Für uns ist eine Brillenfassung mehr als eine Brillenfassung. Das zu jeder Gelegenheit: Business-Style am Tag, Gemütlichkeit auf der Liege am Abend, Sportlichkeit im Ferien oder Eleganz beim Aperitif. Bei eye+more gibt es für jeden Stil den richtigen Rahmen zu einem durchsichtigen Gesamtpreis ohne Dickenbegrenzung, so dass sich unsere Kundinnen und Kunden ganz auf die Modebranche und mehr als eine Brillenfassung, egal zu welchem Zeitpunkt, verlassen können.
Als Modefirma sieht sich die in Hamburg ansässige Brillenkette augen + more und hat sich auf ein Hauptziel konzentriert: Brillen zu einem modischen Accessoire zu machen. Zugleich hat das Untenehmen einen übersichtlichen Gesamtpreis erarbeitet, zu dem alle Beteiligten gleich viel bezahlen. Für jeden Stil, ob edel, trendig oder ungewöhnlich, gibt es das richtige Möbel.
Seit der Firmengründung im Jahr 2005 schrieb eye+more Erfolgsgeschichten und begrüßt mehr als drei Mio. Menschen, die jedes Jahr mehr als 140 Filialen in ganz Europa aufsuchen.
Optiker nehmen seit Jahren Spitzenpositionen im Bereich des Kundenmonitors ein. Die Firmen überzeugen vor allem durch die freundliche Einstellung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Fachkompetenz und Warenqualität. Doch wie stellen sich Firmen im Internet dar? Über Social-Media-Plattformen können sowohl Meinungsäußerungen als auch eigene Erfahrungsberichte in Sekundenschnelle einer großen Zahl von Menschen zugänglich gemacht werden.
Insbesondere die internationalen Firmen und Marktleader stehen immer wieder im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Um so erstaunlicher ist es, dass der Branchen-Newsletter market im vergangenen Monat über das von ihm vernachlässigte Marketing-Medium Internet-Netzwerke und -Plattformen" berichtete:"....das selbst von uns immer noch vernachlässigt wird". Zudem wird angemerkt, dass Optiker im Allgemeinen die Chancen von sozialen Medien noch nicht wirklich kennen.
Anhand des sozialen Microblogging-Dienstes Twinter, der selbst weltweit unter dem Leitspruch "Do you know what is happening? Dabei werden neben einem Überblick über den optischen Bereich in der Bundesrepublik alle für dieses Themengebiet relevanten Fachbegriffe erklärt.
Die Diskussion der Vorteile und Gefahren des Marketings mit sozialen Medien gibt auch einen Einblick in die Möglichkeiten der mobilen Anwendung von Sozialmarketing. Zur weiteren Identifizierung des Ausmaßes, in dem Firmen eine durchgängige Verwendung gewährleisten und um den Erfolg von sozialen Medienaktivitäten auf Zwitschern zu messen, werden die erhobenen Informationen mit einer weiteren Umfrage nach 10-monatiger Laufzeit abgeglichen.
Schließlich wird geprüft, ob das Gebrauchsverhalten der Optiker in Deutschland generell für den gesamten europ apolitischen Raum gilt. Praxisbeispiele zeigen, wie weltweit tätige optische Firmen bereits jetzt den Einsatz von Zwitschern in ihrer alltäglichen Arbeit vorantreiben.