Moderatorin für Optik und Optik in der Schweiz, München
Eine Augenoptikerin, Einzelunternehmung (SHAB Nr. 74 vom 18. 04. 1991, S. 1596). Das Unternehmen ist durch die Übertragung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten auf die Roth Optik Gesellschaft mit Sitz in München weggefallen. Sämtliche Angaben und Hinweise sind ohne Garantie und haben keine rechtliche Wirkung. Entscheidend sind die vom SEC-Institut mit einer digitalen Unterschrift versehene SHAB-Daten.
Der gebürtige Deutsche ist seit dem 13. November 1970 auf dem Gebiet der Experimentalphysik tätig. Von 1992 bis 1997 hat Roth ein Physikstudium an der Uni Berlin absolviert. Er promovierte 2001 in Atomphysik und Partikelphysik an der Uni Berlin. In den Jahren 2002 bis 2007 war er als Habilitations- und Forschungsgruppenleiter für Experimentelle Optik an der Heinrich-Heine-Universität tätig.
Im Jahr 2007 hat sich Roth an der Heinrich-Heine-Universität DÃ??sseldorf in der Experimentalphysik zum Bereich der Molekulargeneigung und der Spektroskopie von Ultrakalten MolekÃ?len habilitiert. In den Jahren 2007 bis 2010 war er Dozent und Leiter des Instituts für Experimentelle Physik an der Heinrich-Heine-Universität und von 2011 bis 2012 Leiter des Zentrums für Innovations-Kompetenz im Rahmen von FSPEC in Potsdam am Leibniz-Institut für Physik und an der Uni Potsdam.
Er ist seit 2012 Wissenschaftsdirektor und geschäftsführender Direktor des Zentrum für Optik technologie hannoversche Forschung und Entwicklung e. V., einem fachübergreifenden Zentrum der Dr. med. Gottfried Wilhelm-Leibniz Universität hannoversche Stadt. Im Jahr 2012 hat sich Roth in den Fächern Chemie und Naturwissenschaften an der Göttinger Hochschule für Technik und Wirtschaft (Gottfried Wilhelm-Leibniz-Institut) habilitiert und wurde 2014 zum ordentlichen Ordinarius an die Mathematisch-Physikalische Hochschule ernannt.
Die Schwerpunkte seiner Forschungstätigkeit liegen auf dem Gebiet der Optik und Fotonik in der Grundlagen- und angewandten Wissenschaft. Dazu gehören neue Ansätze für ganzheitliche Optik und Fotonik sowie Polymersensoren, Laserspektrometrie, Optische Fluidik und Analyse in den Lebenswissenschaften und die Anwendung der optischen Technologie in der Medizin. Darüber hinaus werden Hybrid-Simulationswerkzeuge und -verfahren für die Digitalholographie weiterentwickelt.
Bernard Roth: Spin-abhängige Asymmetrie funktioniert in der elastisch-unelastischen Elektron-Cäsium-Streuung bei mittlerer Energie. Univ. 2001 Diss. 2001 Bernard Roth: Herstellung, Handhabung und Spektroskopie von kalt eingeschlossenen molekularen Ionen. Als Mitautor hat er Beiträge zu den nachfolgenden Büchern verfasst: