Brillen sind heute weit mehr als nur ein optisches Hilfsmittel und werden von vielen als Modeaccessoire anerkannt. Mit der großen Modellvielfalt ist für jede Gesichtform und jeden Gaumen etwas dabei. Aus diesem Grund bieten viele Modefans heute mehrere, zum Teil sehr verschiedene Brillen an und sehen sie als modische Zubehörteile, vergleichbar mit Handtaschen oder Schuhen.
In diesem Jahr haben Blogs, Prominente und Beeinflusser diskrete Bilderrahmen mit transparentem Rand, teilweise auch helle Pastelltöne in den Farben Blau oder Pink, gesellschaftsfähig gemacht. Durch ihre helle Farbgebung sind sie für alle geeignet, die eine modische Aussage machen wollen, aber für die dunklen Bilderrahmen zu auffallend sind. Durch das spezielle Rahmendesign sind sie trotzdem sehr trendig und eine gute Bereicherung für ein durchdachtes Kleid.
Bei den Fassungen gibt es einen weiteren Trends, der auf schmale, filigrane Kanten setzt: die leichten, sehr dünnen Metallfassungen, die sowohl für Damen- als auch für Herrenmodelle verwendet werden. Hauptsächlich werden sie für runde Gläser verwendet, die vor allem für Menschen mit eckigen oder ovalen Gesichtern sowie für Flieger- oder Pilotengläser verwendet werden.
Sie können in verschiedenen Varianten angefertigt werden, so dass für jede Gesichtform das passende Model gefunden werden kann. In puncto Farben und Zeichnung liegt die Schildpattoptik nach wie vor im Trend. Denn die Schildpattoptik ist immer noch im Kommen. Brillenfassungen mit diesem besonderen Motiv werden nicht mehr aus der Schildkrötenschale, sondern vor allem aus Celluloseacetat angefertigt und können in ihren Farben variiert werden, so dass die Brillen-Designer das Motiv immer wieder aufs Neue ausdenken.
Dieser wurde im Lauf der Jahre immer weiter, und kaum ein anderes Model ist so eng wie zum Beispiel in den 1950er Jahren. Doch auch Menschen mit einem ovalen Gesicht werden damit zufrieden. Der Umstand, dass für jede Gesichtform eine gewisse Form der Gläser empfehlenswert ist, heißt jedoch nicht, dass ein anderes Model nicht in Frage kommt.
Welches Modell und welchen Style sie - auch jenseits der derzeitigen Tendenzen - wirklich mögen und mögen, finden sie daher erst heraus, wenn sie es selbst ausprobieren.