Mit Style erfolgreich: Mit individueller Style-Ausbildung zum optimalen Outfit.... Hubschrauberführerin Dr. med. Heidrun Peithmann
Mit Style zum Erfolg - mit individueller Style-Ausbildung zu perfektem Outfit und optimaler Formgebung. Die Arbeitsmappe ist das Ergebnis der Beratungsarbeit von Frau Peithmann und der Arbeitsdokumente für die Teilnehmer ihrer Farben- und Stilworkshops. Sie beinhaltet Schulungsunterlagen zur persönlichen Stilentwicklung und nützliche Hinweise zur authentischen Ausgestaltung. Nach und nach leitet die Schriftstellerin ihre Leser mit der Aufgabe, eine alltagstaugliche Grundgarderobe aufzubauen und individuell zu gestalten.
Modeskizzen und Farbbilder von Digi Ija zeigen einzelne Kleidungsstücke für verschiedene Farb- und Stiltypen sowie Tricks zur visuellen Kompensation für verschiedene Figurtypen. Der Kurs schließt mit Internetadressen von Mode-Online-Shops für Frauen jeden Alters und verschiedener Charaktere und einer Bibliographie. Der Style Primer ist als Grundlage für eine professionelle Farb- und Stilberatung geeignet.
Zudem bieten sie Interessenten, die sich autodidaktisches Wissen über das perfekte Design und optimales Outfit aneignen wollen, eine Fülle von Auskünften. Diese Arbeitsmappe kann dazu beitragen, das Optimum aus sich herauszuholen - im Sinn eines Sprichworts: "Im Alltag geht es nicht darum, gute Spielkarten zu erhalten, sondern gut mit den eigenen zu spielen".
Unvorstellbares passiert im friedvollen Viertel Röttgen: Ein Zuschauer wird bei der Premierenfeier der Krimi-Komödie umgebracht. Sie wird beschuldigt, den Mordfall möglich gemacht zu haben. Anscheinend gibt es mehrere Übeltäter, und einer von ihnen hat sie in Sicht.
Alexandra Thießmeyer wohnt mit ihrer großen Gastfamilie in Berlin, wo sie aufwuchs, studiert und ausgebildet wurde und viele Jahre als freiberufliche Publizistin und Lehrbeauftragte wirkte.
Schon zu Beginn des 20. Jh. war die Schutzbrille etwa so chic wie ein Kopfschutz - ein notwendiger Fehler, der sie zerbrechlich aussehen liess und am besten rasch wieder in den Koffer gelegt wurde. Ab etwa den 20er Jahren war man mit einer Sonnenbrille gut zu erblicken. Gläser wurden rasch zu einem bedeutenden Teil der Modebranche - mit Tendenzen, die auftauchen, passieren und wiederkehren.
Der Brillenträger ( "Panto-Brille", große Linsen, runde Linsen am Boden, ovale Linsen am Kopf, hohe Bügel) sieht beinahe zwangsläufig sehr ernst aus und interessiert sich für Literatur. Kennzeichnend für diese Gläser ist ein Rahmen mit besonders starken und dunklem Oberrand, der wie besonders markante Brauen die Aufmerksamkeit auf die Optik lenkt. Egal ob mit Bienenstockfrisur oder ohne - diese tolle Brillenform war in den 60er Jahren neu.
Der typische abgewinkelte Glasrahmen ist an den nach oben gebogenen Seiten teilweise noch mit allerlei Verzierungen verziert. Stehen diese besonders hervor, wird das Auge der Katze zum Falter. Der scheint etwas rücksichtslos und beinahe immer sehr erotisch. Wegweisend sind die großen Bugeye-Sonnenbrillen, die vor einigen Jahren einen Stil der 70er Jahre wieder aufleben ließen - jetzt auch die " normale " Brille.
Die großen Gläser sind nach den extrem schmalen Brillenfassungen, für die bis vor wenigen Jahren gravierende Gesichtsfeldbeschränkungen in Kauf genommen werden mussten, eine erfreuliche Besserung. Auf die typische Streberbrille mit ihren düsteren, oft sperrigen Rahmen folgt nun eine große Tootsie-Brille in Pastell, teilweise auch in hellen Nuancen. Welches Modell für welches Modell am besten geeignet ist, wird in einem weiteren Beitrag erläutert.