Brillengläser Hoya test

rankings

Neben den preiswerten Asia-Objektiven von AmericanOptical führt Fielmann auch die bekannten Markenobjektive wie Hoya, Rodenstock, Essilor, Carl Zeiss Vision, u.a. Die Brille sollte viel mehr sein als eine Sehhilfe. Die drei Faktoren, die den Einsatz und die Qualität von Brillengläsern entscheidend bestimmen: das Material, das Design und die Veredelung. Bevorzugt verwenden wir Gläser führender Glashersteller wie Hoya, Rodenstock, Zeiss oder Essilor. Hoya bietet damit ein komplettes System für jede Art der Refraktion, von der Refraktion bis zur Verschreibung der idealen Brille.

rankings

Dieses Erfindungsverfahren bezieht sich auf ein Verarbeitungsverfahren einer ophthalmischen Linse, das einen Linsenmessschritt beinhaltet, der die Herleitung optischer Information einschließlich der Lage eines Referenzpunktes unter Benutzung eines Linsemessers zur Bestimmung der visuellen Merkmale einer ophthalmischen Linse, einschließlich eines Prismenwertes, und einen Verarbeitungsschritt, der die Nutzung der im Linsenmessschritt hergeleiteten visuellen Information als Teil der Verarbeitungsdaten und ein Linsemesser dafür umfaît.

Eine Brillenlinse wird durch die Bearbeitung eines Linsenrohlings (in der Regel eine so genannte runde Scheibe, die kreisrund ist) in eine der Rahmenform entsprechende Gestalt gebracht und die bearbeitete Scheibe in den Rahmen eingepasst. Das runde Linsenrohling wird von einem Glashersteller auf der Grundlage der Korrektionsdaten über die Linsenträger (Brechkraft, zylindrische Brechkraft, Abstand zwischen rechtem und linkem Augenwinkel und andere Daten), Angaben über die vom Linsenträger gewählte Rahmenform und Layoutinformationen gefertigt und bereitgestellt.

Es werden die Lage des Optikmittelpunkts und der Walzenachse bestimmt und Marken, die Lage und Neigung angeben, auf das Objektiv aufgebracht. Sie dienen als Markierung für die Lage und den Montagewinkel eines Objektivhalters, der vor der mechanischen Fertigung als Spannvorrichtung am Objektivrohling befestigt wird und bei der Objektivbearbeitung als Rotationsachse dient.

Bei der konventionellen Methode zur Bestimmung der Lage des Lichtzentrums eines Objektivrohlings wird eine Optik, wie z.B. der Prismawert, mit einem Linsenmesser an einer Stelle in der Nähe des Lichtzentrums abgetastet. Der Messvorgang wird an unterschiedlichen Schätzpositionen so lange fortgesetzt, bis die Stelle erreicht ist, an der der ermittelte Messwert Null wird und die ermittelte Stelle als Lage des Optikzentrums ermittelt wird (z.B. Japanisches Gebrauchsmuster Nr. 2569718 und Japanisches Gebrauchsmuster Offenbarungsschreiben Nr. 1(1989)-135344).

Praktisch wird, wie in 14 gezeigt, eine 600-Markierung an der Stelle des Optikmittelpunkts (O. C.) des Brillenglases platziert, und die beiden 600 a- und 600 b-Markierungen werden an beiden Enden des Optikmittelpunkts auf einer durch die Stelle des Optikmittelpunkts verlaufenden Gerade platziert, um die Achse des Zylinders anzugeben und so weiter.

Der Objektivrohling hat also drei Aufdrucke. Ohne ausreichendes Fachwissen ist es jedoch sehr aufwändig und schwer, den Prismawert etc. an einer Stelle in der Nähe des Optikzentrums mit einem Linsenmesser zu vermessen, so dass die Stelle, an der der Prismawert Null ist, wiedergefunden wird.

Die exakte Lage ist erst nach langer Zeit feststellbar. Auch bei Kunststofflinsen muss darauf geachtet werden, dass die Linsen nicht zerkratzt werden, da sie auf einem Arbeitstisch mitgenommen werden. Sie hat die Aufgabenstellung, ein Bearbeitungsverfahren für eine Brillenglaslinse zu entwickeln, das es erlaubt, einfach und rasch einen beliebigen Messort ohne die Gefahr von Kratzern auf der Scheibe zu kennzeichnen und ein Objektivmesser dafür zu erstellen.

