Stromkreis mit Energie versorgt.

Der hier gezeigte Empfänger und Melder 5 als Schaltkreis ist vorteilhaft in einen applikationsspezifischen Baustein eingebunden, der in einem kleinen Gehäuse mit der Aktivantenne 10, dem Optik- oder Akustiksignalgeber 13, dem Reedkontakt 18 und der Akku 11 kombiniert ist. Dieses Maß bildet eine sehr kleine Empfangs- und Meldeeinheit 5, die kostengünstig herzustellen ist und einfach an eine Halterung 3 handelsüblicher Gläser 1 angeschlossen werden kann.