Korrektionsbrille

verschriebene Sehhilfen

Unter dem Begriff "Korrektionsbrillen" versteht man Brillenfassungen, die mit Brillengläsern in individuellen Brillenstärken ausgestattet sind, ob Einstärken-, Progressiv- oder Lesebrillen - wenn die Brillengläser mit Brillenstärken ausgestattet sind, handelt es sich um Korrektionsbrillen. Mit diesen Schlagbrillen kann die Korrekturstärke der Gläser über ein rotierendes Rad stufenlos eingestellt werden. Besondere Anforderungen werden an die Brillenfassung in Bezug auf Material und Optik gestellt. Die Adlens Brille ist eine echte Alternative zu teuren Gleitsichtgläsern. Bei der Bestellung Ihrer Korrektionsbrillen ist es wichtig, dass Sie über die aktuellsten Werte verfügen.

Korrektionsbrillen - 4 Tips für mehr Sehkraft

Hier wird von einer Korrekturbrille gesprochen. Der Hauptgrund für den Mangel an Sehkraft ist Kurzsichtigkeit oder Kurzsichtigkeit. Das Augenobjektiv kann keine korrekten Aufnahmen im Nah- oder Fernnahbereich machen. Die Abweichungen werden in Form von dioptrischen Werten ausgedrückt. Mit zunehmender Anzahl der Dioptriewerte sinkt die Sichtschärfe. Es handelt sich dabei um eine zweite Optik, die vom Optiker genau auf diese Aberration abgestimmt ist.

Zur Bestimmung der erforderlichen Festigkeit der Brillengläser nimmt der Ophthalmologe oder Augenoptiker eine so genannte Brechung vor. In diesem Augentest kann nicht nur das Ausmass der Kurz- oder Langsichtigkeit bestimmt werden, sondern auch eine eventuelle Krümmung der Kornea (Astigmatismus). Soll die Sehkraft im Nah- und Fernnahbereich verbessert werden, sind prinzipiell zwei Brille, eine Brille und eine Brille erforderlich.

Alternativ gibt es so genannte Gleitsichtgläser. Bei Gleitsichtgläsern ist die Lichtbrechung von oben nach unten unterschiedlich. Abhängig von der Kopfneigung kann der Träger der Brille im Nah- oder Fern- bereich deutlich blicken.

verschriebene Sehhilfen

Als Korrektionsbrillen bezeichnet man Brillenfassungen, die mit Brillengläsern in individueller Brillenstärke bestückt sind, seien es Einstärkenbrillen, Gleitsichtbrillen oder Lesebrillen - wenn sie mit Brillengläsern bestückt sind, sind sie Korrektionsbrillen. Am häufigsten ist Kurzsichtigkeit oder Kurzsichtigkeit, gelegentlich in Verbindung mit Astigmatismus, die Hauptverursacher. Durch einen Sehfehler befindet sich der Fokus entweder vor oder hinter der Retina.

Die Abweichungen werden in Form von dioptrischen Werten ausgedrückt. Mit zunehmender Dioptrienzahl sinkt die Sichtschärfe. Astigmatismus ist eine Ausbuchtung der Naturlinse. Dies wird auch durch das Objektiv ausgeglichen. Der Korrekturwert wird als Walze (zyl.) und mit einer Achsposition in Graden ausgegeben.

Es handelt sich also nur um eine zweite Optik, die vom Optiker einzeln und präzise angepasst wird, die alle Bildfehler visuell ausgleicht und für eine korrekte Darstellung auf der Retina des Augenhintergrundes Sorge trägt.