Nach einigen Gesichtspunkten der aktuellen Patentanmeldung werden die Angaben aus Relativpositionen abgespeichert, die das Verhältnis zwischen der Lage einer auf den beliebig gewählten Meßpunkt aufgebrachten Marke und der Lage eines opt. Wird die Lage der Marke für die Objektivbearbeitung erkannt und die obigen Relativpositionen ausgelesen, ist die Lage des Lichtzentrums usw. in Bezug auf die Detektionsposition unmittelbar bekannt.

Anhand der oben abgeleiteten Daten kann die Blockierposition ermittelt und ein Objektivhalter aufgesetzt werden. Nach der erfinderischen Methode reicht es im Messschritt der Linse aus, lediglich eine Beschriftung an einer frei wählbaren Stelle aufzubringen.

Dadurch kann die Beschriftung rasch aufgebracht werden und es entstehen keine Verkratzungen auf der Scheibe, da die Scheibe nicht auf dem Arbeitstisch liegt. Die Vorgehensweise bei der Verarbeitung einer Brillenglaslinse und des Linsenmessers nach einigen Versionen dieser Entwicklung wird im Anschluss anhand der Abbildungen erörtert.

Die Methode zur Verarbeitung einer ophthalmischen Kontaktlinse nach einer Verkörperung besteht aus einem Linsenmessschritt und einem Linsenverarbeitungsschritt, wie unter 1. ersichtlich. Bei der Linsenmessung, bei der eine von einem Objektivhersteller auf Basis einer spezifischen Vorschrift gelieferte runde Optik eingesetzt wird, werden mit einem Linsenmesser deren Brechungsindizes gemessen und überprüft, die Lage eines Referenzpunktes, wie das Zentrum der Optik, und die Achse des Zylinders ermittelt, Positions- und Winkelmarken an der Optik befestigt und die Lagedaten zwischengespeichert.

Die Linsenbearbeitungsstufe besteht darin, einen Objektivhalter zu blockieren, indem ein Objektivhalter, der eine Klemmvorrichtung ist, die als Rotationsachse bei der Objektivbearbeitung dient, vor der Verarbeitung an der Optik befestigt wird und die Optik nachbearbeitet wird. Anhand der im Messschritt des Objektivs gemachten Angaben wird die Blockierposition im Blockierschritt des Objektivhalters ermittelt.

Der Bearbeitungsschritt der Linsen wird mit einem konventionellen Linsenbearbeitungsgerät ausgeführt, daher wird hier nicht detailliert darauf eingegangen. Nachfolgend wird die Vorgehensweise bei der Verarbeitung einer Brillenglaslinse und der oben beschriebenen Kontaktlinsenmesser genauer erörtert. Vor einem Vorderteil eines Hauptteils 2 des Objektivmessers 1 ist, wie in 2 und 3 gezeigt, eine Maßtabelle 3 für die Anordung einer zu prüfenden Optik angeordne.

Nach dem Messtisch 3 (an einer inneren Stelle des Objektivmessers 1) befindet sich ein Bereich zum Einstellen der Lage eines Schnittes 4, um die Lage des Objektivrohlings 18 (4) zu erleichtern. Oben in der Maßtabelle 3 ist ein Bereich zur Aufnahme einer Optik 5. Dahinter befindet sich ein Markierungsabschnitt 6 zur Kennzeichnung der Achse des zu prüfenden Objektivs.

An der Vorderseite des Hauptteils 2 befindet sich ein Bedienfeldteil 7 mit Schalter und Netzteil, ein Anzeigegerät 8 zur Anzeige der Relativpositionen der Messstelle und des Optikmittelpunkts der zu prüfenden Optik und ein weiteres Anzeigegerät 9 zur Anzeige der Betriebsergebnisse. Die vier LED's 13 sind, wie unter 5 gezeigt, in gleichem Abstand zu den angrenzenden Geräten angebracht, so dass die später beschriebene Rechnung erleichtert wird.

