Welche Brillen sind in

Augengläser

Auf der " Opti " haben wir uns für Sie umgesehen und geben Ihnen heute eine kleine Trendvorschau. " Die Augen sind der Spiegel der Seele. In welcher Form, in welcher Größe, in welcher Farbe oder randlos? Zuerst trugen sie nur kreative und hauptamtliche Individualisten, dann eroberten sie die Nasen der Republik. Doch wie findet man die beste Brille für sein Gesicht?

Augengläser

Brillen sind eine vor den Augen tragende Bauweise, die in den meisten FÃ?llen als Augenheilkunde zur Korrektur von Fehlseh- und Lagefehlern der Lidstriche eingesetzt wird und als solche auch Korrekturbrille oder Korrigierbrille bezeichnet wird. Brillen werden auch zum Schützen vor äusseren Einflüssen, Verletzung oder Überreizen sowie zu Therapie-, Diagnose- und Versuchszwecken eingesetzt.

Brillen sind auch als Modeaccessoire wichtig. Gläser setzen sich aus einer Brillenglasscheibe zusammen, die entweder als Bodenlinse refraktiv wirkt und als Sehhilfen dient, oder aus Gusslinsen oder aus verschiedenen Werkstoffen, die unterschiedliche Aufgaben haben. Außerdem hat es einen Rahmen, der aus verschiedenen Materialen, Grössen und Formaten hergestellt werden kann, sowie eine Halterung (Ohrhaken, Handgriff oder Gurt hinter dem Kopf) zur Befestigung und Befestigung der Gläser.

Jahrhundert (um 1285) in ltalien erfunden[3],[4] jedoch sind seit der Antike vergrössernde Sehhilfen bekannt. Der Begriff "Brille" stammt vom mittelhochdeutschen Begriff der Berilles. So dass die Sehnsucht der Blicke durch sie hindurchgeht. Dieser Vers repräsentiert das aelteste Monument im deutschsprachigen Raum, in dem die Brillen ( "Bergkristall-Lesestein") erwähnt werden.

"Entgegen anderen Vermutungen hegt der Ägyptenforscher Alfred Wagner Zweifel daran, dass es bereits im alten Ägypten (6. Jh. v. Chr.) Glasgläser mit bemerkenswerten technischen Merkmalen gab, in denen er nur noch Vorratsgefäße anerkennt. Imperator Napoleon soll die Gladiatoren durch eine Brille gekämpft haben, aber sie hatten keinen Brechungseffekt. Die wurden nur benutzt, um seine Blicke vor den Sonnenstrahlen zu beschützen.

Den Vergrößerungseffekt eines Glaskugelsegmentes, des später "Lesesteins", beschreibt er, ohne jedoch sein Wissen in die Praxis umzusetzen. In der zweiten Jahreshälfte des 13. Jh. folgte eine Lese- und eine Brillenfassung. Lesebrillen wurden Ende des 13. Jh. in Oberitalien, eventuell in der Toscana, als visuelle Hilfe für beide Seiten erdacht.

daß der Pisaner Domino Alfred R. D. S. d. S. das Beschleifen von Linsen (Ocularia) um 1285[11],[4] gemeistert, aber auch angekündigt hatte, daß der tatsächliche Glaserfinder nicht benannt werden wollte. Um 1310 erwähnte er in seinem "Weinbuch" in einer ophthalmologischen Abteilung die lässige Sine specillis ("Lesung ohne Brille").

14 ][15] Lange gilt der Künstler als Brillenfinder, bis 1920 bekannt wird, dass er selbst eine erfinderische Tätigkeit ausübt. 16 ][17][18] Letztendlich ist noch unklar, wer die Gläser ausprobiert hat. Bei den ersten Brillen, die vor 1300 in ganz Deutschland auftauchten, gab es keine Schläfen und es gab gewölbte Gläser, die nur für Menschen mit langem oder presbyopischem Sehvermögen brauchbar waren.

