Rodenstock Düsseldorf

Rodenstock: Neue Perspektiven für Olaf Göttgens

Sie finden hier Öffnungszeiten, Adressen und mehr über Geschäfte der Modemarke Rodenstock in Düsseldorf, wie Optik Breiderhoff Bredeney, Koch's optik und Optik Breiderhoff. Die Adresse für Rodenstock in Düsseldorf. Willkommen bei Optik Mücher, dem Brillenexperten Ihres Vertrauens mit zwei Besuchen in Düsseldorf. Augenoptiker (m/w) als Kundenberater im Düsseldorfer Serviceteam. Meine Favoritin aus der aktuellen Rodenstock-Kollektion!

Rodenstock: Neue Perspektiven für Rodenstock

Lichtdurchflutete Räume mit Ausblick über München: Chefdesigner Dr. med. Ralf Nadler und seine Mitarbeiter entwerfen die Kollektion des Brillenherstellers Rodenstock. Das sind sehr trendige Gläser, mit denen die Firma Otto Georg Fischer das Geschäft in Gang setzen will. Der frühere deutsche Leiter der Agentur ist bereits seit Anfang des Monats an Board - nun ist die Unterschrift des Baders zum ersten Mal in den Artikeln zu sehen.

"Sie war " sehr technikbegeistert und männlich ", sagt der 43-Jährige. Zukünftig werden mehr Damen und Herren die Brille des Münchner Traditionshauses nutzen, das im vergangenen Jahr einen Jahresumsatz von 380 Mio. EUR erzielte. Göttgen steht unter enormem Zeitdruck. Ende 2006 kaufte der Investor das altehrwürdige Traditionsunternehmen von seinem Wettbewerber Permiras und benötigt nun eine Wachstumsgeschichte, um seine Anteile eines Tages profitabel zu veräußern.

Präzedenzfall war, dass Herr Dr. med. Giancarlo Gallis große Ziele hatte und den Jahresumsatz auf 750 Mio. EUR erhöhen wollte. Jetzt soll das Gaspedal treten - und das in allen Belangen. Nach Ansicht von Betrachtern ist der Claim, die Handelsmarke gefühlsmäßig zu belasten, nicht erfüllt. Negative Aufmerksamkeit erregte er auch, als er beim Oldtimer-Rennen über die Grenzen von Mailand einen Flügel aus der Sammlung des Museums zerstörte.

Interim-CEO Dr. med. Peter Littmann sagte einmal, sein Stellvertreter an der Rodenstockspitze sei eine "visionäre Persönlichkeit". Die Göttgener dagegen betraten erstmals das Archiv des 1877 gegrÃ?ndeten Hauses und brachten Prominentenwerbung aus den vergangenen Jahren. Zur schnellen Umsatzsteigerung kaufte die Firma Georg Fischer eine Lizenz, mit der er nun eine Brille unter einem anderen Markennamen anbietet:

Einige Industriebeobachter fürchten eine Verwässerung der Rodenstockmarke, andere wiederum reden von einem nötigen Aufschwung. "Reine Privatsache", sagt er, "der Wechsel von Stgt. nach Münchn."

Sammler und Anleger Benedikt Rodenstock: Die Sammlungsgeschichte

Benedikt Rodenstocks Passion für die Malerei war bereits geboren. Beeinflusst von der Sammlerleidenschaft seiner Mütter, der Münchner Sammlerin Imge Rodenstock, entwickelt er seinen eigenen Geschmack für Gegenwartskunst. Benedikt Rodenstock ist heute für sein außergewöhnliches Auge für Qualitäten bekannt. Benedikt Rodenstock: Mein wachsendes Kunstinteresse hat mich Ende 2001 in den Kunstclub 13 geführt, wo ich vorher eine Weile in Berlin gewohnt und Dr. med. Christ John Schoen getroffen habe.

Und so kam der Gedanke auf, für den Schutz dieser in der Münchner Innenstadt einzigartigen Anlage zu werben, um sie weiter für die Künste nutzbar zu machen. Benedikt Rodenstock: Inzwischen haben wir ca. 230 Mitarbeiter. Woher kam die Gründung von Unlimited - einer Fachmesse für Digital Art?