Bei der Referenznummer 14 handelt es sich um eine Kondensatorlinse, und die Lichtstrahlen der jeweiligen Leuchtdioden sind parallel zueinander ausgerichtet. Das heißt, eine Leuchtdiode befindet sich im Fokus der Kondensatorlinse 14. Die Zieltafel 15 hat, wie unter 6 gezeigt, ein N-förmiges Schlitzraster 15, das zwischen der Kondensatorlinse 12 und einer Collimatorlinse 16 so angebracht ist, dass die Zieltafel durch einen Pulsmotor 17 verschoben werden kann.

Kollimatorobjektiv 16 hat die Aufgabe, ein Bild der Quelle auf dem zu betrachtenden Objektiv 18 zu erzeugen und die das Bild des Spaltmusters 16a bildenden Strahlungen durch die Kombination mit dem zu betrachtenden Objektiv 18 in parallele Strahlungen umzuwandeln. Das zu untersuchende Objektiv 18 ist so am Messtisch 3 befestigt, dass das Objektiv in der Mitte des Messsystems positioniert ist.

In der Referenznummer 19 ist eine Objektivlinse dargestellt und die parallel verlaufenden Lichtstrahlen des Modells 16 und der zu prüfenden Optik 18 werden so gebündelt, dass sie ein Bild des Modells 16a ausbilden. Bei der Referenznummer 20 handelt es sich um einen Bildsensor eines geladenen Gerätes (CCD), der im Fokus der Objektivlinse 19 liegt und die Lage des Motivs erfährt.

Die Informationsverarbeitung Abschnitt 11 hat die Aufgabe, das Gerät nach einem besonderen Verfahren zusammen mit Geräten eines Steuersubstrats, einer Signalverarbeitungschaltung, einer Anzeigetreiberschaltung, einer Lichtquellentreiberschaltung, einer Pulsmotortreiberschaltung, einer Schaltungsanordnung zur numerischen Rechnung und einer Drucker-Treiberschaltung zu regeln, Rechenoperationen wie die Ermittlung der Lage des opt. Mittelpunkts, die Erzeugung und Speicherung von Informationen über die relative Lage der Mitte und der Marke sowie die Aufzeichnung der Informationen in einem Spezialaufzeichnungsmedium oder die Übertragung der Informationen zu anderen Geräten wie einem Datenverarbeitungsrechner auszuführen.

Bei dem wie oben konstruierten Objektivmesser werden die durch die Refraktionskraft der betrachteten Optik 18 zwischen der Collimatorlinse 16 und der Objektivlinse 19 gebildeten Versatzmengen für jede der vier LED 14a benutzt, und, nachdem die Zieltafel verschoben wurde, werden der Bewegungsbereich der Zieltafel 15 und die obenstehenden Versatzmengen nach der Verschiebung für die Berechnungen durch die Schaltungstechnik für die Zahlenberechnung heranzieh.

Anhand der Rechnung können die Abbildungseigenschaften der betrachteten Optik wie Kugeleffekt, Zylindereffekt, Achsrichtung, Prismeneffekt und Basisrichtung errechnet werden. In der Informationsverarbeitung Abschnitt 11 wird der Zusammenhang zwischen der Lage des Messpunktes und der Lage des Optikmittelpunktes der zu prüfenden Optik aus dem Prismawert an der Messstelle wie oben durch eine unten dargestellte Rechnung errechnet.

Wird der Prismawert von Prisma und der Brechungsindex der Optik von T und der Abstand zwischen der Lage des Messpunktes und der Lage des Lichtzentrums von δ angegeben, so wird die Relation zwischen diesen beiden Größen wie folgt ausgedrückt: δ = 10 Py/Dy. Auf dem Display 9 werden der Prismawert P1, die Anteile des Prismenwertes P2 in X-Richtung (Px) und in Y-Richtung (Py), der Blickwinkel θ in Prismenfußrichtung, der Kugeleffekt und die Zylinderwirkung der zu prüfenden Optik, die wie oben angegeben hergeleitet werden, wiedergegeben.

Der Zusammenhang zwischen der Lage des Messpunktes und der Lage des Lichtzentrums wird auf dem Display 8 wiedergegeben. Sie werden von der Informationsverarbeitung abgespeichert, auf einem besonderen Speichermedium aufgenommen oder an andere Geräte übertragen, so dass diese bei Bedarf in einem weiteren Bearbeitungsschritt des Objektivs genutzt werden können.

