Neu Brillengläser für Individuelle Vision. Diese sollen die Sehschwächen besser als bisher ausgleichen. Der Fehler ist die zusätzliche Linse im Unterteil ihres Objektivs, mit der sie ohne Wechsel der Gläser ablesbar ist. Seit einigen Jahren liegen in der Lade zwei Gleitsichtgläser, die das Sehvermögen in allen Distanzen ohne störende Falten ermöglichen:
Mit ihm zu schauen ist ermüdend, und sie fühle ist ungewiss, meckert sie. Es gibt aber eine große Zahl nicht gemeldeter Fälle", sagt Wolf-Dieter Müller, Head of Geschäftsfeldes. Das soll nun tatsächlich das individuelle Schauen mit Gleitsichtgläsern ermöglichen. Beide Unternehmen stellen seit Anfang des Jahres ihre neue Wunderbrille unter opticiansFachgeschäften, Rodenstock zunächst mit easy Kunststoffgläsern zur Verfügung, der ârealâ Silikatgläser nachfolgen sollte. Nachdem diese Korrektion dadurch erzielt wurde, dass Krümmung Gläser mehr und mehr nach unten ansteigt.
ist es unmöglich, eine Gleitsichtbrille zu produzieren, die auch dann eine scharfe Sicht ermöglicht, wenn der Sehbehinderte durch die Gläser in der Nähe des Linsenrandes schaut. Das Kunststück der Produzenten ist es, das Erscheinungsbild von Sehfläche so groß wie möglich zu gestalten. Dabei muss bestimmt werden, welche zusätzliche dioptres die Sicht im nahen Bereich wiederherstellen - der Zusatz.
â??Um seine Brillengläser jedem Menschen in kürzester Zeit, kürzester zur VerfÃ?gung stellen zu können, unterhÃ??lt der Produzent ein Camp mit vielen Billionen verschiedenen Exemplaren wäre jedoch wäre kostengÃ?nstig nicht verwirklichen zu können. Auswege aus dem Dilemma: Die Produzenten haben Halbzeuge hergestellt â" Gläser, die die Rutschhemmung nach innen geschliffen haben, auf denen Innenfläche aber noch nicht verarbeitet wurde.
Obwohl weitaus mehr Kombinationsmöglichkeiten von Dioptrienanzahl und Zugabe möglich sind, haben die Produzenten mehrere dieser Kombinationsmöglichkeiten zu einem Halbzeug zusammengefasst und die daraus resultierende Unschärfe akzeptiert. Nachdem der Optiker die Gläser mit den Korrekturen seines Auftraggebers bestellt hatte, haben die Produzenten die Innenseiten so geschliffen, dass die anderen Bestandteile des Sehschadens - Hornhautverkrümmung, Achsen, Prisma und Sockel - behoben wurden. live, weil er keinen unmittelbaren Vergleich hat", sagt der Diplomphysiker Baumbach.
Obwohl die Hersteller ihrer Top-Modelle bereits in den vergangenen Jahren das Innere von Gläser zu immer komplexeren Flächen verarbeitet haben. Damit kann zusätzliche zu einer Datenquelle berücksichtigt werden, etwa der Pupillenabstand, Auslenkung und Neigung des gewählten Brillengestells sowie der Augenhornhautabstand zur Brillenlinse. âWir haben bei der Kalkulation von Gläser bisher Durchschnittswerte fÃ?r diese einzelnen GröÃ?en verwendetâ??, sagt Gerhardt R. L. Kelch, der den Bereich Mathematik bei Geschäftsfeld Brillenoptik der Firma Zeiss leitet.
Das hat zur Folge: Die Menschen durchschauen ihre Brillengläser an sehr anderen Stellen. Weil die Produzenten die verschiedenen Pupillenabstände bisher nicht haben berücksichtigt, sahen sich einige Träger Gleitsichtgläser oft durch den unscharfen Abbildungsteil der Gläser â" und fühlte nicht wohl. âJetzt können wir die GröÃ?e des scharfkantigen Bereichs für der Nahsicht mehr als verdoppelnâ, so Zeissspezialist Wolf-Dieter unter Müller.
Dem stimmt auch der Konkurrent Rodenstock zu. Auch in anderer Beziehung besteht Einigkeit: Die Herstellung der neuen Sonderanfertigung Gläser ist nur möglich, weil hauseigene Spezialisten Rechnerprogramme entwickelt haben, mit denen die am besten geeignete Gliederung der Brillengläser sehr zeitnah ermittelt werden kann â" solche Spezialprogramme gibt es auf dem IT-Markt nicht.
In der Zeiss-Arbeit im württembergischen württembergischen gewähren arbeiten die Forscher den Journalist einen Einblick in eine solche Maschine: In ihrem Inneren wirft sich innerhalb von zwei Minuten schraubenlinienförmig in die Mitte des vorgestellten Glastürmchens und bildet so eine Fläche, deren Krümmung in jedem Punkt anders ist. Dann wird müssen das Gläser aufpoliert.
Soll das Fläche eines Brille-Objektivs so erhalten werden, wie es rechnerisch errechnet wurde, ist es nur punktuell geschliffen â" eine eigentlich unmögliche Aufgabeâ, sagt Baumbach. 3. Die Produktionsexperten von Rodenstock haben das Dilemma gelöst, verrät nicht. Die Zeiss-Nutzer werden auch diese Schleifmaschinen nicht vorfinden. Das Polierverfahren klassifiziert Müller auf Wunsch als âtop-secretâ â" mit einer Erklärung, die sehr ähnlich von Baumbach ist.
Rodenstöckler und Seissianer sind aber nicht auf der kuscheligen Seite: Die Produktionstechnologie des Wettbewerbers ist weniger reif und weniger flexibel, so einige. Die Mitbewerber können mit ihrer Arbeitsweise gewisse Gläser nicht so einfach und dünn, die anderen gegenüberstellen. Das neue Produktionsverfahren wird von Zeiss für beide Parteien in eine komplexe Gestalt gebracht. Ab und zu hat das einzelne Gleitsichtgläser seinen Preis: Es ist bis zu 20 Prozentpunkte günstiger als die besten Vorgänger Angebote. Eine Linse, die die Sehschärfe des Blicks reduziert und deshalb auch als "Minus"-Linse bezeichnet wird.
Augenoptiker bezeichnen diese Abweichungen als Hornhautverkrümmung und zeigen durch die so genannte axiale Position an, in welche Himmelsrichtung sich die Kornea sozusagen befindet. Prismenwirkung der Gläser muss sich ausrichten.