Benedikt Rodenstock: Ich kam 2013 zu UNBEMALTET. Seit jeher gibt es Bestrebungen, eine Messe für moderne Künste in Zürich zu errichten. Obwohl wir viele Messen für bildende Künste und Antikes haben, wie die Messe für bildende Künste und Antikes? Aber es ist seltsam, dass es in einer Großstadt wie der Münchner keine Messe für moderne Künste gibt.

So entstand - zusammen mit einer weiteren Bekanntschaft, Dr. Anna Dom, die ich für mich begeistern konnte - diese Vorstellung zu einer Ausstellung für Digital Art. Benedikt Rodenstock: Ja, es gibt keine andere Vergleichsmesse, und das war der Punkt. Eine weitere besondere Eigenschaft ihrer Vorstellung ist, dass die Ausstellung nicht nur für Galeristen bestimmt ist, sondern dass sich die Kunstschaffenden auch ohne eigene Bildergalerie anmelden können.

Benedikt Rodenstock: Ja, wir haben sowohl für Gallerien als auch für Kunstschaffende ohne eigene Gallerie, das sogenannte Labor 3.0, angeboten, weil wir herausgefunden haben, dass es in diesem neuartigen Feld viele Kunstschaffende gibt, vor allem aus dem In- und Ausland, die nicht mit Gallerien arbeiten. Stimmt es nicht, dass es Künstlern nicht gefällt, mit Fotogalerien zu arbeiten?

Benedikt Rodenstock: Vor allem in Deutschland, aber auch in anderen Staaten gibt es nicht so viele Bildergalerien oder das in unserem Land gebräuchliche Model, dass der Maler den Erlös mit einem Fachhändler teilte. Benedikt Rodenstock: In meinem Fall war meine Passion im Wesentlichen schon in meiner Kindheit geboren.

Seit den frühen 60er Jahren hat meine Mama viel gesammelt. In Düsseldorf war sie auch mit dem damaligen Galeriebesitzer Alfred Schmela, der zu den besten in ganz Europa gehörte und schon früh mit dem Handel zeitgenössischer Künste begonnen hatte. Sind Sie in Berührung mit der italienischen Kultur gekommen? Benedikt Rodenstock: Ja, aber im Grunde herrscht in ltalien die antike Malerei aus 2000 Jahren vor, und da kann man viel sehen.

Warum ist es so besonders, über die eigene Kultur zu verfügen, die sie so verführerisch macht? Benedikt Rodenstock: Die Menschen sind so polarisiert, dass sie gern Dinge besitzen, und man kann auch andere Dinge mitnehmen. Ein besonders schönes Thema ist die Malerei. Denkst du wirklich daran, wenn du dir was einkaufst?

Ein sehr schwieriges Thema: Wie definiert man das Thema Bildende Künste aus seiner Perspektive? Benedikt Rodenstock: Es ist schwer, etwas zu sagen, und ich wundere mich oft, was das ist. Meiner Meinung nach ist es im Prinzip etwas, das keinen Sinn hat, sonst wäre es wieder angewandt. Sie sollte im Wesentlichen darin bestehen, eine Aussage zu sehen und zu haben und sich letztendlich zur Kontemplation und Reflexion eignen.

Würdest du uns sagen, was dein erster Job war? Benedikt Rodenstock: Das erste Werk stammt von dem norddeutschen Kunstmaler und wird von der Gemäldegalerie Carl Johnson repräsentiert. Ich muss mein erstes Gemälde von diesem Kunstmaler zu Beginn der 2000 Jahre erstanden haben. Benedikt Rodenstock: Ich dachte, es war eine gute Eigenschaft, und ich finde das Thema sogar sehr reizvoll - das Foto zeigt einen etwas verschwommenen Eisenbahnzug auf einer Landkarte oder einem Stadtbild, der für mich eine bestimmte Lebendigkeit und Moderne ausdrückte.

Benedikt Rodenstock: Damals wählte ich das Gemälde aus mehreren, später kaufte ich ein weiteres vom gleichen Maler, was ich allerdings eher rar machte. Es ist mir nur ein Anliegen, dass ein Maler ein strenges Gesamtbild hat. So betrachte ich nicht nur eines der Werke des Malers, sondern schließlich ein Exemplar aus seinem gesamten Oeuvre.

