Jaguar Brillen Modelle

Automóviles Jaguar

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Automóviles Jaguar

Der Jaguar (ausgesprochen:[ˈdʒægjuːə] in Großbritannien,[ˈdʒægˌwɑɹ] in den USA ) ist eine englische Automobilmarke des Autoherstellers Jaguar-Landrover. Seit dem 28. 12. 2012 ist das Unternehmen in Jaguar Autos Ltd. unter dem Namen Jaguar Parking Ltd. tätig.

Es gibt die Firma Landrover Privat GmbH weiter, die Marken werden getrennt beibehalten. Im Jahre 1922 gründeten Wilhelm Lyon und Wilhelm Walmsley die Firma Schwalbe Seitenwagen in Schwarzpool, die zunächst Motorrad-Seitenwagen herstellte. Ab 1927 werden vollständige, sportliche und formschöne Karossen produziert, zunächst auf der Grundlage des Modells Augustin Sieben, ab 1929 auch für Standard-Chassis.

Zu Beginn des Jahres 1935 tauchte auf der Grundlage dieser SP 1 ein 2-sitziger Rennwagen mit der Typenbezeichnung SP 90 auf. Neben der SP 1 mit Sechszylinder-Motoren von 16 und 20 PS (Steuerleistung, die Spezifikation korrespondiert mit ca. 2 und 2 Liter Hubraum) gab es die SP 2 mit einer ersten 9, ab Baujahr 1934 10 und 12 PS. 1935 gab es auch die SP 2 mit einer ersten 9.

Lyon stellte im Okt. 1935 seine erste vierteilige Sedan vor, für die der Serienmotor mit Unterstützung von Herrn Harald Weßlake über 100 Pferdestärken aufhielt. Es gab wieder eine Version mit einem Vierzylinder mit einem Volumen von über 1,5 Liter, die noch mit Ventilen an der Seite ausgestattet war. Die neuen SS-Modelle waren im Gegensatz zu vergleichbaren Fahrzeugen von Bystronic sehr günstig, so dass "Jaguar" von Beginn an den Namen einer besonders preisgünstigen sportlichen Limousine hatte.

Ende 1937 kam der 3,5 l 125 PS als Topmodell sowohl in der Salon als auch im Rennwagen auf. Weltkrieges gab das Untenehmen die Marke "SS" auf und der Markenname "Jaguar" wurde 1945 zum Markenbegriff - die Abkürzung "SS" erregte auch in Großbritannien zu große Verbundenheit mit der nationalsozialistischen Staffel.

Jaguar präsentierte im September 1948 auf der Automobilausstellung in Berlin den neuen Jaguar Modell 120, der mit seinen Linien und seiner hervorragenden Leistung viel Aufsehen erregte. Der Name "XK" kommt aus der Entstehungsphase des Triebwerks und wird auch heute noch für die Sportmodelle der Marken benutzt. Ursprünglich waren die Limousinen und Drops der Vorkriegszeit weitestgehend gleich geblieben, wurden aber 1948 auch durch die in vielen Einzelheiten weiterentwickelte Limousine und das Dropschiff ersetzt.

Dieser neue Name für Jaguar hat dazu geführt, dass der Vorläufer bald "Mark IV" genannt wurde. Diese Nachfolgerin der Marke V wurde unter dem Namen Marke XII eingeführt (der Name Marke XI wurde bereits bei der Firma C. A. S. A. genutzt). 1954 wurde aus dem Markus viii der noch stärkere Markus viii mi, der 1956 die Ralley di Monaco unter den Herren Robert Adam, Franck Größer und Dereks Johnson siegte.

Im Jahre 1956 - Lyon wurde gerade zum Ritter geschlagen und nun als Herr Wilhelm angesprochen - der stilgerecht revidierte Markus XIII tauchte zum ersten Mal auf, während der Sportler erst 1957 in der finalen Version X150 vorgestellt wurde. Der Salon wurde im Spätherbst 1958 auf 3,8 l gebohrt und als Marke mit Scheibenbremse auf den Markt gebracht.

