Piloten Sonnenbrille

Pilotenbrille - perfekte Sicht auch über den Wolken

Die Randolph Aviator, die seit vielen Jahren bewährte Standardsonnenbrille der US Airforce. Wird von vielen zivilen und militärischen Piloten weltweit eingesetzt. Wir holen uns die Sonnenbrille! Nicht umsonst: Was heute ein Trend ist, war einst eigentlich als Schutzbrille für Piloten gedacht. Bei allen Entscheidungen, die Sie als Pilot beim Fliegen treffen müssen, sollten Sie zunächst alle Fakten kennen, um die Frage zu beantworten.

Brille für Piloten - auch über den Wolken perfekt sichtbar

Pilotenbrillen müssen hervorragende Leistungen erbringen: Wie in kaum einer anderen Einsatzsituation muss die Sehkraft des Anwenders optimal optimiert und extrem hohe Sichtweiten ausgeglichen werden. Egal ob Segelflieger, Sportler und Hängegleiter, Gleitschirmpilot oder Luftfahrtprofi: SIEHE BESSER über die optimale Brillenform. Lichtschutzgläser der Marke skylet® bieten 100% UV-Schutz, vermindern störende Blendung und erhöhen das Kontrastverhalten bei Extremwetter.

Die " Spaß "-Version der Sonnenschutzbrille hat sich als besonders geeignet für Piloten erwiesen: Mit 70% Lichtreduzierung ist sie die helle Linse der Marke mit der ästhetisch ansprechenden rotbraunen Einfärbung. Höchster Farbkontrast bei mittlerem Umgebungslicht, optimal bei schlechten Sichtverhältnissen. Die Pilotenbrille sollte jedoch nicht nachdunkeln: Die Gläser sollten nicht nachleuchten: Sie sind nicht zu dunkel:

Eine Sonnenbrille oder Gläser mit Polarisationsfiltern sind für die meisten Piloten nicht geeignet. Allerdings sollten Piloten auf jeden Fall auf den Einsatz von Sonnenschutzbrillen oder Brillen mit Polarisationsgläsern verzichten: Durch die Besonderheit vieler Cockpitgläser kann der gleichzeitige Einsatz von Brillen mit Polarisationsgläsern rasch zu einer unerwünschten Interaktion führen, so dass gewisse Lichtsignale manchmal gar nicht mehr wahrnehmbar sind.

Abhängig von den Wetterbedingungen sind einige Flugzeuge nur schwer oder gar nur durch Lichtreflexionen an ihren Flügeln sichtbar, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Werden diese Reflexionen durch einen zusätzlichen Polfilter in der Scheibe gelöscht, kann das andere Luftfahrzeug ausgelassen werden. Selbst Wetterbedingungen, besonders Wolkenwechsel, können vom Piloten besser "gelesen" werden. Zahlreiche farbige Brillengläser, die vor allem den Blaulichtanteil herausfiltern, fälschen diese Wahrnehmung, weshalb unter anderem das Bundesamt für Luftfahrtbedarf klar davon abhält.

Sie erfüllen mit einer optimalen Lichtreduzierung, einer farbneutralen Palette und einem 100%igen UV-Schutz die hohen Ansprüche von Behörden und Pilotenverbänden an Berufsbrillen für Piloten. Apropos: Piloten sollten auf das Tragen einer phototropen, d.h. selbsttönenden Sonnenbrille achten. Die Selbsttönung der Sonnenbrille dauert immer einige Zeit. Irgendwann werden die meisten Piloten, die eine Brille tragen, davon betroffen sein:

Das ist nicht nur für Piloten erschöpfend, sondern auch ein Risiko für die Sicherheit. Diese sind - wie ein maßgeschneiderter Anzug - optimal auf den jeweiligen Piloten abgestimmt und erlauben dem Piloten einen messerscharfen Blick sowohl in die Entfernung (Turm oder Flugverkehr) als auch in die Umgebung (wie z.B. auf Instrumentenanzeigen im Flugzeug oder Landkarten).

In Kombination mit der Sonnenbrille der Marke Skyline® ist dies die ideale Brillenform. Der Brillenrahmen im Wrap-Around-Stil mit gewölbten Gläsern ist gut für Piloten geeignet: Ein Brillengestell für Pilotenbrillen sollte prinzipiell nicht pressen und sollte permanent bequem zu tragen sein.