Jaguar Schwarz

Jagd Jaguar Schwarz

Die Jaguare leben in Süd- und Mittelamerika. Kennen Sie Baghira, den schwarzen Panther aus dem "Dschungelbuch"? PantherinPat präsentiert Leopard, Jaguar und den schwarzen Panther Ein kleines Lexikon mit den wichtigsten Informationen über Lebensraum, Lebensweise und Aussehen. Auch Schildkrötenpanzer sind für den Jaguar kein Problem. Jaguare mit gepunktetem Fell sind bekannt.

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Verbreitung des Jaguars: Der Jaguar (Panthera onca) ist die einzigste der auf dem U. S. A. vorkommenden Raubkatzen (Pantherinae), der kleine Raubkatzen (Puma) ist den Raubkatzen zuordenbar. Ein älterer Name für den Jaguar ist Oz, Oze an oder für ihn. Dieser Räuber ähnelt dem Leopard, der in Amerika und Amerika lebte und früher in den Südstaaten Californien, Neu Mexiko, USA, Australien, Arizona and USA vorkam.

Der Jaguar kommt heute nahezu ausschließlich in Mittel- und Süd-Amerika vor. Der Begriff Jaguar für die große Katze stammt aus der Tupi-Sprache, einer einheimischen Landessprache Lateinamerikas, die zu den sogenannten Tu? 1 ] In Guarani wird es Jaguarette ("echter Jaguar") genannt, während das ursprüngliche englische Wort jagua(rá), das " carnivorous quadruped ", nun vor allem für den eingeführten Rüden benutzt wird.

Der Jaguar ist nach dem Löwe und dem Tier die dritte größte Raubkatze der Erde. Der Jaguar hat im Gegensatz zu einem Leopard einen wuchtigeren Körper, ist viel schwererer und sieht sehr "kompakt" und kräftiger aus. 2 ] Besonders kennzeichnend sind die etwas kürzeren Muskelbeine als bei einem Leopard, der breiter und rundlicher geformte Katzenkopf und die sehr starken Kiefermuskeln.

Der Jaguar hat trotz seiner im Gegensatz zum Siberian Tigers kleineren Körpergrösse das stärkste Stück von allen Raubkatzen, mit dem er nicht nur problemlos Schildkrötenschalen zerbricht, sondern seine Opfer oft durch einen Biß mit den Langhöckern (Canini) durch die Schädelkappe erlegt. Der Jaguar hat die doppelte Bisskraft wie ein Löwe, und der Jaguar hat die zweitstärksten Zähne aller an Land nach der gefleckten Hyäne.

Ähnlich wie beim Leopard ist die Melancholie ein weit verbreitetes Phänomen. 7 ] Die Schwarzweine werden auch " Panter " oder " Black Panter " oder, wegen des Festlands, " American Panthers " genannt, wie auch beim Bengalen. Außer ganz schwarzer Lebewesen kommen vereinzelt auch solche vor, die nur teilweise schwarz sind und daneben leuchtende Plätze haben.

Wenn die Eltern schwarz und normalerweise farbig sind, kann der Nachwuchs sowohl ein normales als auch ein normales Kätzchen oder nur einen normalen Jungen haben. 16 ] Die Einsiedler suchen, wie alle Raubkatzen (mit Ausnahmen von den Löwen), nur zur Zucht. Auch der Jaguar schwimmt über größere Distanzen durch einen Fluss, eine Charakteristik, die sonst nur im Tigern zu sehen ist.

Studien mit radiometrischen Methoden haben auch gezeigt, dass der Jaguar tagsüber aktiv ist. Der Jaguar ist eine sehr vielfältige Beute. Jaguar, Fisch und kleine Caimane findet man in der Nähe des Wassers. Aufgrund des Niedergangs und der Zersplitterung ihres Lebensraums durch die Verbreitung der Menschen und ihrer Höfe und Viehzucht zerreißen sie auch öfter Tiere wie z. B. Kühe oder Ferkel.

Letztlich ist der Jaguar aber auch sehr flexibel in seinen Ernährungsgewohnheiten und isst fast alles, was er kann. Der Jaguar spielt in seinem Lebensraum auf dem süd-amerikanischen Festland die Funktion eines Spitzenräubers, d.h. eines Raubtieres, das in seinem Oekosystem allein an der Spitze der Lebensmittelpyramide steht. Der Jaguar wird das ganze Jahr über gepaart.

18 ] Das Weibchen sucht sich einen windgeschützten Ort zur Geburt, wie eine Grotte oder einen Hohlbaum. Ohnmächtig und blindlings sind die Jungs auf die Welt gekommen und haben ein weiches, bereits klar geflecktes Haar, ihr Gesichtsausdruck ist schwarz gestreift. 18 ] Die Erziehung der Knaben wird vor allem von der Mütter, zuweilen auch vom Familienvater wahrgenommen.

Die jungen Jaguare fangen schon in der 10. bis 11. Woche des Lebens an, werden aber noch bis zu fünf oder sechs Monaten säugen. 2 ] Die weiblichen Jaguare werden im Alter von zwei bis drei Jahren sexuell reif, die männlichen im Alter von drei bis vier Jahren etwas später. Jaguar, Wolf, Löwe, Tier und Tier gehören zur Gruppe der Pantheras, aus der der Jaguar als erster abgespalten wurde.

