Die glamouröseste Uhr der achtziger Jahre nimmt die Kodes des Originalmodells auf und verpflichtet sich zu einem kompromißlos modernem Dessin. Seine zeitlose Modernität erhält der Cartier durch die Balance seiner Ausmaße. Exakt auf das Notwendigste beschränkt, echt und edel, vereinigt es alle Kodes des Hauses: ein besonders geschmeidiges Goldarmband, das optimal zum Arm passt, ein von Verschraubungen umschlossenes Ziffernblatt als unverkennbares stilistisches Merkmal, weiche Ränder für ein gerundetes Viereck, die bekannte oktogonale Krone mit den Saphiren und den römischen Nummern.
Die Linienführung, das Aussehen und das Band haben sich nicht geändert. Um die Epoche zu überleben, hat sich der Pantheon de Cartier das eine oder andere Teil beibehalten.
Der Panther ist als Wildtier mehr als nur ein Sinnbild für Cartier. Eher ein zeitloses Icon, gleichzeitig wilder und eleganter, diskreter und doch sprungbereiter.... Die Schöpfungen der Panther-Kollektion sind mit ihren smaragdgrünen Augen, der Onyxmündung und dem diamantbesetzten Pelz in der Wildnis unterwegs und formen die Schmuckwelt mit ihrem unverwechselbaren Charme.
Exakt vor 3.2504.50800 Minuten begannen Jean Marie und der Schmuckhändler Louise Cartier die Entwicklung der Pantheres. Um 1930 lernte Jean Marie Cartier kennen. Die Schmuckstücke sollten "moderner und femininer" werden. Auch heute noch formt sie die Schmucklinie der Marke PANTHERE.
Nach einer Afrikareise, bei der sie einen Panther sah, weckte ihre Faszination: 1914 schmückte der Pantheon zum ersten Mal eine Uhr und mehr und mehr wurde die Großkatze zum Wahrzeichen des Cartierhauses und schmückte seitdem mit weiblichem Charakter und avangardistischer Anmut Juwelen und Zeitmesser.
Heutzutage wird das zeitlos schöne Aussehen des Panthères wiederbelebt. Cartier beweist mit einer neuen Ausgabe der Uhr, dass die rechteckige Gestalt der klaren Designsprache rund 37 Jahre später ihren Charme nicht eingebüßt hat. Auf die Frage von Cartier, ob ich die Panthère-Uhr für die neue Ausgabe über meine sozialen Medienkanäle wiederbeleben wolle, war die Reaktion gleich klar: "Ja, ich will es".
Mit einer so bewegenden und klassischen Handlung wollte ich die Panther abändern. Ein herzliches Danke an dieser Stelle an Herrn Cartier und Frau Thomas für ihre Inspirations-Arbeit. Dasselbe gilt für unser Unternehmen und die Zusammenarbeit mit mir. Il y u 3250450450, Jean Marie Cartier und der Juwelier Louise Cartier begannen vor genau 3250450450800 Sekunden ihre Vorlesung.
Joan of Arc first knew Cartier in 1930. It was just in the right moment when the enterprise needed new inputs. Joan wanted jewellery to be more contemporary and trendy and began to work with a great deal of jewellery in the form of yellows and precious stones. Joan, nicknamed "Panthère", still has an influence on the Panthere line today.
It all began with a trip to sub-Saharan Africa, where she saw Panther for the first timepiece and immediately shouted: in 1914, the picture of a panther adorned a Cartier timepiece for the first timepiece and became a trademark of the Cartier family. The " Pantheère " clock line, called after this great cats, was launched in 1980.
The classical and modern clock became a landmark of the time and was found on many prominent wrist movements such as those of artists such as Tom Gymnast, Tom Richard and Eric Brownn. Tonight the exquisite designs of the panthere celebrate their rebirth. Threety-seven years later, Cartier reissued the panthere, showing that the plain square form has become as attractive as ever.
So when Cartier asked me to present the remakes of this clock on my channel, the reply was clear: Definitely! This long story and the eternal style made it hard to imagine giving it a platform. We would like to take this opportunity to thank Mr. Cartier and Mrs. Troussaint for their inspiring work and also to the Cartier trademark, which made this cooperation possible.
Ticktock, ticket tuck, on to even more eternal ages, my dear God.