Das so genannte "Brillenapostel" des Altares der Ortskirche BadenWildungen, 1403 von Konrad von Sö, ist die älteste Darstellungsform der Spektakel im Norden der Alpenkette. 23 ] Der Apostel ist zum Wahrzeichen der protestantischen Gemeinde der Gemeinde BadenWildungen geworden und befindet sich heute in ihrem Wappen. Das älteste erhaltene Glas wurde 1953 im Stift Weinhausen bei Pforzheim entdeckt.

Aber auch die Weiterentwicklung der Brille machte große Fortschritte. 4. Schon Anfang des XVII. Jh. waren Brillengestelle bekannt, die über und unter dem Gehör liefen. Im Jahre 1727 fertigte der britische Augenoptiker Edouard S. Scharlett endlich die erste Fassung, deren Schläfen nur über die Ohrmuscheln liefen. Im Jahre 1912 entwickelt er zusammen mit H. Bögehold und A. Sonnefeld[29] das sphärische Punktual-Objektiv, das den Brillenglasmarkt über viele Jahre dominiert.

Bis in die frühen 80er Jahre gab es in der Bundesrepublik nur sechs Kunststoffrahmen für die Erwachsenen und zwei für die Kleinen, deren Ausgaben von den Krankenkassen erstattet wurden. Im Jahr 1981 unterschrieb das Unternehmen einen speziellen Vertrag mit der Firma und kreierte 90 verschiedene Brillenmodelle in 640 verschiedenen Ausstattungsvarianten. Die soziale und wirtschaftliche Seite der Gläser als Instrument zur Steigerung von Leistungsfähigkeit und Leistungsfähigkeit wurde frühzeitig erörtert.

Unser gesamter Lebensstil ist von unseren Sinnesorganen abhängig, und da der Sinn für das Sehen der umfangreichste und nobelste von ihnen ist, zählen alle unsere Leistungen fördernden Innovationen ohne Zweifel zu den nutzbringendsten, die man sich vorstellen kann", bemerkte der Philosophiephilosoph Rene De Descartes ("Die Welt der Sinne", 1596-1650). "Es war sehr jung, dass ein Gesichtspunkt der Dekoration und Ornamentierung zu den reinen Funktionseigenschaften eines Sehhilfsmittels hinzukam.

Weil die Brillen an einer sehr prominenten Position zu tragen waren, sollten sie zumindest wunderschön und teilweise auch hochwertig sein. Inzwischen ist die Brillenmode zu einem festen Begriff im Erscheinungsbild vieler Menschen geworden. Das geht so weit, dass selbst Brillen ohne Korrektionseffekt aufgrund ihrer dekorativen und aufsehenerregenden Fassung einfach mitgenommen werden.

Brillen sind für viele Prominenz nicht nur Mittel zum Zwecke, sondern haben auch ihr Aussehen und Aussehen in der Bevölkerung erheblich beeinflusst und werden so zu ihrem "Markenzeichen" oder wenigstens zu einem bestimmten Erkennungswert. Nahezu alle Lebensbereiche des gesellschaftlichen Umfelds wie z. B. politische, gesellschaftliche, musikalische, filmische und modische Industrie haben namhafte Trägerinnen und Träger produziert.

Außerdem erscheint die Gläser als Sinnbild für einen bestimmten Blickwinkel, was sich auch im Gebrauch der Sprache widerspiegelt. Das rosafarbene Glas steht für eine Idealisierung und manchmal unwirkliche Beurteilung von Träumern und Romantikern. Der Brillenträgeranteil ist seit den Anfängen der Statistik stetig angestiegen. Laut einer 2008 vom Allensbach-Institut in Auftrag gegebene Untersuchung trägt oder benötigt in der Bundesrepublik 62% der über 16-Jährigen eine Brillenfassung.

