Das Wahrzeichen des rahmenlosen Brillendesign kommt aus Österreich: Mit der Titankunst - ohne Scharnier, ohne Schraube und fast 1,8 g - schaffte Scherenschnitt eine Umwälzung. Auch im Weltraum, denn seit 2000 ist sie auf 35 Einsätzen im Weltraum an Board. Scherenschnittbrillen sind ein Meisterstück "made in Austria": 80% davon sind handgefertigt und werden in 100 Ländern der Erde verkauft.
Detailverliebtheit, höchstes handwerkliches Können und die Kenntnis der persönlichen Vorstellungen und Anforderungen der Brillenträger kennzeichnen sie. Dank seines einzigartigen Designs rutscht der Titans Minimalkunst nicht in die Schwere und sorgt für unvergleichlichen Tragkomfort unter den enganliegenden Helm. Kleine Teile wie z. B. Schnecken können im Weltraum eine große Bedrohung sein.
Dies wird durch die schraubenlose Natur der Titankunst beseitigt - was die Brille zu einem Sicherheitsmerkmal im Raum macht.
Elastischer Spannband für Brillengestelle aus einem Teil, der ein konventionelles Scharnier ablöst, dadurch gekennzeichent, daß an beiden Brillengestellen (Bezugssymbol Nr. 1) je ein elastischer Spannband (Bezugssymbol Nr. 2) zwischen Rahmen und Rahmen befestigt ist, der ein Öffnen der Rahmengestelle um mehr als 90° gegenüber dem Rahmen unterbindet (Bezugssymbol Nr. 3).
Es handelt sich um den Bereich der Gläser und damit um den Bereich der Scharniere. Dies gilt vor allem für Brillengestelle aus z. B. Altpapier, Wellpappe oder Wellpappe, aber auch für Produktionsmaterialien wie Kunststoffe, Folien und ähnliches und Materialien wie Pressboard oder Metalle, bei denen die Brille und Brillenbügel aus einem Guss geschnitten oder ausgestanzt werden.
Brillengestelle dieses Typs werden als 3D-Brillen mit verschiedenfarbigen Brillenfolien ( "rot/grün") für das rechte und rechte und linke Augenpaar anstelle von Brillegläsern als visuelle Hilfsmittel für den Raumeindruck des Betrachters eingesetzt. Darüber hinaus wird diese Brille auch ohne Kontaktlinsen als Werbemittel oder allein als Modeaccessoire verwendet.
Brillengestelle dieses Typs werden durch Stanzen des gesamten Gestells (einschließlich beider Bügel) aus einem einzigen Teil gefertigt und dann in einem zweiten Arbeitsgang, der ebenfalls nur vom Anwender verlangt werden kann, in einem Neigungswinkel von etwa 90° gegenüber der Gestell-/Spektakelposition nach vorne umgebogen. Für flache, einteilige Brillen, z.B. aus Vollpappe und/oder dünnem Kunststoff oder vergleichbarem Produktionsmaterial, ist es nicht möglich, ein Scharnier anzubringen, an dem die Bügel rotierend verschoben werden und das gleichzeitig ein Öffnen der Bügel um mehr als etwa 90° verhindert.
Diese Problematik macht es unmöglich, die Bügel und damit die ganze Brille gegen den Träger zu drücken, was nicht dafür sorgt, dass die Brille an ihrem Platz bleibt und der Gesamttragekomfort extrem begrenzt ist. Der Zweck der Innovation ist es, den Sitz der Brille zu garantieren und damit den Tragkomfort zu steigern.
Dies ermöglicht den Einsatz einer einteiligen Brille in vielen, besonders sportlich geprägten Gebieten wie z. B. Radsport, Jogging, Golfen, Rudern, Segeln und anderen Sportarten. Die so gefertigte Brille kann auch mit optischer Linse bestückt und als Leseoptik verwendet werden. Es ist auch möglich, Sonnenbrillen herzustellen, indem man getöntes Glas anbringt oder es mit dem Rahmen verbindet.
