Makellos Brillen

Für den deutschen Markt entwickelte der japanische Designer Thomas Akiyama eine spezielle Kollektion.

Die Brillenfassungen von AOYAMA OPTICAL GERMANY GMBH. Makellose Potsdam-Rahmen für Damen und Herren. Der Brillenträger steht im Vordergrund, dessen Persönlichkeit unterstrichen und nicht dominiert werden soll. Der Wegfall des Überflüssigen führte zu technisch ausgeklügelten Lösungen mit puristischer Anmutung. tadellos. In den Augen von Geschäftsführer Thomas Akiyama ist die Herstellung eines Produktes mit dem Label "Makellos" eigentlich eine Tautologie.

Für den japanischen Modedesigner Tom Tykwer hat er eine eigene Sammlung für den gesamten deutschsprachigen Raum entwickelt.

Für den japanischen Modedesigner Tom Tykwer hat er eine eigene Sammlung für den gesamten deutschsprachigen Raum entwickelt. Hierfür wird ein speziell für die Sammlung entwickeltes, komplett schraubenloses Verriegelungselement verwendet. Bei der Entstehung einer Sammlung in Berlin ist es nur natürlich, dass die architektonischen Juwelen ihr ihren Namen geben. Die Modelle Steinturm und Schloß Sandsouci setzen auf Technologie, Leichtheit und Schaffen.

Makellos für.potsdam

Seit 2013 sucht das Jungdesignerlabel pristine.POTSDAM nach Rahmen von zeitlos schöner Eleganz, die durch ihre Gelassenheit und Übersichtlichkeit besticht und dem Betrachter ein angenehmes und beruhigendes Tragegefühl vermittelt. Der makellose Rahmen von. PTSDAM ist besonders elegant und sowohl in Plastik als auch in Metallausführung zu haben. Sie können diese Rahmen für nur 189 im optischen Zentrum der Firma Henne Šömmerda kaufen.

Das deutsche und italienische Glas ist makellos.

Auf diese Weise schildert der geschäftsführende Gesellschafter der Firma die von ihm entwickelten Brillen unter dem Markenzeichen "makellos.Potsdam". Die Entwurfsidee ist so etwas wie ein Spiegelbild des Alltags von Tomas Meier. "Ich wäre gerne mein ganzes Jahr lang ein Geheimtipp", sagt er.

Herr Dr. med. Thomas R. K. Akiyama leitet die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe in Deutschland. Er leitet seit 2008 die deutsche Filiale der Aoyama-Gruppe in Japan - einem Hersteller von Brillengestellen, mit Hauptsitz in der Nähe von Sábae. "Schon immer wollte ich zu einer Japanerfirma gehen", sagt er. "Mit Entschlossenheit und von ganzem Herzen gehe ich Dingen nach, die mir etwas bedeuten", sagt der Jude Thompson Alexander R. Meier.

Bisweilen ist es auch schwierig, den Gedanken der japanischen Bevölkerung zu verfolgen, wie der Germaner Thomas Akijama zugibt. Wir vertreiben japanisch gefertigte Rahmen an unsere Abnehmer in den skandinavischen Ländern, in Süd- und Osteuropa und natürlich im Deutschland . Bis auf eine einzige Einschränkung hatte die Firma seit 2009 kein Jahr mehr, in dem die Resultate der Firma nicht besser waren als im Vorjahr.

Im Jahr 2008 wurde Herr Dr. med. Thomas E. K. E. K. in die Gesellschaft eingebracht, um die schwarzen Werte in die Bilanzen zu übernehmen. Er wollte mehr als nur die Verteilung von Rahmen. Sein Wunsch war ein Design für Brillen, das auch für trendige Augenoptiker in Metropolen wie z. B. der Hansestadt oder der Stadt Zürich von Interesse war. Im Jahr 2013 begann er, die Handelsmarke makellos zu machen.

"Flawless " steht für den typischen Japaner-Claim, der Vollkommenheit so nahe wie möglich zu kommen. Es muss auch in den Bezeichnungen der einzelnen Gläserlinien enthalten sein. Bei sans. suci, babels. burg, cecilien. hoof und einstein. tower setzt sich das Potsdam-Brille-Design durch. Sein " diamantenes Auge ", wie er dankbar sagt, und seine "überkritische Natur" werden von ihm geschätzt.

Wir wollen sehr schlanke, bequeme und superleichte Rahmen, die sich gut anfühlen", so die Zielsetzung von Herrn Dr. med. Thomas Becker. Helle Farbe - es wird makellos. Doch die Brille hat einige Besonderheiten: den red dot am Ende des Tempels als Zeichen der Makellosigkeit. Thompson & Williamson - Thompson M. O. K. Akiyama. Die Geschäftsführerin, die seit über drei Jahren auch Gesellschafterin der Firma ist, ist in der Hauptstadt Brandenburgs eingetroffen.

Ein Teil seiner einwandfreien Gläser wird in der brandenburgischen Stadt Regensburg hergestellt. Dort, wo im Jahr 2008 die Vertragsunterzeichnung von Herrn Dr. med. Thomas K. E. A. H. A. K. A. G. A. Aoyama stattfand. Damals wußte er nicht: Er ist auch der Heimatort seines Grossvaters, der in der japanischen Hauptstadt berühmt ist. Die Köchin lernte das Kochhandwerk von ihm.

Nach seiner Rückkehr in seine Heimatregion 1915 war er Koch der Franzosen und wurde Koch am Hof des Japaners. Von dem Ruhm seines Urvaters wußte der Großvater über viele Jahre nichts. Im Jahr 2015 sah er mit grossem Interresse das 12-teilige TV-Drama im Fernsehen, in dem das Schicksal seines Grossvaters gefilmt wurde.

So ist das Essen nicht, sagt er. Professionell betrachtet zieht es allerdings vor, dass er in der Optikbranche zuhause ist. Nach wie vor besteht für ihn Aktionsbedarf für kleine und schlanke Brillengestelle. Mit seinen Design-Ideen will er eine neue Lizenz-Marke in dieser Marktnische einführen. "lch finde die Arbeiten einwandfrei.

Schließlich hat mich die Potsdamer Innenstadt zu meinen Ursprüngen zurückgebracht", fasst er zusammen.