Bei der ersten Befragung 1952 trug nur 43% der Einwohner eine Brillenfassung. Korrekturgläser haben eine Optik, die den Lichtweg des ins Innere des Auges eintretenden Lichtes und damit die Position des Brennpunktes verändert. Mit ihnen werden Sehfehler - auch Refraktionsfehler oder Fehlsichtigkeit oder Fehlsichtigkeit ( "Ametropien") bezeichnet - korrigiert und damit die oft reduzierte Visusschärfe verbessert.

Den optischen Effekt eines Glases nennt man auch Brillenglasdicke und kann mit einem Spezialgerät, dem Apex Brechungsindexmessgerät, auf dem Objektiv vermessen werden. Das Brillenmaß befindet sich in der Regel auf der Innenfläche des Bügels, z.B. 52-17-135 (52 mm Linsengröße, 17 mm Stegbreite, 135 mm Steglänge). Dieser Wert befindet sich im Gläserpass, der mit der Gläserausgabe ausgegeben wird.

Der Typ und Umfang der Korrektion richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen des Anwenders. In einigen wenigen Ausnahmefällen sieht der Anwender mit einer neuen Schutzbrille zunächst nicht viel besser, in einigen wenigen Ausnahmefällen auch nicht so gut wie ohne die neue Nachbesserung. Denn in gewisser Weise müssen sich die Brillen erst einmal an die Gläser gewöhnen[48] und bedeuten auf keinen Fall, dass die Korrektion nicht richtig eingestellt oder gar unnötig oder von geringem Nutzen ist.

Um das Ausmaß der Fehlsichtigkeiten (Fehlsichtigkeit) und die spätere Linsenstärke zu bestimmen, sind gewisse Prüfungen (objektive und subtile Refraktionsbestimmung) erforderlich, die von einem Ophthalmologen vor der Erstbehandlung durchführt werden. Dabei ist die Festigkeit von Brillegläsern das Resultat früherer Vermessungen der so genannten Objektiv- und Subjektivbrechung. Zu Dokumentationszwecken kann der Augenoptiker einen Glaspass erteilen.

Kurzsichtigkeit und Kurzsichtigkeit werden mit Kugellinsen ausgeglichen, ein Astigmatismus mit Zylinderlinsen, die nur in einer gewissen Richtung wirken (Hauptteil). Ein Brillenglas hat somit den Vorteil, dass es aus einem kugelförmigen und ggf. zylindrischem Teil mit der Angabe seiner axialen Lage gebildet wird. Falls es erforderlich ist, in eine oder beide Linsen ein Prisma einzubauen, werden die zugehörigen Größen (Stärke in Prismendioptern, Basisposition in Grad) auch in die dafür vorgesehen Eingabefelder miteinbezogen.

Die Entfernung der Linsen vom Augeninneren ist entscheidend. Wichtig ist auch der Augenabstand. Die Brillen werden in der Regel in industrieller Fertigung gefertigt. Die Hauptbestandteile Gläser und Fassungen werden in verschiedenen Produktionsverfahren gefertigt, die dann in der Regel vom Optiker zum Fertigprodukt aufbereitet werden.

Die Zuschnitte werden vom Optiker auf rechnergesteuerten Schleifmaschinen geformt, die in den Rahmen der Gläser einpassen. Der Augenabstand, der von Person zu Person variiert, wird mitberücksichtigt. Das Brechungsvermögen, auch Brechungsvermögen oder Festigkeit eines Glases genannt, wird in Dioptrien (dpt) ausgedrückt. 57 ] Da die Korrekturlinsen vor dem Augeninneren liegen, führen sie zu Abbildungsfehlern in gewissen Brillenträgern.

