Die Zen-Buddhistik oder Zen (Chinese Chang, Koreanisches Seon, Vietnamesisches Thiền)[zɛn, auch t͜sɛn] ist ein Trend oder eine Zeile des Mahayana-Buddhismus, der in etwa aus dem fünften Jh. der Christenzeit stammte und im Wesentlichen vom Taoismus beeinflußt wurde. Die Bezeichnung Chang (chinesisch 禪, Changan ) kommt vom Sanskrit-Wort Changan (ध्यान), das ins Deutsche übersetzt wurde mit Chan'na (禪那, Changan'nà).
Freizügig übertragen heißt "Zustand des meditativen Eintauchens", was sich auf das Wesensmerkmal dieser Bewegung bezieht, die daher manchmal auch als Meditationsbuddhismus bekannt ist. Seit dem 12. Jh. kam er auch nach Japans, wo er als Zen eine neue Form annahm, die in der Moderne in einer neuen Deutung in den westlichen Raum kam.
Der Begriff Zen wird in Deutschland und den Vereinigten Staaten überwiegend japanisch verwendet. Seit der Liederzeit ist der Zen-Buddhismus durch die Linien gekennzeichnet: "1 Eine spezielle Tradition außerhalb der Schrift, 2 x von Wörtern und Zeichen unabhängig: es wird oft gesagt, dass Zen "nichts" bietet: keine Lehren, kein Mysterium, keine Antwort.
Der Zenmeister 公案 wendet sich in einem Buch an eine verzweifelte Person: "Ich möchte Ihnen etwas bieten, aber im Zen haben wir überhaupt nichts. "Es heißt, das ganze Land in seiner ganzen Vielfalt zu leben." Das Üben ist zum einen die Übung von Zen (von jap.: Za-[sit]; Zen-[sinking]), die auf einem Polster in Absorption sitzt.
Das heißt nur, dass Sie sich ganz auf das konzentrieren, was Sie gerade tun, ohne darüber nachdenken zu müssen. Das große Wissen, auf dem das Zen basiert (Prajna), muss nicht nach der Lehrenden erforscht werden. Der Zen-Student sollte diesen Status nicht nur während des Zazens, sondern nach Möglichkeit in jedem Moment seines Leben erhalten.
Im Laufe der Zeit haben Zen-Meister unterschiedliche Verfahren zur Unterstützung der Zen-Schüler und zur Vermeidung von unerwünschten Entwicklungen ausgearbeitet. Gängige Zen-Praxismethoden sind unter anderem Zen (Sitzmeditation), Kinnin (Gehmeditation), Rezitieren (Textlesen), Sammeln (konzentrierte Aktivität) und die Arbeit mit dem Internet. Die Zen-Schülerin muss wenigstens Zen in ihr tägliches Handeln einbeziehen, denn Zen ist von Natur aus nur Übung.
Schikantaza wird zum Leitbegriff der Zen-Praxis, dem "just sitting", d.h. der unbeabsichtigten, nicht-selektiven Zuwendung des Verstandes im Zen, ohne einem Gedanke zu folgen/unterdrücken. So wird in der Website Sōtō nicht als Mittel zum Zwecke der Suche nach Erleuchtung aufgefasst, sondern ist selbst Zielsetzung und Zielpunkt, was nicht heißt, dass bei der Ausübung von Zen oder anderen Aktivitäten kein Zustand der Erleuchtung eintreten kann oder darf.
Selbstvergessen heißt, mit allen Seinen eins zu werden. Die Ursprünge gehen auf das chinesische Reich im sechsten Jh. zurück, obwohl seine Ursprünge vermutlich weiter zurückgehen und auch andere buddhistische Strömungen einfließen. Der Sage nach führte er die Meditationslehre des Buddha im sechsten Jh. nach Peking, wo er zum Chan-Buddhismus wurde und Bestandteile des daoistischen und des Konfuzianismus/Neokonfuzianismus aufgenommen wurden.
Es sind viele charakteristische Zen-Elemente der chinesischen Pädagogik aufgetaucht. Jahrhunderts hat erneut zur Transformation des Zen durch allgemeine jap onische Einflussfaktoren, aber auch durch die Übertragung der Lehren von Glaube und Religion nach Japans und vor allem der Zen-Schulen im 20.
Jahrhunderts wandten sich einige Christen mit Mönchen und Laie der Betrachtung und dem Zen zu, was zu dem sogenannten "christlichen Zen" führte, das teilweise von autorisierten Zen-Lehrern unterstützt wurde, die dem christlichen Glauben anhänglich waren. Der Sage nach führte diese direkte Tradition über 27 Indianermeister bis hin zu Baudhidharma, der die Lehren nach Peking brachte und damit der erste Patriarch des Chans wurde.
Im damaligen Porzellan um 950 wird von den 5 Häuser gesprochen: Trotz der großen Wichtigkeit des Zen (Chan) in der Volksrepublik und der Nähe zur Regierung vieler Kloster wurde in der Nara-Zeit (710-794) keine Zen-Traditionslinie nach Japan eingeführt.
