Brillen Austauschbügel

Augengläser Austauschbügel

Ändern Sie die Farbe Ihres Rahmens jetzt selbst: Brücken- und Konsolteile können im Handumdrehen und ohne Werkzeug ausgetauscht werden. Ob für den lässigen Freizeitlook, den glamourösen Auftritt am Abend oder den perfekten Begleiter fürs Büro: Mit wechselbaren Bügeln, die Sie in Sekundenschnelle ohne Werkzeug wechseln können, wird Ihre Brille zu einem modischen Accessoire, das noch nie so individuell war. Die Laserbeschriftung von Brillenbügeln bei ic! berlin brillen GmbH. Die Kunden der ic! berlin brillen GmbH haben zwar nicht die Handynummer des Brillenherstellers im Kopf, aber sie haben sie immer auf dem Kopf: Das Berliner Unternehmen ist bekannt für seine Spezialgläser mit pfiffigen Slogans auf der Innenseite der Tempel.

Descriptif

Solche Federbänder können vor allem für Brillen oder Brillengestelle verwendet werden, um einen federnden Kontakt mit dem Träger aufzubringen. Ein solches Federgelenk steigert den Tragkomfort der Brillengestelle und schützt das Brillengestellgelenk vor Überlast. In Abbildung 4 ist z.B. ein dafür passendes Federband dargestellt, das bereits im Fachhandel erhältlich ist, während das Federband bereits in der Halterung befestigt ist.

Die Federscharniere haben eine Kompressionsfeder S 1, einen Tragring S 3, der als Widerlager auf die Kompressionsfeder S 1 wirkt, und eine Verriegelungshülse S 5, gegen die die Kompressionsfeder drückt. Dazu werden die Sicherungshülse D5, die Kompressionsfeder D1 und der Tragring D3 mit dem Brillengestellgelenk D9 auf eine Rundstange D7 eines Konsolenteils D11 aufgesetzt und mit einer Schraubenverbindung D13 auf der Rundstange D7 festgehalten.

Dann kann das vorgefertigte Steigbügelteil zum Beispiel in eine in axialer Richtung laufende Aussparung S 17 eingesetzt werden, wodurch der Steigbügel S 21 mit der Verschlusshülse S 5 ineinandergreifen kann. Wenn das Joch bei der Öffnung um das Verbindungsstück herumgeführt wird, kommt z.B. der Stop in Kontakt mit dem Einstabverfahren des Brillengestellrandes, so dass bei weiterer Verdrehung des Jochs mit dem Joch mit dem Joch S2 die Klemmhülse S2 die Kompressionsfeder S2 zusammengedrückt wird, die Klemmhülse S2 entlang der Stange S2 des Jochteils S2-gleitend.

Das so konstruierte Federband hat den Vorteil, dass mehrere Einzelteile zusammenarbeiten müssen und eine mit einem solchen Federband ausgestattete Konsole mit aufwändigen Arbeitsschritten montiert werden muss. Das Auswechseln der Federn ist sehr zeitaufwendig und manchmal nur mit Spezialwerkzeug möglich. Der oben genannte Halter mit dem Federband hat zudem den Vorteil, dass ein so montiertes Federband nicht ohne Beeinträchtigung der Bewegung des Federbandes gestrahlt werden kann.

Um eine hohe Federkraft nur bei kleinen Öffnungswinkeln zu erzielen, muss zudem das komplette Federband unter Spannung verschraubt werden, wofür in manchen Fällen besondere Einrichtungen erforderlich sind. Daher basiert die Entwicklung der Idee auf der Weiterentwicklung eines Federbandes, vor allem für ein Brillengestell nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1, bei dem die Einzelteile des Federbandes leicht auf- und abgebaut werden können, so dass jedes Einzelteil einzeln aufbereitet wird.

Nach der Erfindung wird die Federung des Federbandes über einen Zuganker in Richtung des Gelenkes verschoben. Dazu wirkt der Zuganker auf einen Anschlag für die Druckfeder, der mit dem gelenkigen Anschlag so zusammenarbeitet, dass der Anschlag ab einem vorgegebenen öffnungswinkel des Federgelenks unter Federkraft, z.B. unter Druck der Druckfeder auf das Verbindungsstück, verschoben wird.

Durch diese ausgeklügelte Federscharnieranordnung kann jedes Einzelteil des Federbandes ohne Spezialwerkzeuge zusammengebaut oder zerlegt und nachbearbeitet werden. Darüberhinaus ist die Einzelfertigung jeder einzelnen Baugruppe möglich, wodurch sich grundsätzlich mehr Designmöglichkeiten für die Gläser bieten. Außerdem kann durch die Konstruktion des Federbandes das Federband nach der Montage verzinkt und gestrahlt werden, ohne die Bewegung des Federbandes selbst zu behindern.

Die bei der Mattierung der Gläser entstehenden Schwierigkeiten lassen sich ebenfalls leicht vermeiden und die Mattierung der Gläser muss nicht - wie nach dem heutigen Kenntnisstand gängig - vorher erfolgen, sondern kann nach der Erfindung auch im montierten Zustand erfolgen. Da die Erfindung des Federscharniers mit zwei Widerlagern funktioniert - einem verschiebbaren am Tempel und einem gelenkigen am Rahmen - werden die sonst erforderlichen Stoppflächen zwischen dem Tempel und dem Tempelteil mit einem gelenkigen oder Brillengestell eliminiert.

Darüber hinaus kann über den Gelenkabstand zum Gelenkaufbau eine gewisse Hebeleffekt erreicht werden, über den die funktionelle Wirkung des Federbandes eingestellt werden kann. Wird das gelenkige Abutment nach Anspruch 2 in einer Kavität konstruiert, in die der Zugstangenkopf einrastet, wird auf einfachstem Wege ein Abutment erstellt, das mit wenig technischen Mitteln gefertigt wird.