Es wird unterschieden zwischen kugelförmigen, zylinderförmigen, runden (d.h. sowohl kugelförmigen als auch zylinderförmigen), multi-fokalen und Gleitsichtgläsern. Die Oberflächengeometrie mit dem Zweck der Korrektur von Abbildungsfehlern wird weiter entwickelt: asphärische, biasphärische, vordere und hintere Oberflächenprogressionsformen. Sie haben die gleiche Dioptrienwirkung wie Kugel-, Torus- oder Gleitsichtgläser.

Mit diesen Begriffen wird die optische Wirkungsweise der beiden Glasflächen beschrieben, durch die das Sonnenlicht ins Innere des Auges einfällt. Weil der Fokus dieses Brechungsfehlers hinter der Retina ist, haben sie einen Effekt, der die Lichtstrahlung sammelt (konvergierende Linsen oder konvexe Linsen). Werden Plusgläser waagerecht oder senkrecht vor den Augen hin- und herbewegt, kann man erkennen, dass sich das durch das Fenster gesehene Gebilde in entgegengesetzter Richtung zur Fahrtrichtung dreht (gegenläufig).

Minusbrillen sind kugelförmige Negativgläser, die streuend wirken (Streulinsen oder konkave Linsen) und die Größe des sichtbaren Objekts reduzieren. Gegenüber Plus-Objektiven bewegen sich Gegenstände, die durch eine Minus-Linse betrachtet werden, in die selbe Bewegungsrichtung, in der ein Glass vor den Augen hin und her geschoben wird. Dies ist ein Torusglas, das seine Optik nur in einer Glasachse (Hauptschnitt) hat und somit keinen Fokuspunkt, sondern eine Fokuslinie hat.

58 ] Da die Korrektion aus einer Verbindung von sphärischer und torischer Linse zusammengesetzt ist, wird sie auch als sphärisch-torische Linse bezeichnet. Der Brechungseffekt bleibt jedoch unverändert. Zum Beispiel haben die folgenden Glaswerte die gleiche Wirkung: +1.00 -0.50/0° und +0.50 +0.50/90°. Während Optiker in der optischen Fachsprache die Darstellung mit Plus-Zylindern bevorzugen und die Rechnung an den Auftraggeber dementsprechend gestaltet ist, nutzen Ophthalmologen in der Regel die Darstellung mit Minus-Zylindern - auch in Verschreibungen, was für den Betroffenen oder Auftraggeber immer wieder zu einer entsprechenden Unsicherheit über die tatsächliche Stärke seiner Brille und damit zu erklärungsbedürftigen Situationen führen kann.

Brillen-Korrekturen, deren Brillengläser nur einen Fokus haben, werden zusammengefasst als Brille bezeichnet. Sie repräsentieren in der Regel die vollständige Korrektur einer vorhandenen Fehlsichtigkeit (Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit) und führen somit zu einer quasikünstlichen Symmetrie mit altersgerechter Visusschärfe in allen Entfernungen. Einzelne Sichtgläser werden nur für einen gewissen Bereich von Entfernungen verwendet. Die Lesebrille dagegen ist für kurze Entfernungen (in der Regel bis etwa 40 Zentimeter) vorgesehen, die jedoch für die Ferne nicht erforderlich sein können.

Der Vorteil ist, dass die Linsen heller sind und ein deutliches Abbild ihrer gesamten Grösse liefern. Andererseits kann es nachteilig sein, dass Sie Ihre Brille für verschiedene Distanzen abnehmen oder austauschen müssen. Dazu gehören unter anderem die Bifokale als Sehhilfen für zwei festgelegte Abstandsbereiche ( "distance and proximity") und die Gleitsichtbrillen zur nahtlosen Korrektion für alle Entfernungs- und Annäherungsbereiche oder als sogenannte Near-Comfort-Linsen für den ausgedehnten Nahlinsenbereich 40 bis 100 Zentimeter.