Alle diese Modelle hatten noch einen stabilen Fahrgestellrahmen. Erstmals hat Jaguar mit dieser Form der Karosseriekonstruktion an dem im Jahre 1955 eingeführten 2,4 Litern Hubraum experimentiert. Mit dem weiterentwickelten Typ 2 wurde im Herbst 1959 ein Klassiker speziell mit dem 3,8-Liter-XK-Motor vorgestellt (vier Siege in Serie bei der Autotournee unter Bernhard Konsten und Jakob Renell, der 1963 unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Öcker die erste Tourenwagen-Europameisterschaft gewann).

Lyon erwarb im May 1960 die Firma von der Birminghamer Kleinwaffenfirma, dem Produzenten der Fahrzeuge der Marken BMW, Mercedes-Benz, Triumph and Ariels. Neue majestätische Oberklasse- und 4,5-Liter-V8-Limousinen wurden derzeit gebaut, während der Kunststoff-Sportwagen Mercedes-Benz Diesel Pkw vom Typ Mercedes-Benz mit Chassis auf Basis des Roadsters bereits im Vorjahr präsentiert wurde.

Das Triebwerk wurde ab 1962 im Modell 2 eingesetzt, der 2,5 Liter schwere Mercedes-Benz Benz 2.5 Liter und ab 1967 250er. Mit seiner selbsttragenden Karosse und seiner langgestreckten, ebenen Bauform mit Doppelscheinwerfer endete bei Jaguar im Jahre 1961 die Ära des separaten Fahrgestells.

Die Formgebung dieses Typs und die Basisform des E-Type beeinflussten das Jaguar-Design bis nach der Jahrhundertwende. Ab 1963 kam der S-Type (3. 4 und 3. 8 S) mit leicht erweiterter Mark-2 Karosse und der hinteren Federung der großen Modelle bei. Weil der Stil des Wagens nicht sehr ausgeglichen war, wurde im Frühjahr 1966 der 420 mit dem vom Typ Marc x (heute 420 G) bekannte Frontend in die bereits außergewöhnlich breite Modellreihe auf der Grundlage des S-Typs aufgenommen.

Ab dem 420er gab es auch eine etwas luxuriösere Version mit der Kennzeichnung Mercedes-Benz Souverän. Markierung auf 4,2 l ab 1964, der E-Type wurde 1968 zur leicht modifizierten Serie 2 weiterentwickelt. Um die Emissionen zu reduzieren, bekamen die für die Vereinigten Staaten von Amerika vorgesehenen Autos nur noch zwei Stromberger Vergasern.

Im Jahr 1966 wurde Jaguar mit der britischen Motorengesellschaft Britische Motorengesellschaft (BMC, einschließlich der Firmen Austin, Marris und MG) zur britischen Motorengesellschaft Britische Motorengesellschaft (BMH) und darüberhinaus, 1968 mit der Firma Léyland (Rover und Triumph) zur brit. Léyland-Motorengesellschaft ( "BLMC"), später nur als brit. Léyland bekannt), verschmolzen. Im Jahr 1968 kam der neue Jaguar 6 mit dem erprobten 4,2-Liter-Langhubmotor und einer neuen Kurzhubversion mit einem Volumen von 2,8 l auf den Markt.

Im Jahr 1971 hat Jaguar den V12-Motor auf den Markt gebracht. Eigentlich wurde der Volvo 12 für den Mittelmotorsportwagen VJ 13 konzipiert, mit dem Jaguar in den 60er Jahren nach Le Manns zurückkehren wollte. Der Jaguar führte den E-Type-Motor (der zur Serie 3 wurde) ein, aber nur ein Jahr später war er auch in der 12er-Klasse zu haben.

Der von der AAA von 1973 bis 1979 angebotene Modelltyp der Baureihe 2 hatte - mit Ausnahme einiger früherer Modelle des Typs 6 - einen größeren Achsabstand. Die Weltpremiere des Jaguar XJ-S Coupé auf der Frankfurter Messe fand 1975 statt und erfüllte mit seiner großen Coupé-Karosserie und den kraftvollen Stoßstangen nach neuestem US-Standard zunächst nicht die Erwartungen an einen E-Type-Nachfolger.