In den Diagrammen 7 und 8 sind die Formen der Anzeige 8 dargestellt, die die relative Lage des Messpunktes und des Optikmittelpunkts der zu prüfenden Optik wiedergeben. Bei der unter 7 dargestellten Ausführung sind mehrere LED (LEDs) 22 in X-Richtung und in Y-Richtung so angebracht, dass der Abstand zwischen den angrenzenden LED's z.B. 1 Millimeter ist.

Im Schnitt der Achsen A und B ist die Leuchtdiode kreisrund, die anderen sind rechtwinklig. Ausgehend von der Größe des Prismenwertes P1 in X-Richtung P2 und der Refraktionsleistung der zu prüfenden Optik (in 7 repräsentiert durch einen Ring einer abgebrochenen Kolonlinie) am Meßpunkt (an der Stelle der runden Leuchtdiode in 7) wird die Größe der Lage des Optikmittelpunktes (in 7 repräsentiert durch O. C.) der zu prüfenden Optik in X-Richtung in Relation zum Meßpunkt der zu prüfenden Optik als Prismawert P2xi auf der X-Achse wiedergegeben.

Der Anteil der Lage des Optikmittelpunkts der zu prüfenden Optik in Y-Richtung zum Meßpunkt der zu prüfenden Optik wird auf der Y-Achse als Prismawert dargestellt dpi. Im Falle, dass die Refraktionskraft der Optik in horizontaler Ausrichtung ungünstig ist, ist dies der durch Umkehrung des Zeichens von Bx.

Wenn der Brechungsindex der Optik in der vertikalen Ausrichtung ebenfalls positiv ist, ist dies der durch Umkehrung des Zeichens von Bj. Ist die Brechkraft der Optik in der Horizontalen gleich 0, wird die Brechkraft der Optik gleich 1, und ist die Brechkraft der Optik in der Vertikalen gleich 0, wird die Brechkraft gleich 0.

Wenn die Brechkraft der Optik in horizontaler oder vertikaler Hinsicht gleich Null ist, kann jede beliebige Lage in horizontaler oder in vertikaler Hinsicht das Abbildungszentrum sein. Wenn das Anzeigegerät die Größen DPx und DPy angibt, die die Lage des Optikmittelpunkts der zu prüfenden Optik in Relation zum Meßpunkt der zu prüfenden Optik angeben, kann, wie oben erwähnt, die Lageverschiebung des Optikmittelpunkts zur Mitte des Optikmeßsystems sehr exakt wiedergegeben werden, wenn die zu prüfende Optik einen sehr hohen Brechungsindex besitzt.

Bei der unter 8 gezeigten Form geben die Bestandteile des Prismenwertes für das Prisma für die X-Richtung und für die Y-Richtung für den Meßpunkt (die Lage der runden Leuchtdiode in 8) der zu prüfenden Optik (dargestellt in 8 durch einen Kreise einer gebrochenen Kolonlinie) und der Brechungsindex der Optik am Meßpunkt die Lagekomponente für das optische Zentrum der zu prüfenden Optik (in 8 von O) an.

C. wird angezeigt) in X-Richtung in Abhängigkeit von der Messposition des zu prüfenden Objektivs auf der X-Achse als Entfernung: δx Der Anteil der Lage des Optikmittelpunkts der zu prüfenden Optik in Relation zur Messposition der zu prüfenden Optik wird auf der Y-Achse als Entfernung dargestellt δy Wenn das Display die Anteile der Lage des Optikmittelpunkts der zu prüfenden Optik in X-Richtung und in Y-Richtung in Abhängigkeit vom Meßpunkt der zu messenden Optik als Entfernung auf der Verbindungs-LED-Anzeige angibt, kann die Lageverschiebung der Optikmitte gegenüber der Mitte des opt. Meßsystems sehr exakt dargestellt werden, wenn die zu untersuchende Optik einen sehr kleinen Brechungswert hat.

Bei der obigen Ausführung dient die kreuzweise angeordnete LED-Anzeige als Anzeigegerät 8. Nach Abschluss der Prismenwertmessung und der Positionsberechnung des Optikmittelpunkts werden auf dem Objektiv Marken aufgedruckt. Zum Markieren wird die erste Marke 60 durch Drücken eines Markierhebels 6 a an die Messstelle gesetzt, während die zu prüfende Optik an der Messstelle des Prismenwertes wie in 9 gezeigt ist.