Hierfür gibt es für drei verschiedene Reichweiten Spezialgläser mit optischer Einwirkung. Das hat den großen Nachteil, dass Sie nicht jedes Mal die Gläser wechseln müssen, wenn Sie zwischen den verschiedenen Abständen wechseln. Der Nachteil kann sein, dass nur ein Teil der Linse für den gewünschten Effekt zur Auswahl steht.

Außerdem können bei Brille mit optischer Beeinflussung des Nahbereiches in der untersten Linsenhälfte entfernte Objekte am Grund beim Absenken des Auges unscharf werden (Treppensteigen). In der modernen Optikindustrie werden üblicherweise Gläser aus mineralischem Glas oder Plastik hergestellt. Unterschiedliche Werkstoffe zeichnen sich durch ihre optische und mechanische Ausprägung aus: Sie zeichnen sich durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausprägungen aus: z.B:

Härten: Die Glasoberfläche ist zwar fester als Plastik, kann aber leicht brechen, was in einigen Situationen das Risiko von Verletzungen erhöht. Beispielhaft seien hier genannt Linsen aus dem Werkstoff CR-39[61] sind heller als konventionelle mineralische Linsen, was das Glasgewicht erheblich reduziert und relativ dick ist. Das Fassungsvermögen bestimmt in erster Line die Brillengröße.

Für Kinder sind etwa 23 bis 35 Millimeter Diameter ausreichend;[48] bei den Großen können sie auch wesentlich grösser sein, vor allem bei Multifokallinsen. Mit zunehmender Größe der Gläser sinkt ihr Eigengewicht und die ganze Schutzbrille wird heller. Wenn bei der Herstellung von Pluslinsen grössere Zuschnitte als nötig eingesetzt werden, nimmt die Stärke und das Eigengewicht der Nachfolgelinsen unnötig zu.

Sie sind daher nur in besonderen Fällen von verstärkter Lichtbestrahlung oder Blendempfindlichkeit von Bedeutung. Aufgrund der langen Reaktionszeiten sind sie nur eingeschränkt zum Fahren zugelassen. Antireflexbeschichtungen reduzieren lästige Lichtreflexionen auf der Linse durch eine Entspiegelung und gewährleisten mehr Sehkomfort ohne lästige Reflexionen, besonders unter Kunstlichtbedingungen. Ein optimales Brillengestell ist leicht und biegsam, aber auch sehr robust und langlebig.

Das Angebot an Brillengestellen ist heute sehr vielseitig, z.B. so genannte Vollrandbrille, Stützfelge, Felgenbrille oder Randlosbrille. Treten beim Auftragen allergische Reaktion auf oder sind im Vorfeld Allergieerscheinungen auf gewisse Stoffe bekannt, muss durch die Wahl geeigneter Materialien oder spezieller Schichten gegengesteuert werden. Die Bügel müssen lang genug sein, um keine Druckpunkte zu verursachen, sondern um einen sicheren Halt zu haben.

Einige Rahmen haben austauschbare Bügel mit verschiedenen Formen und Muster. Ein großer Teil des Gewichts der Gläser entfällt auf die Nose, was durch den umgangssprachlichen Begriff "Nose Bike"[68] verdeutlicht wird. 49 ] Seitenbügel und vor allem die Nasenstege sind Verschleissteile und können bei entsprechendem Verschleiß auswechseln. Vor jeder Erstbehandlung mit einer Brillenbrille sollte eine ophthalmologische Kontrolle erfolgen.

Die Erwachsenen brauchen eine Schutzbrille aus den selben Beweggründen wie die Kleinen, d. h. um eine verbesserte Sehkraft zu erzielen, Schielen zu beheben oder Asthenopien zu unterdrücken. Die Anforderung, eine Schutzbrille zu verwenden, entsteht auch aus anderen Dingen. In manchen Fällen ist z.B. beim Betrieb von Arbeitsmaschinen oder beim Fahren eines Kraftfahrzeuges das Tragen der erforderlichen Schutzbrille Pflicht.