Zusätzlich zur vorbildlichen Verwendung als Leserbrille, die auch als eine Art Lesezeichen in ein Lesebuch eingesetzt werden kann, lassen sich mit Kordelzug versehene Brillen aufgrund ihrer großen Flexibilität im Gegensatz zu einem konventionellen Scharnier beispielsweise leicht in die Rückentasche einführen, ohne dass der Rahmen oder die Schläfen beim Aufsetzen zerbrechen oder beschädigt werden könnten.
die Scharniere biegen sich. Außerdem würde ein Scharnier brechen, wenn die Bügel zu weit geöffnet würden. Das wird durch den Einsatz von Gummizügen vermieden. So zielt die Entwicklung auch darauf ab, eine flachste und flexibelste Brille zu schaffen, die - ohne Scharnier - dennoch sicher auf der Nasenspitze liegt.
Dies wird durch den Ersatz eines konventionellen Gelenks durch einen elastischen Kordelzug zwischen dem Brillenrahmen und dem Brillenrahmen (!) am einteiligen Rahmen erzielt. Aufgrund der korrekt dimensionierten Zuggurtlänge im Vergleich zu den Befestigungsstellen ist es möglich, das sonst instabile Gestell durch das Anziehen des Brillengestells an den Brillenkopf zu pressen, was durch die Spannkraft des Zuggurtes möglich ist.
Dadurch wird sichergestellt, dass die Brille gegen den Träger gehalten wird, so dass sie auch bei sportlicher Betätigung verwendet werden kann. Außerdem sind die so hergestellten Brillen deutlich weniger empfindlich gegen Beschädigung (Bruch; Biegung eines Scharniers), da die Spannkraft der Kordeln einen Abriss oder andere Defekte verhindert. Das 1 stellt den Rahmen einer einteiligen Brille dar, bestehend aus dem Rahmen (Referenz Nr. 3) und den Bügeln (Referenz Nr. 2).
In den 2 bis 4 ist die Lage und Fixierung (Referenzsymbole Nr. 4 und Nr. 5) des Gummizuges (Referenzsymbol Nr. 1) dargestellt. In der Darstellung der 1 bis 4 ist die Invention im ungefalteten und überstreckten Zustand wiedergegeben. Die Abbildungen lassen aus Gründen der Klarheit die tatsächliche Funktionsweise der Elastikbänder unberücksichtigt.
Dadurch wird vermieden, dass sich die Schläfen gegenüber dem Brillengestell um mehr als 90° rückwärts öffnen. Das Bild 5 verdeutlicht die Funktionsweise der Elastikbänder in der Aufsicht, die ein Öffnen der Schläfen um mehr als 90 Grade vermeidet. Elastischer Spannband für Brillengestelle aus einem Teil, der ein konventionelles Scharnier ablöst, dadurch gekennzeichent, daß an beiden Brillengestellen (Bezugssymbol Nr. 1) je ein elastischer Spannband (Bezugssymbol Nr. 2) zwischen Rahmen und Rahmen befestigt ist, der ein Öffnen der Rahmengestelle um mehr als 90° gegenüber dem Rahmen unterbindet (Bezugssymbol Nr. 3).
Elastischer Kordelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die elastische Kordel (Bezugssymbol Nr. 1) an der jeweiligen Außenkante des Rahmens (Bezugssymbol Nr. 4) sowie an den Bügeln (Bezugssymbol Nr. 5) mittels langer und/oder kurzer Verbindungsmittel und/oder Befestigungsmitteln (wie Niete, Löcher, Verschraubungen oder andere steckbare Verbindungen und/oder Klebstoffe) befestigt sind.
Elastischer Kordelzug nach einer der vorstehenden Anforderungen, dadurch gekennzeichent, dass die Abmessungen (Länge, Weite, Dicke) des elastische Kordelzuges (Bezugssymbol Nr. 1 ) sind im Hinblick auf die Größe der Brille so dimensioniert, dass bei gleichzeitigem Verhindern der Öffnung des Rahmens um mehr als 90° keine Materialanhäufung beim Schließen des Rahmens auftritt, die ein vollkommen flächiges Schließen des Rahmens unmöglich macht (Bezugssymbol Nr. 2).
Elastischer Zuggurt nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch charakterisiert, daß er aus einem elastischem Werkstoff (z.B. Elastomeren wie Gummi, Silikon, etc.) hergestellt ist, der aufgrund seiner Spannkraft eine Anziehungskraft besitzt, eine überdehnung bei normaler Verwendung jedoch nicht möglich ist.