Die zweite Marke ist auf einer durch die erste Marke 60, die zweite Marke ist 60 a und die dritte Marke ist 60 b für die Angabe der Drehrichtung der Zylinderachse und die vierte Marke ist 60 c für die Angabe der senkrechten Marken. In der Regel weichen die Stellen der Beschriftungen von der Lage des Optikmittelpunktes O.C. ab, da bei der jetzigen Ausführung die Beschriftungen nicht an der Stelle des Optikmittelpunktes platziert werden müssen, sondern die zu prüfende Optik an einer von Ihnen gewünschten Stelle platziert werden kann und die erste Beschriftung an der durch die Lage der zu untersuchenden Optik bestimmten Messstelle (eine Freimarke ) liegt.

Um den Markiervorgang zu erkennen, befindet sich im Marker-Einstellbereich 6 ein Taster 5b, so dass der Taster 5b in dem Moment aktiviert wird, in dem der Marker aufgesetzt wird. Bei Betätigung des Schalters 7b wird der aus der Stellung der Marke abgeleitete Prismawert als Meßposition abgespeichert und das Verhältnis zwischen der aus dem Prismawert berechneten Meßposition und der Lage des aus dem Informationsverarbeitungsteil 11 zu prüfenden Objektivs auf einem Spezialaufzeichnungsmedium festgehalten oder an ein anderes Gerät übertragen, damit die Information ggf. im weiteren Verlauf für die Verarbeitung der Optik genutzt werden kann.

Am Objektivrohling 18 wird ein Objektivhalter montiert, an dem die oben beschriebenen Beschriftungen zur Weiterverarbeitung anbringen. Ein Objektivhalter 30, der von einem Objektivhalter 20 festgehalten wird, wird, wie in 12 gezeigt, gegen die Fläche des Objektivs 18 gepresst, das auf einem Objektivbefestigungstisch 40 montiert und durch Verkleben mit einer Klebefolie 31a festgeklebt wird.

So wird der Objektivhalter wie unter 13 gezeigt am Objektiv 18 montiert. Die Lage, an der der Objektivhalter 30 am Objektiv 18 montiert ist, ist die Lage des Drehpunktes während der Zerspanung, und diese Lage wird als Referenzposition für die Zerspanung benutzt. In der Regel wird der Objektivhalter an der Stelle des Optikmittelpunktes montiert.

Der Objektivhalter muss auch so montiert werden, dass die zylindrische Achse des Objektivs in der vorgegebenen Ausrichtung zum Referenzpunkt in Rotationsrichtung des Objektivhalters 30 liegt. Dazu werden die im oben erwähnten Markiervorgang aufgebrachten Marken aufgezeichnet und ihre Position bestimmt.

Das heißt, die Lage der Markierung wird in Abhängigkeit von der Bezugsposition der Halterung für den Objektivhalter 20 bestimmt. Die Markierpositionen werden zwar nicht in den Abbildungen gezeigt, aber durch ein Bildverarbeitungsgerät in der Objektivhalterung 20 bestimmt. Bei der Definition der Markenpositionen werden die im Linsenmessschritt gewonnenen Werte ermittelt und übertragen, d.h. die Angaben über die Relation zwischen den Markenpositionen und der Lage des Lichtzentrums werden ausgelesen und die Lage des Lichtzentrums bestimmt.

Die Objektivhalterung 30 wird wie oben dargestellt an der Stelle des Optikmittelpunkts des Objektivs 18 befestigt. Das Objektiv, an dem der Objektivhalter 30 befestigt ist, wird in ein herkömmliches Gerät zur Verarbeitung einer ophthalmologischen Kontaktlinse eingelegt und verarbeitet. Die Methode dieser Entwicklung besteht, wie dargestellt, aus dem Linsenmessschritt, in dem die optische Eigenschaft und die Referenzposition des Brillenglases vermessen werden, und dem Verarbeitungsschritt, in dem das Objektiv auf Basis der im Linsenmessschritt gewonnenen Lichtinformationen verarbeitet wird.

Bei der Linsenmessung werden die Abbildungseigenschaften, wie z.B. der Prismawert der Optik, mit einer gewünschten gewählten Stelle auf dem Objektivrohling als Messposition vermessen, die Referenzposition, wie z.B. die Lage des Lichtzentrums, aus dem Messresultat errechnet, die Marke an der bestimmten Stelle platziert und das Verhältnis zwischen der Markenposition und der Referenzposition abgespeichert, protokolliert oder an ein anderes Gerät übermittelt.