Später hatten die Bemühungen bis ins 12. Jh. keine historischen Folgen. Nachdem die Meiji-Restauration abgeschlossen war, wurde der japanische Buddha kurzzeitig von der neuen Strategie zugunsten eines renaturalistischen Systems namens Shintō als Religionszugehörigkeit der Machthaber verfolgte und verlassen. Auch die Abgeschiedenheit der Kloster wurde gelockert, so dass den Laien gruppen Zen und die Lehren des Zen beigebracht wurden.
Im Jahr 1958 ging die Firma in die Vereinigten Staaten nach New York und übernimmt dort die Verwaltung der Japaner-Gemeinschaft. Ab dem 20. Jh. begann ein lebhafter Wechsel zwischen dem östlichen Zen und dem West. Im Jahr 1948 publizierte der französische Schriftsteller und Schriftsteller Robert H. Henrigel seinen Buchbestseller Zen in der Art of Archery, einem klassischen Buch der westlich orientierten Zen-Literatur mit großen Editionen im 20.
8 ] Der zwischen 1939 und 1945 in Japans Werk tätige Künstler förderte als Diplompsychologe, Psychotherapeut und Zen-Lehrer die Verbundenheit zwischen Zen und den Künsten. In den 60er Jahren kam der Japaner Zenmeister Taiji W. D. T. A. D. T. D. A. T. D. T. A., ein Student des Zen-Meisters K. D. R. D. R. D. K. D. S. R. S. A., nach Deutschland.
Sie war die erste deutschsprachige Zen-Meisterin und hieß Koun-An-An-Doru Chiko Rösch. Seit 1973 hat sie mit Jamada Coun das erste Mal in ganz Europa gesungen und 1975 ihr eigenes Unternehmen gegründet, das später nach Grün-Wald zog. Seit Jahren studiert er für mehrere Jahre bei THÍCH. Er wurde 1995 von Bernhard W. Glassmann als buddhistischer Ordinarius und Pfarrer in der jap onischen Zen-Tradition von Herrn B. Glassmann geweiht.
Zurzeit ist die Zen School in der Bundesrepublik durch die beiden Studenten des Fumons Shōju und Pastor L. Tenryu Tendreul, einem früheren Studenten von Tayen-Deschimaru, repräsentiert. Seit 1979 ist der Japaner Kozan José Shasaki, der seit 1962 in den Vereinigten Staaten Zen unterrichtet, regelmässig nach Oesterreich gereist, um Vorlesungen und Übungen zu geben.
Seine Arbeit und die seiner Studenten, vor allem die Entwicklungsarbeit von General Seeiun Oscho in Österreich und im süddeutschen Raum, trug maßgeblich zum Aufbau der Rinzai-Zen School im deutschsprachigen Raum bei. Als eine der ersten westlich orientierten Damen kam die österreichische Künstlerin 1960 nach Japans Heimat, um dort das authentische Zen zu erlernen. 1963 durfte sie als erste westliche Studentin siebenmonatig gleichberechtigt mit den Ordensbrüdern in einem Zazenkloster wohnen und nachdenken.
Aus dieser Zeit wurde ihr Werk ein literarisches Produkt: Der Herr die Brüder und ich, eine Dame im Zen-Buddhismus-Kloster, prägten die tiefen Impressionen, die das japanische Zen im Abendland ausmachten. Eine Säule des Zen im 21. Jh. ist das Zen-Zentrum in Dinkelscherben unter der Leitung des Japaners Zen-Meisters Hasumi Zen Zenho und unter der Leitung des Zen-Meisters D. Zenin Jenpo Zhenji, das seit Oktober 2008 amtlich als Verzweigungstempel von Myōshin-ji, einem der großen Rinzai-Traditionen in Japans, angesehen wird.
Seit 1982 ist sie Zen-Meisterin im buddhistischen Stift Sōgen-ji in Okama, wo sie vorwiegend für den Unterricht ausländischer Studenten zuständig ist. In der westlichen Welt ist Zen nicht nur auf seinen japanischen Charakter ausgerichtet. Koreanischer Zen-Meister-Seung Sahn hat die 1970 in den Vereinigten Staaten gegründete und seitdem mehrere Center dort und in ganz Europa eingerichtet, mit dem wichtigsten Tempel Europas in der Stadt.
Für das Jagen heißt das jedoch, sich bewusst von den klösterlichen Gestalten des Östlichen Zen abzuwenden und sich einem westlich orientierten Laien-Zen zuzuwenden: "Vieles von dem, was sich im Orient in den Zen-Klöstern als klösterliche Gestalt herausgebildet hat, wird aufhören zu existieren. Nacktes Zen ist ein unveränderlicher Fluss, der seine Außenstruktur im Abendland ändern wird, wie es in der chinesischen Zeit des Daoismus war.