Fossilienfunde beweisen, dass im Frühpleistozän in ganz Asien und ganz Europa weit verbreitete Jaguare waren. Die " European Jaguar " werden oft als Unterart der modernen Jaguararten angesehen, manchmal aber auch als eigenständige Spezies. Vor etwa 1,9 bis 1,7 Mio. Jahren wanderte der erste Jaguar nach Osten und erreichte über die Beringia-Landbrücke Nord-Amerika.

Sie haben sich hier wohl über den Pleistozänischen Jaguar (Panthera oca augusta) zu ihrer jetzigen Lebensform entwickelt. Pleistozäner Jaguar war in der Regel grösser als die heutige Gestalt; der Jaguar (P. o. - gombaszoegensis) wog zwischen 90 kg und 210 kg. Auf dem afrikanischen Festland scheinen nie Jaguare gewesen zu sein.

Vor 3,5 Mio. Jahren gab es jedoch bereits große Panther-Katzen, einige von ihnen ähneln den Tieren der Jaguar. In der Pleistozäne waren in Nord-Amerika im Norden des Gebietes des heutigen Staates Washingtons häufig Jaguare vorzufinden. Manche Subspezies des Jaguars wurden aufgrund ihrer Verbreitung charakterisiert, konnten aber durch Genanalysen nicht untermauert werden.

Deutliche genetische Differenzen zwischen den einzelnen Bevölkerungen konnten in unterschiedlichen Jaguars aus dem Bereich zwischen Mexico und Süd-Brasilien nicht nachvollzogen werden. Der Jaguar wird in Deutschland durch eine EG-Verordnung (1158/2012, Anlage A) von 1976 maximal abgesichert und ist seit 1980 durch das Naturschutzgesetz (BNatSchG) besonders gut abgesichert.

26 ] Der Jaguarfellhandel ist von Seiten des Centers seit 1973 untersagt. Dennoch werden die Raubkatzen nach wie vor pochiert, da ihre Pelze auf dem schwarzen Markt sehr teuer sind. 22 ] Obwohl der Jaguar noch nicht vom Verschwinden bedroht ist, ist er dennoch einer stetig zunehmenden Gefahr gegenübergestellt, so dass ein Bevölkerungsrückgang zu beobachten ist.

Unter vielen indischen Bevölkerungen hatte oder hat der Jaguar eine wichtige Funktion in der Sagenwelt oder gar als Göttin. Auf diese Weise beteten die Mayas einen Gott in Jaguarform an, der als Herrscher der unterirdischen Welt angesehen wurde. Der Mayakönig schmückte sich mit Jaguarhäuten und adlige Familien haben den Jaguar zum Teil ihres Namen gemacht.

Ebenfalls bei den aztekischen Kriegern war eine der höchsten Kriegerboxen, die so genannten Jaguar-Krieger, in Jaguarhäute eingewickelt. Die Anbetung der Raubkatze wird von präkolumbischen Kulturkreisen in Perú, Mexico und Zentralamerika in Gestalt von steinernen Figuren, Bildern oder Plastiken dokumentiert. In der Chavíner Kulturgeschichte wurden Figuren geschaffen, die zur Hälfte Jaguar und zur Hälfte Mensch waren, während der Jaguar gleichzeitig als Göttin im südlichen Teil Mexikos angebetet wurde.

1 ] Ein weiteres Thema der antiken Malerei ist die Gestalt des Jaguarmannes aus der Olmekenkultur, die wahrscheinlich eine Göttin ist. Das Jaguar ist das heraldische Tier von Guayana. Auf der Fahne des Kolumbianisches Departements Amazonen ist ein Jaguar abgebildet. Die Jaguar ist auf der 50er-Note von Brasilien abgebildet. Bei der Automobilmarke Jaguar wurde ein stilisierter Jaguar als Heizkörper verwendet.

Die amerikanische Nationalliga spielte ein Spiel mit dem Namen Jaguar. Der Klub der Jaguare de Chile ist in der Liga des Fussballs. Nach ihm benannte sich die Rock-Band Jaguare. Im Jahr 1968 wurde der Jaguar von Mexico als Olympiamaskottchen ausgewählt. Der Hauptdarsteller in der Hauptrolle in Mel Gibson's Kinofilm Apokalypto heisst "Paw of the Jaguar".

Year Publishing House, 2006, Germany, ISBN +49 (') 86438-233-2, pp. 116-123 and 196-197. ? abcdefgh sentmour, K.L.: Penthera oneca. The Jaguar's mission is to identify the Jaguar's habitats as such. 12. July 2006 Retrieved on 30. Southeast Asia 2006 ? Will Rizzo: The Jaguar's comeback? Décembre 2005 Retrieved on 31. Décembre 2012 ? US Jaguar shot in front of the cameras.

Jaguar - Pantheon onca gombaszoegensis (Kretzoi, 1938) (Carnivora: Felidae) in the later lower Pleistocene of Acchalkalaki (South Georgia; Transcaucasus ) and its evolved and ecologic significat.