Wer hat die Brille Erfunden

Blick hinter die Kulissen: 3D-Fernsehen in der Geschichte

Bei den ersten Multifokalen handelt es sich um eine Erfindung des nordamerikanischen Staatsmannes Benjamin Franklin. Der Kaiser Nero hat seine geliebten Gladiatorenkämpfe durch einen Smaragd beobachtet. Der Erfinder der Brille Salvino degli Armati. Von wem stammt die Brille? Aber diese Geschichte wurde vom Florentiner Ferdinando Leopoldo del Migliore erfunden.

Einblicke hinter die Kulissen: Zum Thema 3D-Fernsehen

Alles, was Sie brauchen, ist ein 3D-Fernseher, eine Brille und ein Video, um den Spass zu haben. Bereits 1832 entwickelte er das Stereo in 3D-Technologie und war damit der Begründer der 3D-Technologie. Seit vielen Jahren hat sich in der heutigen Zeit nicht viel geändert und andere Techniken wurden nur weiter entwickelt.

Im Jahre 1922 wurde der erste heute bekannt gewordene 3D-Film auf der Kinowand gezeigt. Nur am 27. 9. 1922 flackerte der erste Kinofilm in der dritten Dimension auf dem Bildschirm. Man nannte den gleichnamigen Streifen "Die Macht der Liebe". Der große 3D-Wellenschlag traf das Filmgeschäft und mehrere Filme wurden in der dritten Ebene auf die Bildfläche gebracht.

Ausgehend vom Horrorfilm "Bwana Devil" im Jahr 1952 hat sich die Technologie im Laufe der Jahre erheblich weiterentwickelt, so dass viel aufregendere und atemberaubendere Wirkungen erzielt werden konnten. Auch der traditionsreiche Regen-Großmeister Alfried R. P. Hitchcock konnte sich dem Zauber der dritten Ebene nicht erwehren. Mit seinem 1954 entstandenen Spielfilm "Bei Anruf: Mord" versuchte er erstmals, dass 3-D nicht nur wunderschön aussieht, sondern auch in die Filmdramaturgie integriert werden kann.

Während in den 50er Jahren etwa 50 weitere 3D-Produktionen produziert wurden, ging das Bewusstsein für die 3D-Technologie rasch wieder zurück. Schließlich war die Technologie recht aufwändig und aufwendig. Der Industrielle Künstler Andi war erst in den 70er Jahren wieder mit der 3D-Technologie beschäftigt. Hier machte der Spielfilm weniger durch die 3-D-Technologie als durch die große Bandbreite an Blutspuren und Geschlecht Furore.

Aufgrund der fachlichen Defizite, aber auch der überproportional großen Zusatzkosten, war die Technologie nicht besonders auffällig. So gelang es selbst Filmen wie "Der weiss Haifisch 3D" 1983 nicht, die 3D-Technologie durchzusetzen. Obwohl der Spielfilm nur in 3-D in den IMAX-Kinos zu sehen war, konnten die Kombinationen aus digitalem Animationsprozess und der dritten Ebene punkten.

Mit mehr als 2,7 Mrd. Euro Gesamtumsatz wurde "Avatar" nicht nur durch das 3D-Verfahren zum bisher größten Erfolg der Menschheit. Ausschlaggebend dafür war die neue Technologie von 3-D, die wesentlich besser, detailreicher und bunter als die alte grün-rote Brille funktioniert. Aber auch in den nächsten Jahren wird es nicht so rasch von der Leinwand und auch von den häuslichen Leinwänden verschwunden sein.

Diese Technologie ist in ständiger Entwicklung und heute werden die meisten Folien nicht nur in 2-D, sondern auch in 3-D aufgenommen.