62% aller Fahrer brauchen eine Schutzbrille, nur 34% nutzen sie immer wieder. Grundsätzlich erfüllen Brillen nur dann ihre Aufgabe, wenn sie auch wirklich gebraucht werden. Werden sie entfernt, ist ihre Auswirkung nicht mehr da. Die Brillen zur Fehlsichtigkeitskorrektur haben jedoch keinen Einfluß auf ihr Ausmass und können diese nicht nachvollziehen.

Andererseits verschlimmern sich Brechungsfehler nicht, wenn keine Brillenträger sind. Daher treten die Änderungen, denen die Sehkraft im Laufe der Lebenszeit unterliegt, ungeachtet dessen, ob die erforderliche Schutzbrille trägt oder nicht. Das Auge unterliegt bestimmten Änderungen. Gerade bei der Kinderbrille sind aus zwei GrÃ?nden regelmÃ?ßige ÃœberprÃ?fungen notwendig.

Eine optimale Passform und die beste Bildqualität sind unabdingbar, daher sind die entsprechenden Bedienelemente unumgänglich. Andererseits verändern sich die Refraktionsbedingungen der Optik durch die Entstehung und das Wachsen der Tiere. 50 ][54] Das bedeutet, dass die einmal bestimmte Glasdicke nach einer gewissen Zeit nicht mehr den Anforderungen genügt und eingestellt werden muss.

In welchen Zeitabständen dies passiert, ist unterschiedlich und hängt mit anderen Ergebnissen zusammen. Falls der Ophthalmologe nichts anderes vorschlägt, ist es erforderlich, sechs bis acht Monate nach der ersten Verschreibung zu prüfen, ob die ärztlichen und funktionalen Anforderungen erfüllbar sind. 71 ] Weitere Prüfungen sind in regelmässigen Zeitabständen nach Vereinbarung durchzuführen.

Bei Vorhandensein von Amblyopien oder Schielen können Kontrollen im Zuge ophthalmologischer Untersuchung durchführt werden. Andernfalls wird ein regelmäßiger Kontakt zum Optiker empfohlen, um die Sehkraft und die Sehkraft zu testen. Wenn sich die Brillengläser deutlich geändert haben, sollten sie von einem Ophthalmologen neu bestimmt werden, ggf. mit Hilfe von Tropfen.

Brillen können zu Problemen führen. Das kann der fall sein, wenn der zu behebende Sehfehler sehr hoch ist und die Linsen dementsprechend kräftig sein müssen. Ähnlich können sehr verschiedene Refraktionsverhältnisse des rechten und linken Auges (Anisometropie) bei Verwendung von Linsen nur in ausreichendem Maße korrigiert werden.

Die Ursache für diese Probleme sind unter anderem der Augenabstand. Daher können in solchen Situationen Linsen der Brille vorgezogen werden. Neben der grösseren Beweglichkeit und dem ästhetischen Gesichtspunkt ist ein klarer Pluspunkt gegenüber Korrekturen mit Brille die Fähigkeit, sehr grosse Sehfehler mit sehr niedrigen visuellen und funktionellen Nebeneffekten auszugleichen.

Alternativ kann auch eine so genannte refraktive Chirurgie durchgeführt werden, d.h. chirurgische Eingriffen am Augeninneren, um bestehende Refraktionsfehler zu reduzieren. Sie sind nicht ohne ein bestimmtes Sicherheitsrisiko; außerdem gibt es Beschränkungen der Dosierung, die zu Über- oder Unterkorrektionen führen. Allerdings kann eine solche Therapie für sehr hochwertige Ametrophien geeignet sein, für die weder eine Brille noch Kontaktlinsen nützlich oder möglich sind.