In dem Verarbeitungsschritt wird die Lage der Marke erkannt und bestimmt, die Referenzposition, wie z.B. die Lage des Optikzentrums, anhand der Lage der Marke bestimmt, die Messdaten abgespeichert, aufgenommen oder übertragen und die Optik verarbeitet. Die Beschriftung kann, wie oben erwähnt, einfach und rasch an einer gewünschten Stelle aufgebracht werden, ohne das Risiko einer Beschädigung der Augenlinse nach dem erfinderischen Prozess der Brillenglasbearbeitung.

Verarbeitungsverfahren für eine ophthalmische Kontaktlinse, umfassend einen Messschritt, bei dem optische Information, einschließlich der Lage eines Referenzpunktes, unter Anwendung eines Kontaktlinsenmessers zur Messung optischer Merkmale, einschließlich des Prismenwertes einer ophthalmischen Kontaktlinse, und einen Verarbeitungsschritt, bei dem die im Messschritt erhaltene optische Information als Teil der zu verarbeitenden Information verwendet wird, bei dem der Messschritt einer Kontaktlinse das Folgende umfasst:

einem Messschritt, bei dem die optische Eigenschaft, einschließlich des Prismenwertes der Optik, mit einem in einem Objektivrohling als Messstelle ausgewählten Ort bestimmt wird, einem Berechnungsschritt, bei dem die Lage eines Referenzpunktes, einschließlich der Lage des Mittelpunktes der Optik des Objektivrohlings, aus den in dem Messschritt erhaltenen Angaben errechnet wird, einem Markierschritt, bei dem eine Marke an dem Messort oder an einem an einer gewissen Stelle des Messpunktes befindlichen Ort aufgebracht wird,

eine Datenverarbeitungsstufe, in der Angaben zu relativen Stellen generiert werden, die die Relation zwischen der Lage der Marke und der Lage eines Referenzpunktes einschließlich der Lage eines im Berechnungsschritt erhaltenen Lichtzentrums darstellen, und eine Speicherstufe, in der die in der Datenverarbeitungsstufe erhaltenen Angaben zu relativen Stellen so in einen nachfolgenden Arbeitsschritt überführt werden, dass die Angaben auf einem Speicher- oder Aufnahmemedium lesbar sind, so dass die Angaben wiedergegeben werden können.

Verarbeitungsverfahren einer ophthalmischen Linse nach Anspruch 1, der Verarbeitungsschritt umfaßt das Folgende: Detektieren einer Marke auf dem Objektivrohling und Vermessen der Markenposition, Ablesen der Angaben über die im Speicher-Schritt gespeicherten Relativpositionen, Festlegen der Lage eines Referenzpunktes des Objektivrohlings, einschließlich der Lage eines Lichtzentrums, basierend auf den Angaben über die oben angegebenen Relativpositionen und der Lage der oben angegebenen Marke, und Ausführen notwendiger Bearbeitungsoperationen unter Zuhilfenahme der Lage eines oben angegebenen als Referenzpunkt.

Objektivmesser, umfassend: einen Bereich zum Vermessen optischer Merkmale, in dem die optische Eigenschaft einer Optik, einschließlich eines Prismenwertes, mittels eines Punktes bestimmt wird, der als Meßpunkt wie gewünscht in einer Optik zur Messung ausgewählt wird, einen Markierungsbereich, in dem eine Marke an dem Meßpunkt oder an einem an einer vorbestimmten Stelle in Bezug auf den Meßpunkt befindlichen Ort aufgebracht wird; und einen Informationsverarbeitungsbereich, der zur Realisierung des folgenden geeignet ist:

einer Berechnungsfunktion zum Ermitteln der Lage eines Beobachtungspunktes eines Linsenrohlings, einschließlich der Lage des Beobachtungszentrums, aus den in dem Bereich zum Vermessen optischer Merkmale abgeleiteten Angaben, einer Verarbeitungsfunktion zum Generieren von Angaben über die Relativpositionen, die eine Relativposition zwischen der Lage einer Marke und der Lage eines Beobachtungspunktes einschließlich der Lage eines Beobachtungszentrums aufweist,