Brille Stegbreite

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Sind Sie unsicher, welche Brille zu Ihnen passt? Das Millimetermaß der Brillengrößen ist international einheitlich geregelt. Der erste Wert bezieht sich auf die Glasbreite, der zweite auf die Stegbreite, der dritte auf die Bügellänge. Auf einen Blick die einzelnen Größen einer Brille: Diese unisex tragbare Sonnenbrille im Hippie- oder John-Lennon-Stil hat einen dünnen Rahmen und dünne Bügel aus Metall.

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Es handelt sich um eine Brillenfassung, die sich den Anatomiebedingungen unterschiedlichster Gesichts- und Körperformen anpassen lässt. Bisher wurde dies durch das Angebot von Brillenmodellen in unterschiedlichen Balkenbreiten und Linsengrößen behoben. Deshalb muss der Augenoptiker für jedes Design mehrere Designs auf Vorrat haben, um die richtige Größe zu haben.

Eine weitere Einstellung der Brille auf den Benutzer geschieht durch Verbiegen der Nasenpads und der Brillenbügel. Daher basiert die Entwicklung auf der Aufgabenstellung, ein Gestell zu entwickeln, das sich feinfühlig an die Gesichtsform und -größe anpasst, um eine optimale Wirkung der Optik und ein angenehmes Tragegefühl zu erzielen. Die Aufgabenstellung wird durch Erfindungen dadurch erfüllt, dass Brücken und Stege (= die Verbindungen der beiden Glasgestelle untereinander) als Gewindemuffen ausgeführt sind, in denen Gewindestäbe ablaufen.

Die Gewindestäbe können durch Verdrehen der Gewindebuchsen gekürzt oder vergrößert werden, d.h. die Brille kann in der Weite und im Neigungswinkel an die jeweiligen physiognomischen Gegebenheiten des Anwenders angepasst werden. Unterschiedliche Bahnbreiten müssen nicht auf Vorrat geführt werden. Jedes Brillengestell hat durch die individuellen Einstellungen sein eigenes Erscheinungsbild, die Optik der Brillengläser ist garantiert und bietet ein angenehmes Tragegefühl.

Bild 1 enthält eine Brille mit verstellbarem Bügel und Brillenbügel. Dabei ist die Drehachse  A- vertikal. Gewindemuffen (1) und Gewindestäbe (3) bilden die Verbindung zwischen den Glasleisten (5). Die Abstände -X- und -C- können durch Verdrehen der Siegerhülsen (1) verändert werden. Abb. 2 stellt die Gläser aus Abb. 1 dar, bei denen der Abstand zwischen den Gläsern reduziert wurde.

Dabei wird die Drehachse -A- in einen vertikalen Bereich gebracht. Abb. 1 und Abb. 2, wenn beide Gewindebuchsen (1) um genau die selbe Drehzahl verdreht werden, verbleibt die A--Achse in vertikaler Richtung und nur die Abstände J-, X- und ZF-Änderung. Die beiden Zahlen im Verhältnis dazu verdeutlichen die möglichen formalen Veränderungen des Rahmens.

Bild 2, Abb. 3 stellt den Einstellmechanismus im Einzelnen dar. Mit Schraubverbindungen (2) werden die Gewindestäbe (3) am Glasgestell (5) angebracht. Gewindemuffen (1) dienen zur Aufnahme der Gewindestäbe (3), die Gewindemuffen (1) werden durch die Gegenmuttern ( "4") gehalten. Bleibt die Welle A- aus Bild 1 vertikal, bleibt die Verschraubung (2) beim Verdrehen der Gewindebuchsen (1) zu.

Wenn der Achswinkel für die Achsen A1- geändert werden soll, müssen die Schraubverbindungen (2) gelöst werden.