Als ein großer Augenoptiker in Deutschland annoncierte, dass man dafür keinen Cent zahlen müsse, sind die Tage um. Nicht, weil mit der Euroeinführung der Penny weggefallen wäre, sondern weil die Kassen seit der Reform von 2004 nicht mehr zu den Brillenkosten beitragen.
Zahlreiche Versicherungsverträge, die Augenoptiker ihren Kundinnen und Kunden offerieren, haben vor allem den Zweck der Kundentreue und stellen nur ein Mindestangebot dar, das dem Konsumenten in vielen Bereichen nicht angemessen ist. Wie viel kosten Brillen heute? Jeder, der heute eine neue Brille benötigt, muss mit einem Mindestpreis von rund 40 EUR kalkulieren. Hierfür gibt es eine Brille aus Plastik oder Metalle.
Für höhere Ansprüche an Brillen und Fassungen sind ab 200 EUR zu bezahlen. Im Prinzip ist der Brillenpreis jedoch von drei verschiedenen Kriterien abhängig: Brillenart: Dies ist abhängig von der Form der Sehbehinderung. Dies reduziert den Schleifaufwand und macht diese Brille kostengünstiger.
Das Schleifen der Linsen ist etwas aufwändiger als bei einer Brille. Demgegenüber stehen Gleitsichtgläser, deren Linsen mehrere Sehschärfegrade haben. Das Schleifen ist wesentlich aufwändiger und verlangt vom Augenoptiker genaue Messvorgänge, weshalb dieser Gläsertyp die größten Belastungen auslöst. Verschiedene Zusatzausrüstungen können die Glaskosten erhöhen.
Dazu gehören vor allem blendfreie Brillengläser, schmutzabweisende Schichten, weitere Hartbeschichtungen, Polarisationsgläser und Einfärbungen. Werkstoff: Der Glaspreis richtet sich auch nach dem Brillengestellmaterial. Gibt es eine Teilzahlung? Zahlreiche Augenoptikerinnen und Augenoptiker geben ihren Kundinnen und Kunden einen Ratenplan beim Brillenkauf. Dabei sind die Bedingungen von Augenoptiker zu Augenoptiker verschieden.
Lokale Augenoptiker mit nur wenigen Niederlassungen halten die Kundentreue, indem sie keine Zuschläge für Ratenzahlungen erheben. Die Finanzierung von Brillen ist bei Online-Optikern oft nicht möglich. Onlineaugenoptiker kooperieren häufig mit Finanzierungspartnern wie z. B. Klartext. Wer beim Brillenkauf eine variable Teilzahlung benötigt, wird vom Händler besser betreut.
Dabei ist ein Abzahlungskauf ohne Zins und Gebühr möglich. Fragen Sie Ihren Augenoptiker vor Ort, ob er Ratenzahlungen durchführt. Diese Dienstleistung wird von den meisten Händlern ihren Kundinnen und Kunden angeboten. Im Falle einer Teilzahlung sind Fristen von 24 Monate normal. Verlängerte Betriebszeiten sind ebenfalls nicht empfehlenswert, da sich die Sehkraft während dieser Zeit verändern kann und der Erwerb einer neuen Brille erforderlich sein kann.
Eine Dienstleistung, die immer mehr Augenoptiker in Anspruch nehmen, ist das Brillenabonnement. Der Augenoptiker geht hier eine Kooperation mit einem Finanzdienstleistungsunternehmen ein. Will ein Interessent das Brillenabonnement in Anspruch nehmen, wird das Bonitätsabonnement im Internet geschlossen und die Brille kann in 24 monatlichen Raten ausgezahlt werden. Der Augenoptiker bekommt binnen zwei Wochen die Gesamtsumme vom Anbieter, der auch das Finanzrisiko hat.
Jeder Konsument sollte sich jedoch vorab über die exakten Bedingungen informieren. Populärer Ansprechpartner vieler Augenoptiker ist z.B. der DienstABO24. dt. Augenoptiker, die dieses Service-Abonnement offerieren, geben Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Worauf ist bei der Finanzierung von Brillen zu achten? Wenn Sie Ihre neue Brille durch den Kauf in Raten bezahlen wollen, sollten Sie auf einige wenige Punkte achten, die den Kauf einer Brille sicherer machen und unangenehme Überaschungen ersparen.
Weil eine neue Brille in den meisten FÃ?llen weniger als 1.000, ist der Preis auch bei einer Nutzungsdauer von zwölf Monaten noch möglich. Die beste Lösung ist hier eine Beratung durch einen Augenoptiker vor Ort, welche der Online-Optiker nur eingeschränkt anbieten kann. Gegenüberstellung: Mit Vergleichsrechnern im Netz besteht die Chance, die Bedingungen der Provider zu überprüfen.
Auf diese Weise können unterschiedliche Zinsen, Abwicklungsgebühren oder andere verdeckte Aufwendungen errechnet werden. Sie sind auf der sicheren Seite, wenn Sie sich für einen Einkauf in Raten beim Händler ohne Aufpreis entschieden haben. Sie sind nicht immer aussagekräftig, da sie die Ratenkreditkosten durch zu hohe Gebühren unnötigerweise erhöhen. Ratenzahlungen sind prinzipiell nicht an eine Restschuldversicherung gekoppelt. Bis zu 100? beim Erwerb Ihrer neuen Brille jetzt einsparen!