Seit Produktionsbeginn verfügt das XJ-S Coupé über eine Benzin-Einspritzung, die vor dem Hintergrund der " Erdölkrise " und der damals geltenden US-Gesetzgebung den Verbrauch und die Auspuffemissionen auf ein akzeptables Maß reduzierte. Schon 1966 fusionierte er mit der britischen Firma Britische Motorengesellschaft ( "British Motor Corp.", BMC), die den Karosseriezulieferer Preßstahl aufkauft. Jaguar wird Teil der britischen Firma Léyland Motors Corp. (BLMC).

Entwicklungsleiter Robert Ritter verstand es, die fachliche Unabhängigkeit der Firma während der BLMC-Jahre zu erhalten. Im Jahr 1980 übernimmt allerdings Herr Johann Georg die Geschäftsführung von Jaguar. Dieses Jahr konnten nur gut 13.000 Jaguar Automobile abgesetzt werden. Mit der Markteinführung dieses Motors im XJ-S ER Coupé ging eine kraftvolle Überholung einher, die das Auto schließlich so edel und edel erscheinen liess, wie es der höhere Kaufpreis von Beginn an erwartet hätte, mit weniger ungeschickten, verchromten Stoßfängern und einem holzverkleideten Interieur.

Im Jahr 1982 wurde die AustrinRoverGruppe ( "AustinRoverGroup" ) ins Leben gerufen, in der die meisten britischen Leyland-Marken beibehalten wurden. Jedoch wurden Jaguar und Mercedes-Benz in den Jaguar Autohäusern fortgeführt, bis sie im Rahmen einer Aktienausgabe im Juli 1984 von der Muttergesellschaft getrennt wurden. Die Forderung nach einer geöffneten Version des XJ-S wurde immer laut.

Als erster erhält er den AJ6-Motor mit 3,6 Liter Hubraum, den ersten serienmäßigen Vierventil-Motor von Jaguar, der als Nachfolgemotor des bewährten XK-Motors entwickelt wurde. Für das Jahr 1986 war der XJ-SC ER auch mit dem V12-Motor zu haben. Im Frühjahr 1988 wurde der XJ-SC ER durch das vollwertige XJ-S V 12 Cabriolet abgelöst, das zunächst nur mit einem V12-Motor war.

Als Nachfolgerin des neuen Modells kam im Herbst 1986 der komplett überarbeitete Modell-XJ40 auf den Markt, in den bewährten Versionen XJ6, Souverän und Daimler (in den Vereinigten Staaten Jaguar Wanden Plasma genannt), der von dem mittlerweile hoch entwickelten AJ6-Motor mit 2,9 Liter Hubraum und einem Zwölfzylinderkopf mit nur zwei Zylindern pro Motor angetrieben wurde.

1988 wurden die Triebwerke auf den Wert 3,0 und 1989 auf 3,2 l erweitert. Die auf sechs Litern vergrößerte Version 12 selbst wurde nur in der heutigen Salon mit dem Kode J 81 ab Feb. 1993 eingesetzt. Am Ende des Jahres 1989 wurde Jaguar von der American Fords Auto Kompanie eingenommen.

Seit 1991 wurde die komplette XJ-S-Serie grundlegend revidiert und der Trennstrich im Modellnamen weggelassen. Der Jaguar V12 wurde im Frühling 1993 vom Jaguar übernommen und von 5,3 auf 6,0 l erweitert und umgerüstet. Obwohl inzwischen ein potenzieller Ersatz für diesen Typ gefunden wurde, lehnte Jaguar diesen Vorschlag ab, der mit der Markteinführung von DB 7 der Schwiegermarke" A. Martín weiterverändert wurde.

Jaguar machte seinen ersten Gewinn unter der Leitung von Fords in den 90er Jahren. Ausschlaggebend dafür waren die im Frühjahr 1994 vorgestellten und bei Jaguar erstmalig mit einem Verdichter ausgestatteten XJ6/XJ12/XJR-Limousinen der Baureihe 300 und der im Frühjahr 1996 vorgestellte und dem E-Typ in seinen Linien gewidmete Rennwagen der Baureihe XK8. Ein Jahr später wurde der komplett überarbeitete AJ-V8-Vierliter-V8-Motor von Jaguar auch in den Sedans eingesetzt, hier auch als 3,2-Liter und als Verdichter (XJR), wie er bald im XKR-Sportwagen zu haben war.

