Eine Lesebrille oder Gleitsichtbrille - Welche Gläser sind die richtig?
Ophthalmologen haben seit Jahren davor gewarnt, gebrauchsfertige Lesebrille von der Stange mitzunehmen. In den seltensten Fällen gibt es eine für beide Seiten des Auges optimierte Sicht. Wenn man eine Lesebrille mit Zwischenstufen braucht, muss man eine Lesebrille erwerben, die nicht die richtige Sicht bietet, oft rutscht die Sonnenbrille von der Stange und ein ständiges Hochdrücken der Lesebrille ist ein weiteres Manko im Alltag, und für den modebewussten Menschen sind gebrauchsfertige Gläser keine Ersatz.
Sie ist minderwertiger und die Lesebrille macht den Benutzer am besten langweilen. Gleitsichtgläser - Zu kostspielig und gewöhnt? Gleitsichtgläser haben den guten Namen, kostspielig und gewöhnt zu sein. Aus diesem Grund gibt es viele Berichte von Brilleträgern, die vom Tragen von Gleitsichtgläsern absprechen. Damit verliert der Brilleträger auch den Spass, seine Gleitsichtbrille zu betrachten.
Die neue Gleitsichtbrille Easy-Start ist für Einsteiger geeignet. Im Vergleich zu anderen Gleitsichtgläsern ist die Einstellzeit wesentlich geringer. Konventionelle, billigere Gleitsichtgläser haben oft auch ein enges Sehfeld und damit weniger Sicht. Das macht die Easy-Start-Brille zur perfekten Ergänzung zu konventionellen Lesegeräten oder Gleitsichtgläsern.
Plötzlich können wir das Kleingedruckte nicht mehr lesen, oder mit großem Aufwand gehen wir ans Schaufenster, unter dem Schein der Tischlampe werden Familienangehörige zum Lesen aufgefordert. Man gießt auch mal mit Mühe. So wird die Einsicht größer - ich benötige eine Lesebrille. Wenn die Lesebrille ihren Weg in unser Leben gefunden hat, tun wir oft so, als sei sie ein vollkommen überflüssiges Objekt in unserem Alltag.
Weil wir uns rasch bewusst werden, dass es zumindest ebenso viele Lebenslagen gibt, in denen man mit einer Lesebrille nicht deutlich sieht. Die Unannehmlichkeiten leid, jetzt kommt der Antrag, Gleitsichtgläser zu verwenden. Grund genug, sich mit Gleitsichtgläsern zu anfreunden und sie möglicherweise nicht mehr ausziehen zu wollen.
Fangen wir mit der Suche nach einer Lesebrille an. Oder, was noch viel schlechter ist, man vergaß sie zu Haus, ging zur Schule und saß den ganzen Tag fest. Ich trage eine Gleitsichtbrille am Morgen und sie begleiten mich durch den Tag, denn mit ihnen kann man in allen Situationen gut erkennen.
Während der Fahrt können Sie endlich die Nummern des Tachometers oder des Navigationsgerätes wiedererkennen. Den ganzen Tag über ändern wir unsere Blickrichtungen, manchmal nahe, dann wieder weit weg oder in den Mitteldistanzen, z.B. dem Schirm. Bei Gleitsichtgläsern sind jetzt für alle Distanzen die passenden Effekte integriert.
Auf diese Weise ist das Sehvermögen in allen Lebenslagen möglich, ohne lästiges An- und Ausziehen, Über- und Untersicht, wie bei einer Lesebrille. Obwohl Gleitsichtgläser eine Schutzbrille für alle Lebenslagen sind, bedeutet dies nicht, dass die Lesebrille veraltet oder unnötig ist, nein, sie erfüllt immer noch die besten Funktionen, wenn man nur aus der Ferne blickt.
Vielleicht auf dem sofa oder am Abend wieder im liegen. Aufgrund des großen Sichtfeldes muss ich meinen Schädel nicht in einer gewissen Stellung festhalten, um in die Nähe zu kommen, sondern kann grundsätzlich jede beliebige Blick- und Körperposition eingenommen werden, ohne den Bereich zu verlassen. 2. Sie sehen also, es ist nicht notwendigerweise die eine oder andere Sache, sondern beide Gläser machen Sinn, es kommt nur darauf an, was ich mit der Gläser machen will.