Die Augenoptikerin unterstützt Sehbehinderte dabei, die Umwelt deutlich zu erblicken. Wenn der Optiker nicht anwesend wäre, wäre die Entfernung für den Sehbehinderten unscharf, der Presbyopiker könnte nicht ablesen. Die Augenoptikerin ermittelt und behebt die Sehkraft ihrer Kundinnen und Kunden, was viele noch mehr dem Ophthalmologen zurechnen. Die Augenoptikerin ist auch Modeberaterin und Glasspezialistin.
Bei der Auswahl der Fassungen und der Spezifizierung der einzelnen Gläser vertraut man ihm. Anschließend adaptiert er die einzeln gefertigten Gläser an den jeweiligen Einsatz. Der Optiker braucht Einfühlungsvermögen und ein gutes Bild der Menschlichkeit für den konsultationsintensiven Umgang mit dem Patienten. Von dem Optiker erwarten die Auftraggeber modische Kompetenz und umfassende optische Kompetenz. Die Augenoptikerin steht in unmittelbarer Nähe zum behandelnden Arzt und zur Apotheke.
Optikerinnen und Optiker agieren selbständig, verantwortungsvoll und im direkten Kundenkontakt. Brillenoptiker können sich in ihrem Metier sehr gut entfalten, da sie nicht nur in Teilgebieten, sondern in allen Bereichen, die für eine gute Sehkraft erforderlich sind, tätig sind, von der Bestimmung der Sehschärfe über die Auswahl der Brillenfassungen und die Beratung bis hin zur Herstellung und Anpassung der Brille für den Brillenträger.
Optiker sind Kunsthandwerker. Optikerinnen und Optiker fräsen und fräsen Linsen für randlose Gläsern und montieren Linsen und Fassungen zu Gläsern. Optiker sind auch beratend tätig. Während der Schulung werden sie angeleitet, die Sehkraft der Patienten zu ermitteln und die Fehlsichtigkeit zu beheben. Er lernt, mit der Kundschaft zu verhandeln, sich in ihre Lage zu versetzen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen und ihnen die bestmögliche Problemlösung zu bieten.
Ein Beispiel und Aushängeschild dafür sind die ultramodernen Fielmann-Niederlassungen. Wir rekrutieren Manager mit diesem Claim auf Schloß Plön. Für diese Aufgabe stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Optiker mit einem besonders ausgeprägten Sinn für Form können sich zu Brillengestaltern entwickeln. Mehr als 10,5 Mio. verkaufte Gläser pro Jahr, Fielmann beliefert 5,7 Mio. Stück. Eine weitere interessante Aktivität für den Optiker ist das Stylen oder die Pflege der Kollektion.
Optiker, die hier tätig sind, stehen in Verbindung mit Stilisten, Journalistinnen und Fotografinnen, besuchen Brillenmodenmessen in NY, Milano, NY, Pari und Münchner und spüren modische Trends in anderen Bereichen auf. Übrigens stammen die meisten der in den Glanzbroschüren gezeigten Gläser und Gläser von Fielmann. Optiker können auch in Ausbildung und Wissenschaft eingebunden werden.
Optiker können nach Abschluss des Bachelors of Sciences und des Magisters of Sciences und einer anschliessenden Doktorarbeit als Dozent an den technischen Schulen, an den technischen Hochschulen und als Dozent für Optik tätig sein. Sie gehen als Optiker ins Kader, können in der Optikbranche oder in Unternehmen wie Fielmann mit zusätzlicher betriebswirtschaftlicher Ausbildung einsteigen.
Fielmanns Geschäftsführer ist Optikermeister. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Ophthalmooptik werden ab 2010 mit einem Abschluss als B. A. abschließen. Künftig wird der Bachelors of Sciences der erste Universitätsabschluss für Optiker sein, der sie zur selbständigen Ausübung ihres Berufes ermächtigt. Aber vor allem ist dieses System der Studie weltberühmt und damit verträglich und die Basis für mehr Auslandsstudien.
Dort haben Optiker bereits 70% der Sehtests durchlaufen. Einer der Gründe dafür ist die zeitaufwändige Umrüstung auf den weltweit bekannten Bachelor-Abschluss. Optometriker und Optiker unterscheiden sich voneinander. So können optische Manager für den europäischen Raum in PLÖN geschult werden und internationale Optiker den weltweit bekannten Bachelors of Sciences absolvieren.