Als der leiseste Benzinmotor aller Zeiten wird der Jaguar C12 bezeichnet. Im Jahr 1998 fusionierte das Unternehmen die Jaguar-, Astro-, und Lincolnmarken zur Premiermarke für Automobile (PAG). Allerdings wurde die Handelsmarke Linz bald aus der Gruppe entfernt. Durch Zukäufe wurden die beiden Markennamen Volkswagen 1999 und Volkswagen 2000 in die Gruppe aufgenommen.

Der seit 1999 im Stammwerk Schloss Bromwedel erhältliche S-Type entsprach trotz erster Schwachstellen, die im Zuge der Modellwartung bis 2002 behoben wurden, in vollem Umfang den Vorstellungen, was mit dem ab 2001 im Stammwerk Halewood produzierten kleinen, allradangetriebenen X-Type nicht gelang. Das war auch die Zeit des teuren fünf Jahre dauernden Formel-1-Engagements von Fords unter dem Markennamen Jaguar Rennsport.

Beides wurde von dem ehemaligen Ford-Chef und Dr. Wolfgang Reiter, Jaguar und PAG-Chef, der lange Jahre lang Technikvorstand bei der Firma war und 2003 nach Berlin zurückgekehrt ist, entschieden. Nur mit dem 2,0 und 2,2 Litern starken Dieselantrieb und dem sportlich-eleganten Combi X-Type Variant konnten die Verkaufszahlen der Baureihe im Jahr 2004 verbessert werden.

Dennoch hatte Jaguar mit erheblichen Kapazitätsüberhängen zu kämpfen - Ursache für die großen Schäden, die Jaguar nun zu ertragen hatte. 2005 reduzierte Jaguar 1150 Arbeitsplätze in Großbritannien und veräußerte das Jaguar Stammhaus in der Nähe von Alleley, das seit 1952 in Betrieb ist. Von da an wurde das Halewood-Werk auch von der Firma Landrover ausgenutzt.

Auch mit der 2003 vorgestellten Serie Jaguar hat Jaguar mit dem Topmodell Modell Jaguar einen technologischen Vorsprung erreicht: Diese Baureihe war der erste Serienversuch von Jagwar mit einer Vollaluminium-Konstruktion, die fast gänzlich auf die bei anderen Marken gebräuchlichen Extrusionsprofile verzichtet. Der Motor hatte 3,5 oder wie mittlerweile auch bei den anderen Typen über 4,2 l, das Automatikgetriebe hatte sechs Gang.

Der 2005 nach der Untersuchung des Leichtgewichts-Coupés eingeführte Aluminium-Sportwagen XK/XKR machte die Sportwagenmarke Jaguar auch für Sportler attraktiv. Der 4,2 l Kompressor leistet 416 Pferdestärken. Nach der Trennung von der Firma A. Martín von der Firma A. S. A. zu Beginn des Jahres 2007 wurden die beiden Markennamen Jaguar und Landrover in der ersten Hälfte des Jahres an die Firma A. S. A. S. A. veräußert.

Außerdem erwirbt er das Namensrecht an den Firmen Mercedes-Benz, Renault, Lanchester and Mobility. Jaguar hat auf der Internationalen Automobilausstellung 2007 den neuen Typ vorgestellt (nach der Präsentation der C-XF-Studie in diesem Jahr). Jaguar hat sich mit dem Titel Jaguar XP von seiner traditionellen Bauweise und seinem Design abgewandt. Erst im Frühling 2008 ging der Pkw in Serie, nur ein Jahr später wurden die Diesel-Motoren auf 3 l (240 oder 275 PS) und der große Benzinmotor auf 5 l (385 oder 510 PS) erhöht.

