Mit mehr als 600 Optikergeschäften in über 200 Großstädten in ganz Europa ist Apollo-Optik der Optiker mit den meisten Filialen. Apollo wurde 1969 als Markenzeichen von Foto-Quelle eintragen. Apollo wurde 1972 als eigenständiges Familienunternehmen und zehn Jahre später erstmals in das Handelsregister eintragen.
Im Jahr 1985 wurde die Firma Apollo-Optik gegründet. Über die holländische Investmentgesellschaft holländische Firma für optische Produkte und Dienstleistungen ist die Firma Apollo-Optik seit 1998 Teil des international tätigen Optik-Konzerns Perle. Perle hat über 1.170 Märkte in ganz Europa - neben der Bundesrepublik auch in den Ländern Niederlande, Italien, Niederlande, Belgien, Östereich, Niederlande, Portugal, Niederlande, Norwegen, Polen, Finland, Norwegen, Schweden and Esten. Das Hauptaugenmerk von Apollo-Optik liegt auf dem Brillenverkauf.
Der Hauptsitz für Zentraleuropa hat seinen Sitz in Schwäbisch Hall. Hierbei kommen die Angaben aus Ã-sterreich (Pearle) und dem deutschsprachigen Raum (Apollo-Optik) zusammen. Die Akquisition der Marktkauf-Tochter Gesellschaft Kräne-Optik erfolgte im Juni 2007. Apollo ist nach der Akquisition die grösste deutsche Optiker-Kette mit mehr als 600 Warenhäusern. Neben den eigenen Kollektionen bietet Apollo-Optik auch Brillenfassungen vieler Designer-Marken an, ebenso wie Brillenfassungen.
Rodenstock ist hier derzeit der Premiumanbieter. Darüber hinaus bietet das Unterneh-men Zubehör wie z. B. Etuis, Bänder, Reinigungstücher und Pflegemittel für die Brillenindustrie. Jeder Optiker muss in der Bundesrepublik einen ausgebildeten Optikermeister und einen Bildschirmarbeitsplatz zum Schärfen und Montieren von Linsen haben. Für Apollo-Optik galt das Prinzip, dass auch dieser Arbeitsort genutzt wird.
Am Stammsitz in Schwäbisch Hall wird alles hergestellt, was die Kapazität der Niederlassungen überschreitet. Die vollständig eingekauften Brille und Rahmen werden dann in die Läden geschickt und dort zusammengebaut. Lediglich in wenigen FÃ?llen Ã?bernimmt die Hauptwerkstatt die gesamte Brillenmontage. Durch die Zunahme der Aufträge mit fast gleicher Mitarbeiterzahl pro Markt wird nun der Versuch unternommen, in der Hauptverwaltung soviel wie möglich Brille herstellen zu lassen und so viele Prozesse wie möglich zu automatisieren, um mehr Zeit für den unmittelbaren Kontakt zum Kunden zu haben.
Nach der Eingliederung in die Perle-Gruppe betreibt Apollo-Optik ein offensives Marketingkonzept mit sich ändernden Kampagnen, die etwa alle 3 Monaten gewechselt werden. Unsere eigenen Mitarbeitenden orientieren sich an unserem internen Motto: "Wir offerieren höchste Qualitäts-, Dienstleistungs- und Meisterkompetenzen zu einem vernünftigen Kosten-Nutzen-Verhältnis. "Die Firma arbeitet mit namhaften Brillenglasherstellern ( "Zeiss", heute Rodenstock) sowie mit namhaften Rahmenherstellern wie Ray-Ban oder die Firma Lauterbach.
Apollo - Optisch will sich vom Bild des Low-Cost-Lieferanten lösen und auf fachliche Kompetenz und hohe Produktqualität setzen. Über die Zusammenarbeit mit den Firmen Paysback, Demokraten, AS und Bremerhaven sollen die Auftraggeber dauerhaft an das Traditionsunternehmen angebunden werden. Die Firma Apollo-Optik beschäftigt ca. 3000 Angestellte, überwiegend Optiker, Optikermeister, Dipl.-Ing. (FH) Optiker und Optiker, die nahezu ausschliesslich in den Branchen tätig sind.
Im Stammhaus gibt es aber auch Menschen mit kaufmännischer Ausbildung oder z.B. Informatik. Mit einem hausinternen Ausbildungsprogramm bildet Apollo-Optik seit 2007 Meister aus. Der Paketversand zwischen Hauptverwaltung und Filiale sowie zwischen den Niederlassungen erfolgt über die Posttochter in Deutschland. Die meisten Geschäfte erhalten täglich polierte Gläser, Rahmen und Marketingmaterial von der Hauptverwaltung.
Dabei ist kein Abstecher über die Zentralstelle notwendig. Zusätzlich zu den gruppengeführten Filialisten verfügt Apollo-Optik über ein Franchisekonzept, das die Unternehmensidentität, die komplette Apollo-Produktpalette (Eigenmarken) und spezielle Einkaufsbedingungen umfasst.