Schießbrille für Brillenträger

Tips für den Schützen

Home - Ausrüstung - Schießbrillen. Zeige Kategorie Brillen und Sets - Wechselobjektive - Zeige Kategorie Wechselobjektive - Zubehör. Sichtlinie, Visier, Diopter, Visier und Visier, Irisblende, Augenschutz, Schärfentiefe, scharfes Sehen, Kontrastsehen, Kantenfilter, Gehörschutz zum Schießen, warum Schießbrille, äußerer Anschlag, innerer Anschlag, Adlerauge, Ringkorn, unterbringen. Der Brillenträger wird den Unterschied zwischen einer normalen Brille und einer optischen Schießbrille mit korrigierten Gläsern sofort erkennen und besser zielen können. Durch individuell an Ihr Sehvermögen angepasste Brillengläser ist eine Korrektur nahezu aller Sehfehler möglich.

Tips für den Shooter

Augen und ihre Struktur: Die häufigste Fehlsichtigkeit: Der Augenhintergrund des kleinsichtigen Augen ist zu lang. Auf diese Weise erkennt der Sehbehinderte die Umgebung verhältnismäßig klar, aber in einiger Distanz unscharf. Abhängig vom Ausmaß der Myopie kann der Sportschütze das Sichtloch, den Klotz oder den Kranz verhältnismäßig gut sehen, aber die Disc ist unscharf.

Abhängig vom Ausmaß der Hyperopie sind sowohl die Linse als auch der Linsenblock bzw. die Ringe mit hohem Anpassungsaufwand verhältnismäßig gut sichtbar. Vorschläge: AugentrainingJa, aktives Erholen bedeutet nicht, die eigenen Hände zu schliessen, sondern mehrere visuelle Ziele auf kurzer Strecke hintereinander ca. 5 Sekunden zu befestigen dann die Entfernung zu ändern. Color Filters: Die gängigen Filterlinsen : Wozu brauche ich eine Schießbrille?

Zum Beispiel, wenn ein Shooter im Alltag eine Schutzbrille trägt, sollte er diese nie beim Schießen benutzen. Mit einer gewöhnlichen Fassung schießt der Shooter durch eine völlig unzentrierte Linse. Kleines Experiment: Der Brillenträger betrachtet einen Gegenstand mit einem einzigen Augenmaß in ca. 10 m Abstand, wenn er gerade aus blickt.

Jetzt wird der Schädel kräftig zur Seite geschwenkt, man bestimmt damit, was die Sehkraft bis zum Rand der Brillenlinse merklich verringert. Das selbe Verhältniss wird bei Aufnahmen mit einer herkömmlichen Videobrille erreicht. Weitere unerfreuliche Nebenwirkungen sind Unschärfe und Verrutschen der Brillengläser, sowie meist Anlauffarben der Augen. Daher sollte ein Sportschütze eine Schießbrille haben.

Gute Sicht ist eine der ersten Grundvoraussetzungen für ein optimales Ergebnis. Doch von allen Disziplinen werden höchste Ansprüche an unser visuelles Organ beim Schießen gestellt. Denn nur so ist es möglich. Die Schützen müssen in der Lage sein, sehr kleine Gegenstände in verschiedenen Entfernungen über einen langen Zeitraum zu detektieren und immer gleich gut wahrzunehmen. Kleine Sehstörungen, die im Alltag meist unbemerkt geblieben sind, können sich bereits beim Fotografieren belasten.

Dies stellt nicht nur an das Augenlicht, sondern auch an die notwendige visuelle Unterstützung außergewöhnlich große Ansprüche. Man kann von Anfang an behaupten, dass eine Kontaktlinse für die Aufnahme nicht geeignet ist, da sie auf der Cornea schwebt und sich mit jedem Augenzwinkern bewegt. Außerdem hält der Shooter das Target für eine längere Zeit fest, wenn möglich ohne zu blinken.

Hieraus schlussfolgern wir, dass der Shooter eine Schießbrille benötigt, die visuell und fachlich genau abgestimmt ist. Für den Sportschützen sind die sich ändernden Verhältnisse oft schwierig. In meiner eigenen Schießübung erfahre ich immer wieder, dass die optimalen Verhältnisse maximal 3 - 4 mal pro Spielzeit gegeben sind. Jetzt ist es an der Zeit, das Rechte hinter der Pistole zu tun.

Ein gesundes menschliches Augenlicht ist immer in der Lage, sich an die normalerweise wechselnden Lichtbedingungen anzupassen (d.h. die Schüler regulieren den Lichteinfall). Ein lichtdurchfluteter Arbeitsbereich benötigt ca. 500 - 1000 lx. Ein Schießstand im Innenbereich sollte 1000 lx nach ISSF-Standard haben.

Aus der Übung ergibt sich nun folgende Situation: In der Praxis bemüht sich der Shooter in der Regel nicht, ein gutes kontrastreiches Bild bei so genannten Normallichtverhältnissen oder bei ziemlich dumpfem Lichteinfall zu haben. Jetzt ist es an dem Shooter, das Rechte zu tun. Jeder Blick deutet die aktuelle Lage anders. Jeder Sportschütze muss daher auch seine eigenen Vorkehrungen treffen.

Durch die technische Möglichkeit der Waffen kann der Sportschütze bestimmte Fehler beheben. Bei den unterschiedlichen Lichtverhältnissen kann der Farbkontrast mit einem geeigneten Colorfilter deutlich erhöht werden. Dem Aktiv-Shooter empfehlen wir 2 Filtertypen: Den blauen ACE-Filter, der sowohl für helles bis helles als auch für wechselndes Licht ausgelegt ist. Es ist auch für die B-Scheibe verwendbar.

Allerdings haben diese Anwendungen einen großen Nachteil: z.B. benutzt der Shooter einen Dunkelfilter, unabhängig von der jeweiligen Einfärbung. Nachdem die Pistole das Augenlicht verlässt, muss der geänderte Zustand wieder angepasst werden. Außerdem hat das menschliche Auge eine zusätzliche Last zu tragen.

Abschließend muss ich immer wieder unterstreichen, dass jedes einzelne der Augen sein eigenes Gefühl hat. Schließlich muss jeder Sportschütze seine eigene Lebenssituation einschätzen. Das, was gut für den einen ist, ist schlecht für den anderen.