Im Jahr 2010 kam das neue Model der Luxus-Limousine X351 auf den Markt. Dabei handelt es sich um eine völlig neu entwickelte XJ-Limousine. Jaguar präsentierte im Rahmen des Automobilsalons in Paris im Herbst 2012 den neu entwickelten 2-sitzigen Jaguar Zweisitzer, der seit dem 1. Januar 2013 auf dem Markt ist: zwei Modelle mit einem 3-Liter-V6-Motor und eines mit einem 5-Liter-V8-Motor, alle über einen Verdichter nachgeladen.

Auf dem Automobilsalon in Paris hat Jaguar im September 2014 den neu entwickelten Mittelklasse-Jaguar mit dem Codenamen X760[4][5] vorgestellt, der im Jahr 2015 auf den Markt kommen soll[6]. Jaguar stellt den F-Pace auf der nordamerikanischen Automobilausstellung in Detroit vor. Jaguar hat auf der Los Angeles Autoausstellung 2016 sein erstes reines Elektromodell, den Jaguar I-Pace, vorgestellt.

Im Jahr 1950 entschied sich Jaguar für den Einsatz im Rahmen der 24h von Le Manns. Der Jaguar siegte 1951 (Peter White-Head und Peter Wanderer ) und 1953 (Tony Roland und Dancan Hamilton). Jaguar hat mit dem verbesserten D-Type die 24-Stunden-Rennen 1955 (Ivor Büb und Michael Hawthorn), 1956 (Ron C. und N. Sanderson) und 1957 (Ron C. Büb) gewonnen.

Jaguar hatte sich bereits Ende 1956 aus dem Rennen zurück gezogen, bot aber weiterhin umfangreiche fachliche Hilfe für Privatfahrer und Rennteams wie z. B. für Ecurie Écosse. Mit einem Großbrand im Jahr 1957 wurde die Kleinserienfertigung dieses Roadster eingestellt, der mehr als ein Drittel der Jaguar-Produktionsanlagen tötete. Ein solches Leichtgewicht besitzt der damals in Wiesbaden ansässige Jaguar-Importeur Petersen.

Jaguar arbeitet in den 60er Jahren an einem Mittelmotor-Rennprototypen mit V12-Motor. Im Jahre 1976/77 ist Jaguar unter der Schirmherrschaft von Britisch Leasing kurzzeitig mit dem neuen Modell 12 Cent in den Tourenwagensport zurückgekehrt, hat aber schnell erkannt, dass das ausgeklügelte Technikkonzept des Fahrzeugs letztendlich zu große Abstriche bei der Verlässlichkeit gemacht hat. In den frühen 80er Jahren erkannte der Scotsman Thomas Walkshaw das Potenzial des XJ-S und bereitete ihn für die damals von ihm dominierte Reisewagenklasse vor.

Durch die Federung des XJ-S konnten die Räder vorschriftsmäßig nach außen verbreitert werden, eine Erweiterung nach aussen war zu BMWs Bedauern nicht möglich. Mit einem Zulassungsbogen entgegnete er, dass der XJ-S mit nach hinten erweiterten Radhäusern eine Winterversion für die Dritte Welt  sei. Besonders hervorzuheben ist aus deutschem Blickwinkel der auf dem XJ-S Twin Ride fahrende Hans-Heyer.

Mit dem Jaguar XJ-S gewinnt er 1984 die Tourenwagen-Europameisterschaft. Noch im selben Jahr kam der amerikanische Fahrer mit seinem Rennteam "Group 44" und der Werksbetreuung von Jaguar nach Le Manns. Jaguar holte im selben Jahr zum zweiten Mal in Serie einen Doppelerfolg bei den 24 h von Daystona und der Sportwagen-Weltmeisterschaft.

Im Jahr 1990 holte Jaguar in Le Man' (Pryce Pobb, J ennifer Neil und Martín Brändle, Jénériel, Andi Wales und Frans Hélène Conrad auf dem zweiten Platz) und in Daystona (Davy Jonas, Jénie und Andi Wales, Jénériel, Martin Brändle, Jén Nielsén, Pierre Cobb) zwei Siege. Jaguar siegte auch dort 1992, während der Jaguar 1993 mit dem Jaguar 220er ( "XJ 220 C", d. h. in Le Man' s, der ihm später vorenthalten wurde) einen Sieg in der Klasse einfuhr.