Benedikt Rodenstock: Die meiste Zeit beziehe ich von Gallerien, weil dies der dominante Sender in unserem Land ist. Gelegentlich bezahle ich sogar gleich beim Maler. Haben Sie nach dem Erwerb eines Werkes die Entwicklung des Künstlers verfolgt? Benedikt Rodenstock: Das ist grundsätzlich nur vor Ort, hier in MÃ??nchen oder vielleicht in ganz Deutschland möglich, dass man persönliche Bindungen mit den KÃ?nstlern aufbauen und sie fÃ?r eine Weile zusehen kann.

Vielleicht bekommen Sie dann eine Zeichnung von der Künstlerin. Wie erkennt man, dass ein Kunstschaffender gerade bei jüngeren Kunstschaffenden Potential hat? Benedikt Rodenstock: Man muss ein bestimmtes Qualitätsbewußtsein aufbauen, und es ist hilfreich, wenn man über die Jahre viel betrachtet, sowohl Nachwuchskünstler als auch feste Anstellungen in einem Museum. Wir kommen dann zur Fragestellung, was ist "gute" und was " böse " ist?

Wer bestimmt, was böse ist? Benedikt Rodenstock: Das ist schwierig zu beantworten, bis zu einem gewissen Grad ist es sogar etwas nachteilig. Im Grunde genommen bin ich aber der Meinung, dass es in Bezug auf die Durchführung clean sein muss, und es sollte auf einer gewissen Fähigkeit beruhen. Mancher sagt: "Kunst kommt von Können" - obwohl das nicht immer gilt, wenn man zum Beispiel an die "Readymades" denken muss.

Welche Rolle spielt die Verbindung zwischen Künstlern und Werken? Welche Bedeutung hat die Persönlichkeit des Künstlers bei der Besichtigung seiner Werke? Benedikt Rodenstock: Das Werk muss für sich selbst reden können, ohne den Maler selbst zu kennen. Benedikt Rodenstock: Nach dem Spiel. Benedikt Rodenstock: Ja, auf jeden fall. Mancher Galerist kann es auch schwer haben, mit ihm selbst oder in seinem geschäftlichen Verhalten umzugehen.

Benedikt Rodenstock: Im Grunde gefällt es jeder Gallerie, wenn Gäste kommen, und ich finde es in Ordnung, einfach reinzukommen und nichts zu kaufen. Benedikt Rodenstock: Art ist ein weltweites Unternehmen, und es gibt einige wenige Hauptstädte wie z. B. Frankfurt, München, New York, Hamburg, München und München, wo es am meisten Action gibt.

Benedikt Rodenstock: Das hat in letzter Zeit auch dem einen oder anderen Mal dem Gesamtmarkt geschadet. Benedikt Rodenstock: Ich habe mich auf die Gegenwartskunst konzentriert, und hier mehr auf die junge oder wie ich gerne sage diejenige des 21.

Ein Werk von alten oder gestorbenen Künstlerinnen und Künstler würde ich kaum ankaufen. Es ist mir gleichgültig, ob es sich um ein Bild, ein Bild oder ein Bild dreht. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Digital Art, die wir als Kunstsammler kennen. Benedikt Rodenstock: Etwa 150, denk ich. Können Sie als Sammlerin oder als Sammlerin denjenigen, die mit dem Kunstsammeln beginnen möchten, einige Tips mitgeben?

Benedikt Rodenstock: Am Beginn ist es wirklich gut, so viel wie möglich zu sehen. Es ist unvermeidlich, dass ein Kollektor am Beginn eine bestimmte Einarbeitungszeit hat. Benedikt Rodenstock: Das ist schwer zu beantworten. Benedikt Rodenstock: Im Prinzip ist es ziemlich gleich geblieben. Benedikt Rodenstock: Nun, ich will nicht mit meiner Mama konkurrieren, das würde nicht viel Sinn machen, denke ich.

Benedikt Rodenstock: Mein Schwerpunkt ist verhältnismäßig weit gefasst, so dass ich mich nicht eingeengt vorkomme. Benedikt Rodenstock: Es ist offensichtlich, dass mit der Expansion spolitik der Zentralbanken in den vergangenen Jahren ein weltweiter Ansturm auf Sachanlagen, vor allem Liegenschaften, aber auch auf andere Sachanlagen wie historische Automobile und Art zu verzeichnen war. Benedikt Rodenstock: Ja, das auch.

Benedikt Rodenstock: Der vielleicht kostspieligste lag im sechsstelligen Mittenbereich.