Sylitol Fassadenfarbe ist ein gebrauchsfertiges Beschichtungsmaterial auf Silicatbasis, das Kaliumwasserglas mit organischem Stabilisator als Bindeglied enthält und für die Oberflächenbeschichtung von Fassaden verwendet werden kann. Sylitol Fassadenfarbe erfüllt die Anforderungen der Norm 18363, Abschnitt 2.4.1. Sylitol Fassadenfarbe bietet witterungsbeständige Anstriche, hat eine gute Deckkraft, einen guten Weißheitsgrad, ist lichtecht pigmentiert und hoch diffusionsfähig.
Sylitol Fassadenfarbe ist geeignet zur Verkleidung von unbeschichteten Mineralputzen, massiven und effloreszenzfreien Naturstein, Kalksandsteinmauerwerk und zur Sanierung von alten, tragfähigen Silikatfarben und Estrich. 2.1 Klassifizierung des Stoffes oder Gemisches Klassifizierung (Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) Kein Gefahrstoff nach GHS. Klassifizierung (67/548/EWG, 1999/45/EG) Kein Gefahrstoff oder Stoffgemisch im Sinn der EG-Richtlinien 67/548/EWG oder 1999/45/EG.
2.2 Markierungselemente Markierung (Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) Kein Gefahrstoff nach GHS. Etikettierung nach EG-Richtlinien (1999/45/EG). Eine Kennzeichnungspflicht nach EG-Richtlinien oder den entsprechenden Landesgesetzen besteht nicht. Im Falle eines Kontaktes mit den Augen oder mit der Außenhaut spülen Sie das Gerät ab. Werkzeug unmittelbar nach der Benutzung mit Spülmittel und Spritzwasser reinigen.
Deshalb müssen sie vor Farbspritzer geschützt werden. Spritzwasser auf Firnis, Wasser, Glas, Keramiken, Metallen, Natursteinen abspülen.
Die Fassadenfarbe Sylitol ist ein gebrauchsfertiges Beschichtungsmaterial auf Silicatbasis, das Kaliumwasserglas mit organischem Stabilisator als Binder enthält und für die Oberflächenbeschichtung von Fassaden verwendet werden kann. Hinweis: Hinweise zum Bemalen einer Fassade: Über die Wand säubern. Tröpfelt oder schuppt der Gips leicht von der Fassadenfarbe ab, müssen die instabilen Bereiche entfernt und repariert werden, bevor der neue Anstrich aufgetragen wird.
Auch die Belastbarkeit der Fassaden kann mit dem Klebeband-Test geprüft werden. Mit einem feuchten Schwämmchen die Absorptionsfähigkeit des Fassadensubstrats erproben. Falls die Fassaden feuchtigkeitsaufnehmend sind, muss eine Grundierung aufgetragen werden. Zuerst werden alle Kanten und Kanten der Fassaden mit einem Bürstchen bemalt. Hinweis: Paragraphen und architektonische Einzelheiten können farbig kontrastiert werden, um eine Akzentuierung der Fassaden zu erreichen.
Grundierung und Zwischenbeschichtung sind mit der Fassadenfarbe aufzutragen; die Grundierung kann evtl. noch mit 5 bis 15% iger Verdünnung erfolgen, bitte Herstellervorschrift einhalten. Zuerst den Lack auf der Farbwalze in Längsrichtung, dann in Querrichtung und wieder in Längsrichtung auftragen. Zur Erzielung höchster Opazität sollten die Einzelbleche naß in naß gewalzt werden.