Fords Bestreben, mit der Jaguarmarke (von 2000 bis 2004) in der F1 Fuss zu fassen, scheiterte. Schon jetzt kam der Antrieb von der Gruppenschwester Kosworth. Bei den Fahrern handelte es sich um die Herren Dr. med. Eddie Ira vine und Dr. med. Johnny Herzogt. Das Jaguar-Team wurde Ende 2004 von der Firma red bullen in Oesterreich uebernommen.

Übersicht der klassischen Limousinen: Marke V (1948-1950): Ein traditionelles Auto, das die Fahrwerktechnik des sportlichen Fahrzeugs vorwegnahm. Markierung 5 (1951-1954): Dank des XK-Motors erzielte dieser große repräsentative Pkw damals die aufsehenerregende Spitzengeschwindigkeit von 160 km/h. Markierung VIIM ( (1955/1956): Eine deutliche Steigerung der Leistung wurde mit einer "schärferen" Kurvenwelle erlangt.

Markierung DIII ( "Mark VIII", 1956-1958): Stilvoll veredelt, mit einem eher klassisch anmutenden Kühlergitter und oft in einer interessanten zweifarbigen Ausführung. Markierung von 1959-1961: Trotz einer 3,8-Liter-Bohrmaschine und hochmoderner Scheibenbremse ist sie nicht mehr zeitgemäß. Markierung A, später 420 Gramm (1962-1970): Eine Kombination aus modernster Technologie aus dem E-Type mit traditionell-luxuriöser Ausgestaltung. Übersicht der Klassiker: Marke 2/240 und 340: (1960-1969): "Die Eisenfaust im Seidenhandschuh" hieß der damalige Reisewagen.

Typ S: Marke 2 mit hinterer Federung und hinterer des Marke 3, klassisch luxuriös und mit moderater Bodenhaftung. 4,2 l Bohrmaschine (seit 1964 bei E-Type und Marke-X erhältlich ) und Stirnseite der MarkeX. Baureihe 2 (1974-1979): 4,2 und - ab 1975 - 3,4 l, dazu der V12-Motor mit Kraftstoffeinspritzung von 1975.

Baureihe 3 (1980-1992): 3,4-l-Vergaser und 4,2-l-Einspritzmotor bis 1986/87; ab 1981 als sparsamere H.E. Übersicht der Sportlimousinen: S-Type (1999-2007): Kompaktere Bauform, modernste Technologie wurde hier in einer Retro-Karosserie verborgen, die klar an den Mercedes-Benz 2 erinnernd ist. Bei der Entwicklung des XJ-S wurde der US-Markt berücksichtigt, wo mehr als 80% aller E-Typen abgesetzt wurden.

Als einziger Jaguar Rennwagen hat der XJ-S die Tourenwagen-Europameisterschaft errungen. In Anlehnung an den legendäre E-Type wurde der von Jaguar weiterentwickelte Vier-Liter-V8 vorgestellt. Der erste Jaguar Kompressor-Sportwagen, der Jaguar Yamaha Jumbo-Rennwagen, kam bald dazu. Für die Gestaltung war der Designer der Typen A, B und E sowie des XJ-S mitverantwortlich.

In den Jahren 2000-2004: Glücklicher Anlauf von Fords Erfolg des Stewart-Teams unter der Dachmarke Jaguar. Der Motor kam von der Firma Kosworth, mit den Fahrern J. I. H. I., J. H. I. und J. Webe. Auch Jaguar ist seit einiger Zeit in der weltweiten Künstlerszene aktiv. Vor allem mit dem bekannten Maler Stephan Stettin gibt es seit Beginn des Jahres 2011 eine Zusammenarbeit, in deren Verlauf bereits umfangreiche Ausstellungs-Projekte (Jaguar-Kunstprojekte) realisiert wurden.

Im Jahr 2011 hat Jaguar beispielsweise die Schau "Shadows in ...." mit der Montage von Szczesny's so genannten "Shadow Sculptures" in St. Moritz, Sylt und Saint-Tropez gezeigt. Als Teil der Kooperation mit Stettin wurde eine "Jaguar Kunst Edition" geschaffen.