Der Leistungsumfang der Krankenkasse ist in Richtlinien für Hilfsmittel festgelegt. Der Abschluss einer privaten Zusatzversicherung, wie z.B. einer Brille, die andere Vorteile und Bedingungen bieten kann, bleibt davon in der Regel unberührt. Obwohl visuelle Hilfsmittel im Hilfsmittel-Verzeichnis der Krankenkasse (GKV) gelistet sind[1], haben nur Minderjährige und Heranwachsende Anrecht auf Erstattung im Rahmen verschiedener Pauschalbeträge.

Die Brillenglaskosten in einer festen Pauschale wurden in der Regel bis 2010 von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet. Nach der ersatzlosen Streichung der Kostenerstattung durch das schweizerische BAG mit dem in Kraft treten der Medien- und Objektliste (MiGeL) am 1. Jänner 2011 werden[78] Brille und Kontaktlinse bis zu einem jährlichen Betrag von 180.00 franken.

Die Sonnenbrille ist eine Sonnenbrille, die die Haut vor zu hellem Sonnenlicht und Reflektionen sowie vor schädlichen UV-Strahlen schützt und daher in der Regel nur im Außenbereich verwendet wird. Sie haben verschiedene Lichttransmissionsgrade (Tönung), die sich in einigen Anwendungsfällen selbsttätig an die jeweilige Helligkeitssituation anpaßt.

Übliche Filtertöne sind 25%, 50%, 65%, 75%, 80% und 85%, sowie Gradiententöne, die oben dunkler und unten leuchten. Diese Lichtschutzbrillen können bei besonderen Anforderungen auch an der Vorderseite einer "normalen" Schutzbrille angebracht und entfernt werden. Eine Sonnenbrille eignet sich nicht zur sicheren Beobachtung der hochglänzenden Sonnenstrahlen.

Sie werden üblicherweise zwischen zwei dünnen Tragschichten aufgeklebt und bewirken, dass eine Blendung nicht mehr abgeschwächt, sondern auf die senkrecht zum Reflexlicht stehende Richtung reduziert wird (siehe: Wellenoptik). 81 ] In einem weiteren Prozess (Infusionsgießen) werden Spezialpolymere in die Linsen eingelassen.

Diese Brillen sind nicht für den täglichen Gebrauch (z.B. Autofahren) gedacht, da die Reichweite nachteilig ist. Bei einer " Normalbrille " würden die festen Linsen den Zugriff auf die gewünschte Augenpartie versperren, ohne sie wäre die Sehkraft deutlich beeinträchtigt. Es gibt im Militärbereich unterschiedliche Schutzarten, nach denen die Eigenschaften von Schutzbrille z.B. in der gemeinsamen ANSI-Norm der USA oder der NATO-Norm Stansag bestimmt sind.

Fallschirmbrille muss hohen Luftgeschwindigkeiten standhalten, besteht aus 4 Folien, kann daher platt gefaltet werden und bietet ein uneingeschränktes Sichtfeld. Die Arbeitssicherheit wird durch eine enganliegende bis enganliegende Brille gewährleistet, die das Augeninnere vor dem Einwirbeln von Teilchen schützt und einen zusätzlichen Schutz vor Kälte für die abgedeckte Augenpartie im Gesichtsbereich bietet. Gesichtsfaltende Schirme verhindern das Spritzen von chemischen Stoffen, Flüssigeisen oder Infektiosität.

Reflektierende (goldbeschichtete) Gläser spiegeln gezielt die Wärmeabstrahlung von geschmolzenem Gusseisen am Ofen oder beim Abgiessen. Früher wurden Schweißschirme von Hand gehalten, sind aber jetzt blitzschnell helligkeitsreguliert; sie verdunkeln sich, sobald sich der Schweißbogen entzündet, so dass sie am Stirnband abgenutzt werden können. Bei den Zahnmedizinern haben sich mit der Einführung von kleinen, hellen LED's, evtl. mit Lupeneinsätzen, mit 1-2 LED's vor dem Nasenrücken und Spannungsversorgung über Verbindungskabel und LiIon-Akku auf der Bekleidung etabliert.

