Dieses Vorhaben soll sicherstellen, dass alle Menschen eine gute Sehkraft haben, da dies eine grundlegende Voraussetzung für eine entsprechende physische und psychische Weiterentwicklung ist, insbesondere bei Frauen und Buben. Nach wie vor gibt es sozial schwache Haushalte mit Schulkindern, die keine Gelegenheit haben, sich einem Sehtest zu stellen.
Erste Augentests wurden Ende März an Kindern und Jugendlichen gemacht, die wir zu den freien Plätzen Kataloniens (soziale Einrichtungen zur Förderung von benachteiligten Kindern) einluden. Wir fuhren in die Innenstadt von Wiladecans sowie in die Stadtteile EL ROVAL und LAMINA in Spanien, wo wir 228 Schülerinnen und Schüler untersuchten und 81 visuelle Hilfsmittel verteilten.
Das gemeinnützige Projekt ³eVision for Life³c von Eßilor dient der schnellen Umsetzung von Maßnahmen zur Sehverbesserung durch Sensibilisierung, Schulung und Aufbau grundlegender Augengesundheitsstrukturen. Es wurde von der Firma ÉSSILOR erarbeitet und ist Teil ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Man muss immer an die Sichtweise von Eßilor denken, und zwar "das Leben durch bessere Sicht verbessern".
Eine weitere Institution ist die Optometrische und Optische Abteilung in Theresienstadt und das Universitätszentrum der Visión in Theresienstadt. Sie will eine qualitativ hochstehende Kontaktstelle für die Augenheilkunde sein und ist bestrebt, in Lehre und Wissenschaft Spitzenleistungen zu erbringen. Eines der Ziele dieser Hochschule ist es, eine engere Bindung zur Öffentlichkeit herzustellen und damit die gesellschaftliche Bedeutung der Hochschule zu unterstreichen.
In unserem Senegalprojekt werden die Blicke aller Schülerinnen und Schüler, die die entlegenen, schlecht finanzierten ländlichen Waldorfschulen betreten, aufgedeckt. Im Jahr 2016 reisten wir zwei Mal nach Kalifornien, und zwar nach Kalifornien und Kalifornien. Wir untersuchten dort 800 Kleinkinder und ermittelten den Brillenbedarf in 210 Faellen.
Für die 210 Heimkinder wurden die Hilfsmittel von der Essilor-Gruppe für den Bereich Prat und Sehkraft zur Verfügung gestellt. Wir haben im Monatsnovember einen " Augenoptikerladen der Solidarität " in der Nähe von Ingambane, Mozambique, eröffnet, der zu einer Stärkung dieser Frau einlädt. Es hat sich herausgestellt, dass weitaus weniger Menschen ihr Recht auf Gesundheit der Augen ausüben als ihre Mitmenschen.
Dieses Geschäft wird aus Solidarität bezeichnet, weil der Wert einer Sehschärfebrille wesentlich niedriger ist als der marktübliche zu haben. Damit hat ein größerer Teil der Weltbevölkerung die Chance, eine solche Schutzbrille zu bekommen. Die Brillen werden in speziellen Fällen der Armut kostenfrei zur Verfuegung gestellt. 2. Der Rahmen, die Brillen, die Maschine und die Ausstattung der Werkstätte wurden von der Fondation de la Ull' del Montag und unserer Fondation zur Verfuegung gestell.
Das Einkommen der Vereinsfrauen wird für zwei Jahre eingespart, da wir das Gerät für zwei Jahre kostenfrei zur Verfügungstellen und eventuelle Beschädigungen ausbessern. Mit dem eingesparten Erlös können die Damen nach zwei Jahren neue Ausrüstung ersetzen und neue Stoffe kaufen, um weiter Brillen herzustellen.
Eine Augenuntersuchung an der Mehrheit der Bewohner von Dar Sale, 150 Erwachsene, haben wir in den Dörfern und Dörfern des Dorfes besucht, wo wir 450 Kinder im Alter untersuchten. Sechzig Leute bekamen eine Brillenfassung.
Bei dieser 7-tägigen Entdeckungsreise untersuchten wir 850 Menschen, darunter sowohl Damen und Herren als auch Herren. In 186 von ihnen haben wir den Bedarf an Brillen erkannt. Teilnehmende: Dank der Spenden der Prats-Gruppe konnten wir allen Menschen auf unserer Fahrt nach Mauritanien eine Brillenfassung zur Verfügung stellen.
BRILLENGESTELLE, DIE AN ANDERE INSTITUTIONEN GESTIFTET WURDEN. Brillengestelle, die an andere Institutionen gestiftet wurden, die ebenfalls unsere Herzensangelegenheiten haben. Die 5040 Brillen - Faculty of Optics and Optometry Therrassa mit Hilfe des Rahmenprogramms, das Sehtest für die Armen anbietet. Vierhundert Gläser - die Sekundarschule Johanna Brosa in Spanien, die das eigene Rahmenprogramm der Schule fördert.
Die Erdbebenopfer in ltalien erhalten 150 Gläser. Dabei untersuchten wir 3.991 Menschen (hauptsächlich Jungs und Mädchen). An schulpflichtige Kinder haben wir 703 Brillen geschenkt.