So können die Gestaltungsmöglichkeiten der Gläser ausgeweitet werden, so dass z.B. die Fläche des Zugstangenkopfes anders ausgelegt oder mit einem Diamanten für besonders hochwertige Gläser ausgestattet werden kann. Abhängig von der Ausführung des Zugstabs oder den Materialeigenschaften des Zugstabs kann eine seitliche Durchdringung des Gelenkes entlang eines Fußes des öffnungswinkels erfolgen, in dem der Zugstab beim öffnen entlang gleitet und in den Hohlraum einmündet.

Wird das Abutment z.B. nach Forderung 3 als Ring auf den Schläfen geschraubt und die Federn auf den Schläfen aufgeschraubt, kann das Federband auf einfachste Art und Weise montiert und bei Bedarf von jedermann demontiert und montiert werden. Je nach Tragkomfort oder Federeffekt kann die Sprungfeder leicht ausgewechselt werden.

Wirkt z. B. der Anschlag des Zugstabs auf die dem Scharnier zugewandte Federseite, kann die Zugfeder problemlos als Schraubenfeder nach Anspruch 4 ausgeführt werden. Wirkt dagegen das Anschlagen des Zugstabs auf das gelenkferne Ende der Federn, kann die Federung leicht durch eine Kompressionsfeder nach Forderung 5 erfolgen.

Weiterhin ist es vorstellbar, dass die Federn nach Forderung 6 aus einem elastischem Kunststoffbauteil, bevorzugt in Gestalt eines Elastomerrohres, bestehen. Die erfindungsgemäße Konstruktion des Federbandes erlaubt auch eine Schnappbewegung des Brillengestells, bei der die Federn gegen ein Stoppelement gepresst werden, das über eine Kurvenführung nach Anspruch 7 mit dem Stoß befestigt ist.

Bild 1 eine Grundrissdarstellung eines im ausgeklappten Zustand in einem Brillengestell gelagerten Federbandes; Bild 2 eine weitere Bauform des Federbandes, die sowohl im ausgeklappten als auch im zusammengeklappten Zustand dargestellt ist; Bild 4 eine Grundrissdarstellung eines Hörers mit bekannter Federbandanordnung; in Bild 1 ist eine am Rahmen 12 gelagerte Federbandanordnung durch das Referenzzeichen 10 gekennzeichnet.

Die Federscharniere 10 haben eine auf den Brillenrahmen 12 aufgeschraubte Federung, einen Anschlag 16, an dem ein Zuganker 18 einrastet, ein Verbindungsstück oder Band 20 und einen für den Zuganker 18 vorgesehenen Gelenkaufbau 22. Der Aufbau 22 wird bevorzugt im Anschlusssteg 24 angebracht, der den Brillenrahmen mit dem Anschluss 20 verbunden hat.

Zum Beispiel kann ein weiteres Stoppelement 26 am Ende der Druckfeder 14 gegenüber dem Anschlag 16 angebracht werden, das beim öffnen oder beim schliessen über einen Nocken 28 geleitet wird, wobei die Druckfeder um den Kurvenhub herum eingespannt wird.

Das Abutment 16 bewegte sich im ungefalteten Zustand des Hörers 12 in Richtung des Gelenkes 20 (siehe Pfeile P1) in Verbindung mit dem darauf wirkenden Zuganker 18 und dem gelenkigen Abutment 22 unter Druck der Druckfeder 14. Zur Einschränkung der Mobilität des Abutments im gelockerten, d.h. beim Einklappen des Stegs 12 ist es vorstellbar, zum einen das lange Zellenende, das auf den Steg 12 gezogen wird, zu verwenden oder zum anderen den Steg 12 mit einem Schraubgewinde zu versorgen, um z.B. die Längsbewegung des Abutments zu bestimmen.

Bild 2 zeigt ein weiteres Beispiel für das Federscharnier nach Bild 1, bei dem anstelle der Federn ein elastischer Kunststoffbauteil, z.B. in Gestalt eines Elastomerrohres 114, verwendet wird. Das Auslegungsbeispiel in Abbildung 2 entspricht den Bestandteilen von Abbildung 1, im Auslegungsbeispiel in Abbildung 2 nur eine 1 als Präfix.

Aus dieser Abbildung ist deutlich ersichtlich, dass der Zuganker 118 im eingefalteten Zustand B1 seitwärts aus der Schutzbrille herausragt und beim Öffnen des Hörers 112 eine Seitwärtsbewegung ausführt, die durch Durchgreifen von 30 möglich wird (siehe Abbildung 3), wodurch der Zuganker-Kopf 32 in die dafür vorgesehenen Vertiefungen geschwenkt wird.

Das Design der Kanüle 134 ist auf den Zugstangenkopf angepasst, so dass der Zugstangenkopf 132 und die Kanüle 134 das gelenkschonende Abutment 122 ausbilden. Durch die ausgeklügelte Konstruktion des Federbandes ist es nun möglich, verschiedene Neigungswinkel zu verstellen, ohne die Gelenkanordnung nachbearbeiten zu müssen. Das Anbringen der Federn am Träger ist nicht darauf begrenzt, nur vor dem Stoß befestigt zu werden.

Außerdem kann die Federung, am besten eine Kompressionsfeder, auch mit einem Schlauch o.ä. abgedeckt werden, wodurch der Schlauch auch unterschiedliche Ausführungen haben kann. Natürlich sind Variationen des Federbandes möglich, ohne die Grundidee der Idee zu vernachlässigen. Insbesondere kann der Zuganker aus einer im Prinzip senkrecht stehenden Bogenfeder geformt werden.