Brillen sind Sportbrillen, die verhindern, dass sich Feuchtigkeit um die Haut wäscht. Schwimmschutzbrille ist nur eingeschränkt zum Snorcheln einsetzbar, da die Brillenscheiben der beiden Ösen schräg gegenüberstehen. Dies erschwert es, einen Gegenstand mit beiden Ösen unter der Wasseroberfläche zu fixieren. Anders als die Tauchermaske gibt es keinen Luftdruckausgleich, weshalb sie nicht zum Tauchsport zugelassen ist.

Andere Arten von Gläsern, deren Formen und Zusammensetzung je nach Funktion stark variieren können. Allerdings waren das große Eigengewicht sowie die optisch und kosmetisch bedingten Nebeneffekte von großem Vorteil, so dass solche Korrektionen heute nur noch in speziellen Sonderfällen eingesetzt werden. Dies kann nur durch den Einsatz hochwertiger optischer Verfahren erreicht werden.

Die Linsen selbst können bereits eine korrespondierende Dicke haben, oder es werden Lupenvorsätze an konventionellen Brillengläsern angebracht. Prismengläser werden üblicherweise für diagnostische oder therapeutische Zwecke bei verborgenen oder offensichtlichen Schielen verwendet. Obwohl sie im Prinzip keine Korrekturlinsen sind, werden sie mit ihnen verbunden. Das einfallende Licht wird in Augenrichtung gelenkt und reduziert so das Entstehen von Doppelaufnahmen, insbesondere bei Lähmungen der Augenmuskulatur.

Ihr Einsatz ist in der Regel ein massiver Eingriff in das motorische und sensorische System des binokularen Sehen und sollte daher nur unter Aufsicht eines Augenarztes durchgeführt werden. Selbst Korrekturgläser ohne prismatischen Effekt sind ein unverzichtbarer Baustein der Schielenbehandlung und können die Position der Patienten erheblich beeinflussen. Prismenlinsen werden auch bei Experimenten zur Untersuchung der visuellen Wahrnehmungsfähigkeit in inversen Gläsern eingesetzt.

Um das rechte und linke Augenpaar mit einem eigenen Motiv zu präsentieren, werden verschiedene Methoden eingesetzt, die in der Praxis meist einen visuellen Raumeindruck erzeugen. Mit der französischen Firma Eßilor und der Handelsmarke Warilux ist der weltgrößte Brillenglashersteller, es folgt die deutsche Firma Carlsson, eine Tochtergesellschaft von Carlsson Zeiß.

Die Firma ist einer der größten Produzenten von Korrektionsbrillen fassungen und Brillengläsern in Deuschland. Nicht korrigierende Sportbrillen und andere Spezialgläser aller Couleur sind in der Regel über den Facheinzelhandel oder Lieferanten erhältich. In Zusammenarbeit mit R. Sachsenweger et al. u.: G. F. G. Fischer Verlags, St gt. 1980, IBN-Nr. 437-00255-4 u. a. Dr. med. Klaus B. Bergdolt: Die Entdeckung und der Vertrieb von Brillen im späten Mittelalter.

Seit 1850 eine kulturgeschichtliche Geschichte der Brillen. Eingetragen in: Geschnerus 52, 1995, 52, S. 119-122. ý Ulrike Wagner (Hrsg.): Die Gläser des Autor. Dr. med. Georg Thieme, 2003, IBN 3-13-13-13-129723-9 - Bernard Lachmayr, Dr. med. Dieter Friedrich, Dr. med. Erwin Harttmann, Dr. med. Annemarie Becker: Augen - Brillen - Refraktion: Schoberkurs: begreifen - erlernen - auftragen. Bj. Mann, Deutschland 1992, IBN 3-7861-1570-2 S. W. H. S. H. Fall: Die Gläser im Stretch.

Büchlein über die Symbolkraft der Gläser im Kino.